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Auch Promis müssen sich benehmen

Sie hätte es wissen müssen, gerade als Thai Ab stämmige, aber sie lebte bestimmt schon viel zu lange in deutschland und benimmt sich dadurch zickenhaft. Die Steuer wird jetzt ab 2027 eingeführt auch für Rentner, die länger als 180 tage in Thailand leben. einige Kurznachrichten gibt es gratis oben drauf.

Promi-Drama in Bangkok: Thai-deutsche Schauspielerin Marie Broenner nach Alkoholkontrolle verhaftet

Bangkok, 25. August 2025 – In der Nacht kam es in Bangkok zu einem handfesten Skandal: Die deutsch-thailändische Schauspielerin Marie Broenner (33) und ihr Geschäftspartner Asmakorn Singhsikornkul wurden bei einer Verkehrskontrolle gestoppt und vorübergehend festgenommen. Beide kamen jedoch kurze Zeit später gegen Kaution wieder frei.

Der Vorfall

Gegen 3:10 Uhr morgens kontrollierten Beamte der Polizeistation Wang Thonglang einen grünen Porsche auf der Pradit Manutham Road. Am Steuer saß Marie Broenner, neben ihr Geschäftsmann Asmakorn, auf der Rückbank zwei weitere Frauen.

Was als Routinekontrolle begann, eskalierte schnell:

  • Broenner weigerte sich zunächst, das Auto zu verlassen.
  • Asmakorn stieg aus, beschimpfte die Beamten lautstark und berief sich auf bekannte Namen hochrangiger Polizisten.
  • Nach einigen Minuten verließ Broenner zwar das Fahrzeug, verweigerte aber strikt den Alkoholtest.

Eskalation am Straßenrand

Während die Situation weiter angespannt blieb, soll Asmakorn sogar handgreiflich geworden sein. Zeugen berichten, er habe einen Polizisten zu einem „Mann gegen Mann“-Kampf herausgefordert und dabei Beleidigungen und Drohungen ausgestoßen. Die Beamten mussten ihn zeitweise fixieren.

Ein Polizeisergeant erstattete später Anzeige: „Er hat uns beleidigt, behindert und bedroht – während wir im Dienst waren.“

Wer sind die Beteiligten?

  • Marie Broenner ist in Thailand durch zahlreiche TV-Serien und Filme bekannt.
  • Asmakorn Singhsikornkul gilt als wohlhabender Geschäftsmann mit engen Kontakten zur High Society.

Rechtliche Folgen

Beide wurden zunächst auf freien Fuß gesetzt, müssen sich aber in den kommenden Tagen offiziell verantworten:

  • Marie Broenner: Verweigerung des Alkoholtests und mutmaßliches Trunkenheitsfahren (bis zu 3 Monate Haft und 10.000 Baht Geldstrafe möglich).
  • Asmakorn Singhsikornkul: Behinderung der Justiz, Beleidigung von Beamten und Bedrohung (bis zu 5 Jahre Haft möglich).

Der Fall wird vor dem Strafgericht Bangkok verhandelt.

Null-Toleranz der Polizei

Die Polizei betonte, dass die Kampagne „Drunk Driving No. 1“ kompromisslos durchgesetzt werde: „Prominenz schützt nicht vor dem Gesetz.“

Reaktionen in den sozialen Medien

Im Internet sorgt der Vorfall für heftige Diskussionen. Viele Nutzer kritisieren das „arrogante Verhalten“ der Beteiligten und fordern harte Strafen. Andere sehen darin ein typisches Beispiel für die Ungleichheit in der Gesellschaft: „Die Reichen glauben, die Gesetze gelten nicht für sie.“

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Thailand: Negativsteuer (NIT) ab 2027

  • Pflicht für alle
    • Jeder Bürger muss jährlich eine Einkommensteuererklärung abgeben
    • Unternehmen müssen Körperschaftsteuer einreichen
  • Ziele der Reform
    • Gerechteres Steuersystem
    • Bessere Erfassung aller Einkommen (auch informell)
    • Gezielte Sozialhilfe für Bedürftige
    • Vermeidung von Doppelzahlungen
    • Mehr Transparenz und bessere Budgetplanung
  • Freibetrag & Steuersätze
    • Bis 150.000 Baht/Jahr steuerfrei + volle Sozialleistungen
    • 150.001 – 300.000 Baht → 5 %
    • 300.001 – 500.000 Baht → 10 %
    • 500.001 – 750.000 Baht → 15 %
    • 750.001 – 1.000.000 Baht → 20 %
    • 1.000.001 – 2.000.000 Baht → 25 %
    • 2.000.001 – 5.000.000 Baht → 30 %
    • Über 5.000.000 Baht → 35 %
  • Folgen für Bürger & Wirtschaft
    • Alle Einkommensgruppen werden ins System eingebunden
    • Informelle Arbeit wird erfasst
    • Geringverdiener profitieren von Steuerfreiheit + Sozialleistungen
    • Gutverdiener zahlen mehr Beitrag
    • Staat kann Sozialhilfe gezielter steuern
  • Teil der Digitalstrategie
    • Datensammlung im National Data Lake
    • Weniger Bürokratie, schnellere Zahlungen
    • Bessere Kontrolle der Sozialleistungen
  • Zusammengefast:
    • Ab 2027 Pflicht für alle Bürger und Unternehmen
    • Kombination aus Steuern, Sozialleistungen und Digitalisierung
    • Ziel: Soziale Gerechtigkeit, Transparenz, moderne Verwaltung
    • 1. Allgemeine Regelung
      Die NIT wird universell eingeführt, d. h. alle Personen, die in Thailand steuerpflichtig sind, müssen eine Steuererklärung abgeben.
      Steuerpflicht entsteht nach thailändischem Recht, wenn man mehr als 180 Tage pro Kalenderjahr in Thailand lebt (sogenannter tax resident).
      Das bedeutet:
      👉 Ausländer, die länger als 180 Tage in Thailand wohnen, sind grundsätzlich ebenfalls verpflichtet, eine Einkommensteuererklärung einzureichen – auch wenn sie nur ausländische Renten oder andere Einkünfte haben.

      2. Rentner
      Thailändische Rentner: Sie fallen selbstverständlich unter das System. Liegt ihr Einkommen unter 150.000 Baht/Jahr, bleiben sie steuerfrei und bekommen trotzdem volle Sozialleistungen.
      Ausländische Rentner: Wenn sie mehr als 180 Tage im Jahr in Thailand leben, gelten sie steuerlich als „Resident“ und werden damit in die NIT einbezogen. Das betrifft auch Rentenzahlungen aus dem Ausland.

      3. Ausländer mit weniger Aufenthalt
      Wer weniger als 180 Tage im Jahr in Thailand lebt, gilt nicht als „Resident“ und ist normalerweise nur auf in Thailand erzielte Einkünfte steuerpflichtig (z. B. Gehalt aus einer lokalen Tätigkeit, Mieteinnahmen aus thailändischem Eigentum).
      Diese Gruppe fällt nicht unter die volle NIT-Pflicht, muss aber ggf. für ihre thailändischen Einkünfte eine Steuererklärung abgeben.

      4. Kritischer Punkt – Auslandsrenten & Doppelbesteuerung
      Hier gibt es noch Unklarheiten, weil Thailand in den letzten Jahren bereits Regeln zur Besteuerung von Auslandseinkommen verschärft hat.
      Nach den neuen Steuerregeln könnten ausländische Renten, die nach Thailand überwiesen werden, steuerpflichtig werden, wenn man über der Freibetragsgrenze liegt.
      Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) – etwa zwischen Deutschland und Thailand – können dabei eine Rolle spielen und müssen individuell geprüft werden.
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    • Alkoholfahrt endet tödlich – Schockunfall in Pattaya
    • Pattaya – Am 22. August kam eine 26-jährige Motorradfahrerin ums Leben, als ein betrunkener Pickup-Fahrer auf der Pattaya-Sattahip Road mit hoher Geschwindigkeit auf ihr stehendes Motorrad auffuhr.
    • Die junge Frau erlag kurz nach dem Aufprall im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
    • Der 56-jährige Fahrer gestand Alkoholkonsum und wurde festgenommen. Dashcam-Aufnahmen belegen den Unfallhergang.
    • Ihm drohen Anklagen wegen fahrlässiger Tötung unter Alkoholeinfluss und bis zu zehn Jahre Haft sowie der lebenslange Entzug der Fahrerlaubnis.
    • Die Polizei kündigte verstärkte Alkoholkontrollen in Pattaya an – allein in diesem Jahr gab es dort bereits 38 tödliche Unfälle durch Trunkenheitsfahrten.
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  • Von Massage-Dach direkt in Handschellen
  • Phuket – Aufruhr in Patong: Ein betrunkener Brasilianer kletterte mitten in der Nacht auf das Dach eines Massage-Salons und sorgte für Chaos.
    Die Polizei nahm ihn nach mehreren Eskalationen im Patong Hospital fest.
    Ihm wird öffentliche Trunkenheit und Unruhestiftung vorgeworfen.
    Es drohen Geldstrafe und mögliches Einreiseverbot.
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  • 20-jähriger Soldat tot an Grenze in Surin aufgefunden

  • Surin – Rätselhafter Todesfall: Der Wehrpflichtige Pittayut Soda (20) wurde leblos in einer Toilettenanlage am Ta Muean Thom Tempel nahe der thailändisch-kambodschanischen Grenze entdeckt.
    Ersten Ermittlungen zufolge gab es weder Verletzungen noch Hinweise auf Fremdeinwirkung.
    Die genaue Todesursache soll eine Obduktion klären.
    Armee und Familie trauern um den jungen Soldaten.
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