Ich persönlich weis nur das Cannabis helfen kann Krankheiten zu besiegen und zu lindern. Der Pharma-Industrie wird es nicht freuen, aber es ist ein Sieg über ein Monopol was jahrzehntelang oder fast ein Jahrhundert eine Geisel für die Menschheit war. -Glückwunsch- unten habe ich noch ein Rezept angehangen, das ich entdeckt habe. Damit kannst du Schmerzen lindern , Werte es für dich aus und versuche es, eine Info von Helmut Ham
Hammermitteilung Heute am 3. Juli kam noch eine Neue Meldung dazu :
Cannabis-Shops in Thailand: Klinikpflicht oder Schließung
3. Juli 2025
Bangkok – Das Ende der Kiffer-Paradiese?
Was einst als liberaler Durchbruch gefeiert wurde, erlebt nun eine radikale Kehrtwende: Die thailändische Regierung plant, sämtliche Cannabis-Shops zu schließen, die nicht als medizinische Einrichtungen betrieben werden. Der Verkauf von Cannabis soll künftig ausschließlich unter ärztlicher Aufsicht und auf Rezept erfolgen.
Nur noch Ärzte dürfen verkaufen
Dr. Somlerk Jeungsmarn, Leiter der Abteilung für traditionelle und alternative Medizin, stellt klar: „Wer weiterhin Cannabis verkaufen möchte, muss sich als Klinik oder Krankenhaus registrieren lassen.“ Das bedeutet: Vor Ort muss ein lizenzierter Arzt anwesend sein, und Kunden benötigen ein gültiges Rezept.
12.000 Shops vor dem Aus
Derzeit existieren rund 18.000 lizenzierte Cannabis-Läden im Land – doch nur ein Bruchteil davon erfüllt die neuen medizinischen Anforderungen. Etwa 12.000 Betriebe müssen bis spätestens November umstrukturieren, andernfalls verlieren sie ihre Lizenz. „Unser Ziel ist es, die neuen Regelungen innerhalb von drei Monaten vollständig umzusetzen“, betont Dr. Somlerk.
Staatliche Preiskontrolle und Ärzteschulung
Parallel zur Umstellung setzt die Regierung auch auf Preiskontrollen für medizinisches Cannabis. Bereits 9.000 Ärzte wurden landesweit geschult, um künftig Rezepte ausstellen zu können. Für viele Betreiber bedeutet das jedoch das wirtschaftliche Aus – das Geschäftsmodell der freien Abgabe an Freizeitkonsumenten ist passé.
Freizeitkonsum verboten – Touristen betroffen
Mit der neuen Regelung ist klar: Cannabis in Thailand gibt es künftig nur noch auf Rezept. Der florierende Markt für Freizeitkonsumenten – Einheimische wie Touristen – steht vor dem Aus. Die Zeit der frei zugänglichen Dispensaries ist vorbei. Für viele ein Rückschritt, für die Regierung ein notwendiger Schritt zur Regulierung.
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Das war gestern:
Thailändische Cannabis-Rezepte standardisiert, Symptomliste präzisiert
15 medizinische Symptome sollen auf dem Rezeptformular weggelassen werden, da Bedenken hinsichtlich überlappender Kompetenzen zwischen Berufsgruppen bestehen
Ryan Turner : Dienstag, 1. Juli 2025

Das thailändische Ministerium für Traditionelle und Alternativmedizin hat bestätigt, dass das neue Cannabis-Verschreibungsformular , bekannt als PorThor 33, ohne die zuvor aufgeführten 15 medizinischen Symptome auskommen wird , da es Bedenken hinsichtlich einer Kompetenzüberschneidung zwischen Berufsgruppen gab.
Somruk Chungsaman, Generaldirektor der Abteilung, erklärte gestern, am 30. Juni, dass die Entscheidung darauf abzielt, jedem der sieben anerkannten Berufsgruppen die Möglichkeit zu geben, selbst festzulegen, welche Symptome oder Erkrankungen in seine klinischen Richtlinien fallen. Er unterzeichnete die offizielle Bekanntmachung und erwartet, dass sie bald im Royal Gazette veröffentlicht wird.
Die anerkannten Berufe sind:
Ärzte
- Zahnärzte
- Apotheker
- Traditionelle thailändische Ärzte
- Angewandte traditionelle thailändische Medizin
- Praktiker der chinesischen Medizin
- Volksheiler, spezialisiert auf Kräutermedizin
Jedes Rezept muss die Lizenznummer des Arztes und detaillierte Patienteninformationen enthalten, darunter Name, Alter, Nationalität, Ausweisnummer, Diagnose und Dosierung, die auf einen 30-Tage-Vorrat pro Ausgabe begrenzt ist.

Derzeit verfügen nur zwei Berufsgruppen über offizielle Richtlinien und können mit der Verschreibung von Cannabis beginnen: die Ärzte des Medical Council und die traditionellen thailändischen Ärzte.
In der modernen Medizin werden für vier Erkrankungen Cannabis-Verschreibungen anerkannt: Epilepsie, Übelkeit und Erbrechen infolge einer Krebsbehandlung, neuropathische Schmerzen und Muskelspastik.
In der traditionellen thailändischen Medizin sind acht Beschwerden zugelassen, darunter Übelkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und Schmerzen im Zusammenhang mit Krebs.
Meldepflichten für Unternehmen
Geschäfte müssen weiterhin die monatlichen Meldepflichten mit den Formularen PorThor 27 (zur Meldung der Herkunft der Cannabisblüten) bzw. PorThor 28 (zur Verfolgung der monatlichen Verkäufe) erfüllen.
Das neue Formular PorThor 33 dokumentiert die Rezeptdetails, einschließlich der Informationen zum verschreibenden Arzt, der Patientendiagnose und der verschriebenen Menge, die auf einen 30-Tage-Vorrat pro Ausgabe begrenzt ist.
Somruk fügte hinzu, dass der Entwurf der Ministerialverordnung gemäß dem Gesetz zum Schutz und zur Förderung der Weisheit der traditionellen thailändischen Medizin derzeit einer öffentlichen Konsultation unterzogen wird. Rückmeldungen sind bis zum 12. Juli fällig. Nach der Fertigstellung wird der Entwurf vom Nationalen Komitee zur Förderung der traditionellen thailändischen Medizin geprüft und anschließend dem Gesundheitsminister und dem Kabinett vorgelegt.

Bezüglich der Bedenken, dass manche Kliniken oder Ärzte überhöhte Gebühren für die Ausstellung von Rezepten verlangen könnten, stellte Somruk klar, dass grundsätzlich keine Kosten anfallen sollten.
Sollten Praktiker während dieser Übergangszeit dennoch Gebühren erheben, sollten diese 50 bis 100 Baht nicht übersteigen. Berichte über Gebühren von bis zu 500 Baht gelten als unethisch und verstoßen möglicherweise gegen professionelle Standards.
Es ist erwähnenswert, dass diese Gesetzesänderung vor dem Hintergrund weit verbreiteter Missverständnisse in der Öffentlichkeit hinsichtlich der neuen Cannabisgesetze erfolgt. Am 26. Juni erließ das Gesundheitsministerium eine Verordnung , die den Freizeitkonsum von Cannabis verbot und den Kauf im Einzelhandel auf Rezept vorschrieb.
Kurz darauf wurde eine 60- bis 90-tägige Aussetzung aller regulatorischen Änderungen angekündigt, bevor diese jüngste Klarstellung zu den Verschreibungsverfahren erfolgte. Weitere Informationen werden noch folgen, da Thailands Cannabisgesetze noch finalisiert werden müssen.

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Zu einer Pfanne hinzufügen:
8g getrockneten Ingwer
19g ganze Nelken
40g getrockneten Rosmarin
16 g zerquetschte schwarzer Pfeffer
250 ml Oliven- oder Kokosöl eingießen
10–12 Minuten leicht erhitzen (nicht kochen)
Kühlen, belasten, in Glasflasche lagern
Verwenden:
Zweimal täglich an Gelenken, Rücken oder Muskeln massieren
Tipps und Sicherheit:
Patchtest ( Allergietest ) vor vollständiger Verwendung
Vermeide gebrochene Haut oder offene Wunden
An einem kühlen, dunklen Ort lagern

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