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Alkoholverbot bleibt und das Wichtigste vom 14.09.2025

Zusammengesucht aus verschiedenen Nachrichten, diesmal ohne Mord und Totschlag. Im Grunde will man nicht das die eigenen Beamten schon früh am Tag anfangen Alkohol zu sich zu nehmen. Mich iset egal, man braucht sich nur die Zeit von 11 Uhr am bis 14 Uhr pm und von 17 bis 24 Uhr pm zu merken, denn da griegste alles. Es gibt aber immer andere Möglichkeiten. Phuket eröffnet eine neue Straße und die Fahrzeiten werden dadurch kürzer. Border Run Kambodscha immer noch nicht möglich und eine gute Nachricht. Das Projekt hat lange auf sich gewartet, Bootstaxi-Projekt in Phuket sticht endlich in See und verkürzt auf nur 40 Minuten. Vorher hat man mit dem Auto 1,5 bis 3,0 Stunden gebraucht. Wo steht im Artikel, auf der Karte sieht man sehr schön was man an Zeit einspart. Alles schnell gelesen und ohne Werbung. Schönen Tach noch von Helmut ps.: Heute Fußball Pattaya United und ein Video habe ich noch angehangen von einer U Bahn, mit großen Katzen, passt auf euch auf.

Thailands Verbot des nachmittags stattfindenden Alkoholverkaufs bleibt trotz weitverbreiteter Missverständnisse über die angebliche Aufhebung bestehen

Von Adam Judd Samstag, 13. September 2025

Bangkok, 13. September 2025 – Trotz jüngster Gesetzesänderungen und optimistischer Berichte, die etwas anderes vermuten lassen, bleibt Thailands langjähriges Verbot des Alkoholverkaufs zwischen 14 und 17 Uhr für die meisten Händler bestehen, wie aus einer Klarstellung der Seuchenschutzbehörde hervorgeht. Die Ankündigung vom 11. September 2025 löste bei Geschäftsinhabern, Touristen und Social-Media-Nutzern Verwirrung aus, da sie fälschlicherweise glaubten, die Beschränkung sei vollständig aufgehoben worden.

Das Verbot, das auf ein Dekret aus der Militärzeit von 1972 zurückgeht, das angeblich das ausgedehnte Trinken von Beamten in der Mittagspause einschränken sollte, ist seit langem ein Streitpunkt in Thailands vom Tourismus geprägter Wirtschaft. Laut dem Alcoholic Beverage Control Act BE 2551 (2008) ist der Verkauf von Alkohol täglich nur von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 24 Uhr erlaubt, mit zusätzlichen Verboten an buddhistischen Feiertagen (mit Ausnahme bestimmter Provinzgebiete) und Wahltagen. Dieses dreistündige Nachmittagsfenster gilt weiterhin für Convenience Stores, Supermärkte, Straßenstände, Restaurants und die meisten Einzelhandelsgeschäfte. Verstöße werden mit Geldstrafen von bis zu 100.000 Baht (ca. 2.800 Euro), Gefängnis bis zu einem Jahr oder beidem geahndet.

Das jüngste Missverständnis rührt von der Aufhebung der ursprünglichen Verordnung Nr. 253 des Revolutionsrats aus dem Jahr 1972 her, die am 9. September 2025 im Rahmen umfassenderer Änderungen des Alkoholkontrollgesetzes, die in der Royal Gazette veröffentlicht wurden, formell außer Kraft gesetzt wurde. In den sozialen Medien brachen Jubelstürme aus, da Händler und Verbraucher dies als vollständiges Ende der Nachmittagsbeschränkung interpretierten. Der Generaldirektor der Seuchenkontrollbehörde, Suthas Chottanapan, erklärte jedoch später, die Bestimmungen der Verordnung seien bereits im Gesetz von 2008 verankert gewesen, sodass die Aufhebung eher eine reine Verfahrensformalität als eine inhaltliche Änderung sei.

Das Verbot bleibt für alle Geschäfte außer an dafür vorgesehenen Orten wie Duty-Free-Shops in Flughäfen sowie lizenzierten Hotels und Unterhaltungsstätten mit Genehmigung in Kraft“, erklärte er und forderte die Öffentlichkeit auf, Verstöße aufgrund falscher Annahmen zu vermeiden.

Der Abgeordnete der Volkspartei, Taopiphop Limjittrakorn, ein lautstarker Befürworter der Liberalisierung der Alkoholindustrie, wiederholte diese Warnung auf Facebook und wies darauf hin, dass die Verwirrung zu unnötigen Strafverfolgungen führen könnte.“

„Imbissstände am Straßenrand, Convenience Stores, Restaurants und Supermärkte sind von den neuen Ausnahmen nicht betroffen. Sie dürfen während dieser Zeiten weiterhin keinen Alkohol verkaufen“, postete er. Dies ist nicht der erste Fall einer solchen Fehlinformation; ähnliche Verwechslungen ereigneten sich bereits 2025, als teilweise Lockerungen für Touristengebiete angekündigt wurden, die Behörden dann aber klarstellten, dass das Kernverbot weiterhin bestehe. Thailands Alkoholbestimmungen haben sich im Laufe der Jahre schrittweise weiterentwickelt, oft als Reaktion auf den wirtschaftlichen Druck des Tourismussektors, der über 20 % zum BIP des Landes beiträgt. Das Verbot von 1972 sollte ursprünglich die Produktivität von Regierungsangestellten fördern, wird aber seitdem als überholt kritisiert, insbesondere da Thailand das Jahr 2025 zum „großartigen Tourismus- und Sportjahr Thailands“ erklärt. Im Februar 2025 ordnete der damalige Premierminister Paetongtarn Shinawatra eine Überprüfung der Beschränkung an, nachdem Wirtschaftsverbände wie die Thai Alcohol Beverage Business Association (TABBA) Lobbyarbeit betrieben hatten. Sie argumentierten, dass die Beschränkung die Einnahmen von Touristen, die mit der Regelung nicht vertraut seien, mindere – potenziell um bis zu 100 Milliarden Baht jährlich.

Bis März 2025 verabschiedete das Repräsentantenhaus Änderungen am Alkoholkontrollgesetz, darunter Bestimmungen zur Werbeerlaubnis und zur Lockerung der Produktionsvorschriften für kleine Brauereien. Einige Medien begrüßten dies als Aufhebung des Nachmittagsverbots. Der Gesetzentwurf bedarf jedoch noch der Zustimmung des Senats und weiterer ministerieller Regelungen. Experten weisen darauf hin, dass die Kernverkaufszeiten aufgrund tief verwurzelter Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit unverändert bleiben.

Ausnahmen gelten für bestimmte Orte: internationale Flughäfen, Hotels, lizenzierte Bars und ausgewählte Touristengebiete. Diese gezielten Lockerungen, die ab dem 27. Juni 2025 in Kraft treten, zielen darauf ab, Tourismusförderung und soziale Verantwortung in Einklang zu bringen, gelten jedoch nur für einen Bruchteil der Verkaufsstellen.Vertreter der öffentlichen Gesundheit, darunter das Alcohol Control Network, lehnen eine vollständige Liberalisierung seit langem ab und verweisen auf angebliche Risiken wie erhöhten Konsum, Verkehrsunfälle und Alkoholkonsum Minderjähriger. Das Mindestalter für den Alkoholkonsum in Thailand beträgt 20 Jahre, und die Strafen für Trunkenheit am Steuer sind streng und können Ausländern bis zur Abschiebung drohen.

Das Netzwerk warnte kürzlich, dass nur etwa drei Prozent der 580.000 registrierten Alkoholverkäufer des Landes für Ausnahmen von der buddhistischen Feiertagsregelung in Frage kämen, was den begrenzten Umfang der Reformen zeige.

Während Thailand mit dem Spannungsfeld zwischen Wirtschaftswachstum und regulatorischer Zurückhaltung zu kämpfen hat, erinnert die Klarstellung der Seuchenschutzbehörde daran, dass der Wandel schrittweise erfolgt. Wirtschaftsführer drängen weiterhin auf zonenbasierte Ausnahmen für den neuen Premierminister Anutin Charnvirakul in touristisch stark frequentierten Gebieten und für den Online-Handel, doch für den Durchschnittsverbraucher gilt vorerst noch das Nachmittagsverbot.Touristen und Einheimischen wird geraten, ihre Einkäufe entsprechend zu planen – sich vor 14 Uhr einzudecken oder bis 17 Uhr zu warten –, um Bußgelder oder Ärger zu vermeiden. Mit der bevorstehenden Hochsaison könnte eine klarere Kommunikation der Behörden weitere Missverständnisse vermeiden.

Fotos: Kürzlich am Nachmittag erfolgte der Aufbau einer Veranstaltung am Pattaya Beach. Der Verkauf von Alkohol ist auf dem Gelände aller städtischen oder staatlich geförderten Veranstaltungen verboten, was bei Touristen bei Großveranstaltungen wie Musikfestivals und Feuerwerken zu großer Verwirrung führt.

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Phuket eröffnet neue Straße zur Verkehrsentlastung 

Von Goong Nang Rapuitun Samstag, 13. September 2025, 19:21 Uhr

Phuket –

Eine neue Straße im Bezirk Thalang wurde heute offiziell eröffnet und stellt einen großen Schritt zur Verbesserung des Verkehrsflusses und der öffentlichen Sicherheit im Norden Phukets dar. Die neu erweiterte Route, die sich hinter Wat Tha Ruea in Moo 3, Unterbezirk Si Sunthon, befindet, wurde im Rahmen einer Zeremonie unter der Leitung von Phukets Gouverneur Sophon Suwannarat eingeweiht.

An der Veranstaltung nahmen wichtige Führungspersönlichkeiten der Provinz und der Region teil, darunter auch Vertreter der Laguna Resorts & Hotels Public Company Limited.

Die Straße hinter dem Tha Ruea Tempel diente lange Zeit als Abkürzung für Einwohner und Touristen, die zwischen dem Zentrum von Phuket, dem Flughafen und beliebten Zielen unterwegs waren. Aufgrund ihrer geringen Breite mussten die Fahrzeuge jedoch abwechselnd vorbeifahren, was häufig zu Staus führte und das Unfallrisiko erhöhte.

Die Provinzbehörden erkannten die Dringlichkeit des Problems und schlossen sich mit dem Phuket Highway District, der Gemeinde Si Sunthon, Partnern aus dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft zusammen, um eine Lösung zu entwickeln. Laguna Resorts & Hotels leistete finanzielle Unterstützung und steuerte über 3,8 Millionen Baht zur Finanzierung des Landerwerbs und des Straßenausbaus bei. Die modernisierte Strecke entspricht nun den Sicherheitsstandards und ermöglicht reibungsloseres und effizienteres Reisen.

Die verbesserte Straße soll die Thepkrasattri Road, Phukets wichtigste Nord-Süd-Verbindung, entlasten und die Fahrzeit zum Flughafen und anderen wichtigen Gebieten verkürzen. Beamte erklärten, das Projekt spiegele ein Teammodell für die Infrastrukturentwicklung wider, das die öffentlichen Bedürfnisse mit dem Engagement des privaten Sektors in Einklang bringt.

Nach der feierlichen Eröffnung versammelten sich die Würdenträger zu Erinnerungsfotos, bevor die Veranstaltung ihren Abschluss fand. Die Straße ist nun für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet Pendlern und Besuchern eine sicherere und bequemere Möglichkeit, die Straße zu nutzen.

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Königlich Thailändische Armee bleibt standhaft: Grenzkontrollpunkte in Kambodscha bleiben vorerst geschlossen

Von adam Judd 13.9.2025

Bangkok,

Die Königlich Thailändische Armee (RTA) hat entschieden erklärt, dass die Grenzübergänge zu Kambodscha in naher Zukunft nicht wieder geöffnet werden, obwohl ein Drittland, mutmaßlich Japan, Druck ausübt, die Beschränkungen zu lockern, wie aus jüngsten Militärerklärungen hervorgeht. Dies geschieht vor dem Hintergrund anhaltender Spannungen aufgrund eines tödlichen Grenzkonflikts zu Beginn des Jahres, der im Juni und Juli zur unbefristeten Schließung der Grenzübergänge führte.

Der Grenzkonflikt zwischen Kambodscha und Thailand brach im Mai 2025 mit Scharmützeln in der Nähe umstrittener Gebiete wie dem Ta Muen Thom Tempel und Ubon Ratchathani aus. Dabei kamen auf beiden Seiten Opfer, darunter thailändische Soldaten und Zivilisten. Eskalierende Vorfälle, darunter Raketenangriffe auf thailändische Einrichtungen, veranlassten die thailändische Regierung, die Grenzkontrolle per Beschluss des Nationalen Sicherheitsrats am 7. Juni an die RTA zu delegieren. Die Armee ordnete daraufhin die Schließung aller Kontrollpunkte an und setzte den grenzüberschreitenden Reiseverkehr außer in humanitären Fällen aus, um die nationale Sicherheit zu schützen und wirtschaftlichen Druck auf Kambodscha auszuüben.

In einer Erklärung auf der Facebook-Seite der RTA bekräftigte Generalleutnant Nattaphon Nakphanit, ein hochrangiger Armeebeamter, dass die Wiedereröffnung von der Erfüllung bestimmter Bedingungen durch Kambodscha abhängig sei: dem Abzug schwerer Waffen von der Grenze, der nachweisbaren Minenräumung in umkämpften Gebieten und einem verstärkten Vorgehen gegen Online-Betrugsmaschen aus kambodschanischem Gebiet. „Diese Maßnahmen sind unerlässlich, um Frieden und Sicherheit entlang der Grenze zu gewährleisten“, sagte er und fügte hinzu, dass Fortschritte erzielt werden müssten, bevor die Grenzübergänge wieder in Betrieb genommen werden könnten.

Die Haltung der Armee erregte internationale Aufmerksamkeit, insbesondere angeblich von Japan, das beide Länder drängte, die Wiedereröffnung von Kontrollpunkten für den Transport wichtiger Güter zu prüfen, um regionale Lieferketten aufrechtzuerhalten. Während der Sitzung des General Border Committee (GBC) in Koh Kong, Kambodscha, vom 7. bis 9. September hob der kambodschanische Verteidigungsminister General Tea Seiha Japans Vorschlag als zentralen Diskussionspunkt hervor, um die wirtschaftlichen Störungen durch die Schließungen zu mildern. Japanische Investoren in Thailand haben Berichten zufolge bei der thailändischen Regierung zu raschem Handeln gedrängt und verwiesen auf abgebrochene Handelsbeziehungen, die sich auf Produktion und Exporte auswirken.

Die RTA hält diesen Druck jedoch für verfrüht, da Militärführer wie der Kommandant der Zweiten Armee, Generalleutnant Boonsin Padklang, mit Gegenreaktionen ultranationalistischer Thailänder konfrontiert sind, die Japan vorwerfen, Geschäftsinteressen über die thailändische Souveränität zu stellen. In internen thailändischen Diskussionen, unter anderem im Ausschuss für Grenzentwicklung zwischen Chanthaburi und Trat, wird betont, dass sensible Streitigkeiten in Gebieten wie Sa Kaeo und Ban Nong Chan zuerst gelöst werden müssen, was die Wiedereröffnung selbst in weniger risikoreichen Provinzen wie Chanthaburi und Trat möglicherweise verzögert.

Obwohl Thailand und Kambodscha eine Deeskalation durch gemeinsame Patrouillen und den Austausch von Informationen über Betrugszentren – wie beispielsweise ein geplantes Treffen in Sa Kaeo am 16. September – zugesagt haben, bleibt die Grenze geschlossen. Analysten warnen, dass sich die wirtschaftlichen Folgen ohne Einhaltung der festgelegten Bedingungen verschärfen könnten. Die RTA hingegen legt Wert auf Sicherheit und nutzt die Grenzschließungen als Verhandlungsinstrument in den laufenden diplomatischen Gesprächen.

Fotos: Königlich Thailändische Armee.

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Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See

Ziel der Vereinbarung ist es, die Straßenüberlastung zu verringern und den Zugang zum Seeverkehr zu verbessern

Samstag, 13. September 2025

Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See | Thaiger
Bilder mit freundlicher Genehmigung vonThe Puhket express

Phuket treibt die Pläne für einen Bootstaxi-Dienst entlang seiner Westküste voran , nachdem wichtige Beamte eine Vereinbarung zur Verbesserung der Transportmöglichkeiten an der Küste unterzeichnet hatten .

Phuket ist der Einführung seines seit langem diskutierten Bootstaxi-Dienstes entlang der beliebten Westküste der Insel einen Schritt näher gekommen, als sich gestern, am 12. September, wichtige Beamte zur Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) trafen.

Atthaphon Charoenchansa, Generaldirektor der abteilung für Nationalparks,Wildtier- und Pflanzenschutz (DNP), unterzeichnete die Vereinbarung mit dem Gouverneur von Phuket, Sophon Suwannarat, bei einer Zeremonie im Provinzhaus von Phuket.

Der offiziellen Erklärung zufolge zielt die Absichtserklärung darauf ab, „das öffentliche Wassertransportsystem zu verbessern, Verkehrsstaus zu reduzieren und die Reisemöglichkeiten für Touristen und die Öffentlichkeit zu erweitern.“

Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See | Nachrichten von Thaiger
Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See | Nachrichten von Thaiger

Ebenfalls anwesend waren Therdthai Kwanthong, Direktor des Protected Area Management Office 5 des DNP, und Natchapong Pranit, Direktor des Phuket Marine Office, sowie Beamte anderer Behörden und des privaten Sektors.

Die Pilotroute führt vom Sirinat-Nationalpark am Nai Yang Beach in der Nähe des internationalen Flughafen Phuket nach Patong Beach und verkürzt die Reisezeit für die 16,7 Seemeilen auf nur 40 Minuten. Auf dem Landweg kann die Fahrt während der Hauptverkehrszeit zwischen 1,5 und 3 Stunden dauern.

Das Projekt umfasst Pläne für 14 Hafenstandorte, die wichtige Touristenstrände wie Nai Thon, Bang Tao, Kamala, Karon, Kata und Nai Harn verbinden.

Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See | Nachrichten von Thaiger
Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See | Nachrichten von Thaiger
Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See | Nachrichten von Thaiger
Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See | Nachrichten von Thaiger

Die Verantwortlichen betonten, dass der Service sicher, bequem und umweltfreundlich sein werde.

„Das Projekt legt weiterhin Wert auf die Bewertung ökologischer Auswirkungen, insbesondere der Nistgebiete der Meeresschildkröten, und auf die Gewährleistung legaler Festmacherbojen und Piers.“

Der Sirinat-Nationalpark hat bereits eine Genehmigung beantragt, während das Phuket Marine Office die Angelegenheit am 16. September dem Provincial Waterways Encroachment Review Committee unter dem Vorsitz des Gouverneurs von Phuket vorlegen wird.

Aufgrund der rauen See, die der Südwestmonsun mit sich bringt, wird der Dienst nur während der Hochsaison von November bis April angeboten.

Phukets lang erwartetes Bootstaxi-Projekt sticht endlich in See | Nachrichten von Thaiger

Dieses Projekt ist seit über zehn Jahren in Vorbereitung. Bereits 2014 genehmigte das Kabinett ein Budget von 240 Millionen Baht für einen Passagieranleger am Flughafen, doch laut The Phuket News kam der Fortschritt ins Stocken.

Die ehemalige Premierministerin Paetongtarn Shinawatra weckte bei ihrem Besuch im Januar erneut das Interesse und bezeichnete die Bootstaxi-Initiative als entscheidend für die Umwandlung Phukets in ein „Premium-Tourismusziel“.

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