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Terroristen setzen die Regierung unter Druck


💣 Touristenparadies unter Druck: Bombendrohungen in Phuket, Krabi und Phang Nga sollen Regierung an den Verhandlungstisch zwingen

Phuket/Krabi/Phang Nga – 30. Juni 2025
Bericht zusammengetragen von Helmut Ham ohne lästige Werbung, unten seht ihr noch einen Artikel über das tägliche Tagesgeschäft der Polizei in Pattaya. Dabei ging es auch um einen randalierenden Australier und einen rcht dummen Goldräuber, der auf frischer Tat erwischt wurde. Man fand das Gold und auch ein Paar frische Unterhosen, die er jetzt bestimmt fürs Gefängnis braucht. Seine Ehefrau hatte mit dem Baby, das nachsehen. Gebt auf meiner Seite, wenn ihr schon mal darauf seit unter der Suchfunktion Stichwörter ein und ihr findet interessante Artikel.

Thailands Postkartenidylle wurde zum Spielball geopolitischer Erpressung. Eine Serie gezielter Bombendrohungen in den beliebten Urlaubsregionen Phuket, Krabi und Phang Nga hat das Land erschüttert – nicht durch Blutvergießen, sondern durch die gezielte Inszenierung von Angst.

Laut dem Internal Security Operations Command (ISOC) Region 4 steckt die südthailändische Rebellengruppe Barisan Revolusi Nasional (BRN) hinter den Anschlagsplänen. Ziel: Die Regierung zur Wiederaufnahme der ins Stocken geratenen Friedensverhandlungen zu zwingen.

„Nicht Morden, sondern Mahnen“, sagt ein Sprecher des ISOC. Denn die Sprengsätze waren klein, ohne Splitterwirkung – platziert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, nicht um Menschenleben auszulöschen.

🎯 Symbolische Ziele – gefährliche Botschaften

Die Anschläge zielten auf das Herz der thailändischen Tourismuswirtschaft:

  • Flughäfen,
  • Strände,
  • Touristenzonen,
  • die Residenz des Gouverneurs von Phang Nga.

Insgesamt 15 Sprengsätze wurden an 11 Orten deponiert – in der Hoffnung, nicht nur die nationale Presse, sondern auch internationale Aufmerksamkeit zu erregen. Nur durch schnelles Handeln der Sicherheitskräfte konnte Schlimmeres verhindert werden.

Ein brisantes Detail: Die verwendeten Bombentechniken weisen auffällige Ähnlichkeiten zu früheren Anschlägen im tiefen Süden auf. Offenbar waren erfahrene Zellen am Werk, unterstützt von Personen ohne Vorstrafen, um die Sicherheitschecks zu umgehen.

🕵️ Ein Netzwerk in Bewegung

Die Behörden verhafteten bislang fünf Verdächtige, darunter zwei mutmaßliche Bombenleger. Weitere neun Personen stehen unter Beobachtung – darunter Helfer, Fahrzeugbeschaffer und Logistikkoordinatoren. Das Netzwerk reicht bis nach Bangkok, wo die Fahrzeuge offenbar besorgt und unauffällig in den Süden transportiert wurden.

Drahtzieher der Aktion sollen laut ISOC zwei bekannte BRN-Führer sein: Tawfit und Saifuddin Hayi Putae, die in mehreren Grenztreffen mit Agenten kommunizierten.

🚨 Phuket im Alarmmodus

Besonders im Fokus: Phuket International Airport (HKT). Hier wurde am 25. Juni ein verlassenes Motorrad auf dem Parkplatz des Inlandsterminals entdeckt – eine kontrollierte Detonation folgte. Ein zweiter Sprengsatz tauchte später am Patong Beach auf. Auch am Surin Beach wurde ein versteckter Sprengsatz entschärft – der mutmaßliche Täter hatte zuvor gestanden.

Die Folge: Strengere Zugangskontrollen, überarbeitete Routen für An- und Abfahrt, und ein verstärktes Aufgebot an Sicherheitskräften. Dennoch versichern die Behörden: „Phuket ist sicher.“

🇹🇭 Regierung zwischen Druck und Dialog

Hinter den Kulissen ist die Botschaft klar: Die BRN will keinen offenen Krieg – sondern einen Platz am Verhandlungstisch. Die gezielte Auswahl der Anschlagsorte, das Fehlen tödlicher Absichten, die technische Raffinesse: All das deutet auf einen politischen Appell – getragen von militärischem Können.

Doch die Regierung steht unter Druck. Tourismus ist Thailands Lebensader – und jeder Anschlag, jede Drohung hinterlässt Spuren. Bei den Einwohnern. Bei den Urlaubern. Und im internationalen Image.


🧭 Fazit

Die Bomben von Phuket, Krabi und Phang Nga waren kein Akt des Terrors im klassischen Sinne – sondern ein dramatisches Signal: „Vergesst den Süden nicht.“
Ob es ein Dialogangebot oder eine Eskalation ist, entscheidet nun Bangkok.

🔐 Die Sicherheitsbehörden bleiben in Alarmbereitschaft.
🌴 Die Tourismusbranche zittert.
🤝 Und ein möglicher Frieden hängt – wieder einmal – am seidenen Faden.

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Australier zerschlägt Fenster und wirft Gegenstände aus Hotel in Pattaya

Ausländer später festgenommen, Motiv für Amoklauf weiterhin unbekannt

Australier zerschlägt Fenster und wirft Gegenstände aus Hotel in Pattaya

Ein Australier sorgte gestern, am 29. Juni, für Aufsehen, nachdem er ein Hotelfenster in der Pattaya Sai Song Road einschlug und wahllos Gegenstände aus dem 12. Stock auf die Straße darunter schleuderte.

Passanten versuchten, herabfallenden Trümmern auszuweichen, als Glassplitter, ein Stuhl, ein Sofa, ein Lautsprecher und Bettzeug auf die Straße regneten. Die geschockten Zeugen riefen wiederholt laut auf. Der Mann wurde als 52-jähriger Australier identifiziert.

Beamte der Polizeiwache Mueang Pattaya trafen bald am Tatort ein und eilten zum Zimmer des Mannes. Sie fanden ihn in einem äußerst aufgeregten Zustand vor, nachdem er mehrere Gegenstände im Zimmer beschädigt hatte . Das Fenster war zerbrochen, und mehrere Möbelstücke waren entweder zerbrochen oder fehlten.

Die Polizei legte dem Mann Handschellen an und eskortierte ihn vom Gelände, doch Berichten zufolge setzte er seinen Wutanfall fort , schrie in der Nähe befindliche Personen mit Schimpfwörtern an und hob seinen Fuß in Richtung der Kameras lokaler Journalisten.

Ausländischer Mann nach Amoklauf in Hotel in Pattaya festgenommen

Anstatt ihn zur Polizeiwache zu bringen, brachten die Beamten ihn zur medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus. Die Polizei vermutet, dass der Mann unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden jedoch nicht veröffentlicht.

Später erstatteten Vertreter des Hotels Anzeige gegen den Mann und legten der Polizei eine detaillierte Schadensliste vor, um eine Entschädigung zu fordern.

Australier warf Gegenstände aus dem 12. Stock eines Hotels

Channel 7 berichtete, dass sich das Hotel in der Nähe der Route des Pattaya International Pride Festivals 2025 befindet und die Parade dort vorbeiführen soll. Glücklicherweise konnten die Beamten die Situation entschärfen, bevor die Festivalteilnehmer eintrafen. Es wurden keine Verletzungen gemeldet.

Australier nach gewalttätigem Verhalten in einem Hotel in Pattaya festgenommen

Der Vorfall ereignete sich nur wenige Tage nach einem anderen chaotischen Vorfall in einer Wohnanlage in Pattaya, wo ein Taiwaner mit einem Baesballschlager bewaffnet  gegen die Türen von Nachbarn schlug. Die Polizei verhaftete ihn zusammen mit einem thailändischen Partyunterhalter bei einer anschließenden Razzia, bei der Drogen und mehrere Waffen in ihrem Zimmer entdeckt wurden.

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🎭 Drama in Pattaya: Familienvater mit Baby beim geplanten Raubüberfall auf Goldladen erwischt!

Pattaya, 30. Juni 2025 –
Ein Mann, eine Frau, ein Baby – und ein beinahe verübter Raubüberfall. Was wie der Plot eines Thrillers klingt, spielte sich gestern tatsächlich im Herzen Pattayas ab.

Die Szenerie: Ein Einkaufszentrum in Nord-Pattaya.
Ein Mann lungert auffällig nervös vor einem Goldladen herum. Er trägt mehrere Kleidungsschichten, einen Motorradhelm und eine Gesichtsmaske – alles wirkt wie aus einem schlecht geplanten Krimi. In einiger Entfernung steht seine junge Frau mit einem sieben Monate alten Baby im Arm. Sie ahnt nichts – oder doch?

Die Polizei, auf routinemäßiger Streife zum Schutz von Banken und Juwelieren, wird misstrauisch. Als sie den Mann – später als Phermphol, 31 Jahre alt – zur Seite nehmen will, eskaliert die Situation.
Er wehrt sich, versucht zu fliehen, doch Passanten greifen beherzt ein. Nach einem kurzen Gerangel wird er festgenommen – ohne Verletzte, aber mit jeder Menge Fragen.

Der Rucksack des Grauens

Bei der Durchsuchung seines Rucksacks finden die Beamten ein Luftgewehr, mehrere Hemden, Ersatzhosen – ein ganzes improvisiertes Flucht-Outfit. Die Indizien sprechen eine deutliche Sprache: Hier war etwas Großes geplant.

Das Motiv: Aktien statt Aladdin

Im Verhör bricht der Mann schließlich zusammen. Er gesteht, einen Raubüberfall geplant zu haben – getrieben von finanzieller Verzweiflung.
Sein Fehler? Er hatte das Geld für Miete und Baby-Milchpulver in Aktien gesteckt – und alles verloren.
Die Börse: sein Kasino. Die Hoffnung: geplatzt.
Der Plan: ein letzter verzweifelter Griff nach der Goldkette.

Seine 22-jährige Frau, völlig aufgelöst, beteuert: „Ich dachte, er trifft nur einen Freund. Ich hatte keine Ahnung …“ – Während sie ihr Baby wiegt, bricht sie in Tränen aus.

Ein Rückkehrer mit dunklem Kapitel

Laut Polizei war Phermphol erst kürzlich aus dem Ausland zurückgekehrt, voller Ambitionen als Aktienhändler – und endete jetzt mit Handschellen in einem Polizeipick-up.
Die Anklage lautet: versuchte schwere Straftat und Widerstand gegen die Staatsgewalt.

Polizei reagiert schnell – Gold blieb unberührt

Polizeichef Oberst Anek Sarathongyu lobte seine Beamten für ihr wachsames Auge:
„Wären wir nur Minuten später gekommen, hätte es anders ausgehen können.“
Dank ihres schnellen Eingreifens blieb der Goldladen unversehrt – und eine Familie muss sich nun einem bitteren Scherbenhaufen stellen.


Moral der Geschichte?
Wenn selbst Familienväter mit Baby im Arm zur letzten Patrone greifen, ist oft nicht nur die Börse geplatzt – sondern auch jede Hoffnung. Und dennoch: Glück im Unglück, dass niemand verletzt wurde.

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