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Auf dem Weg nach Phuket mit Sprengstoff erwischt!

Eine Bombe war auf den Weg nach Phuket und die Polizei hat sie entdeckt, Großes Drogensydikat ist aufgeflogen in Thalang mit 24.000 Meth Pillen. 6.600 HIV Fälle in Phuket. Man möchte wieder Cannabis als Betäubungsmittel zulassen. Zum Schluss noch fleischfressende Bakterien, ein Mann schwebt in Lebensgefahr , passt auf euch auf . Alles schnell gelesen ohne lästige Werbung. In Pattaya begann heute : ASEAN Coast Guard Forum 2025 in Thailand beginnt ohne Kambodscha. Schaut Euch bitte auf meine Seite um, wenn ihr schon mal da seid “ Gesundheit“ oder auch Produkte aus Deutschland. Auf der Restaurantseite bekommt ihr gute Tipps. Gebt einfach einen Suchbegriff ein und wurschtelt euch durch. Schönen Tach noch von Helmut Ham .

Auf meinen YouTube Helmut Szynka Kanal, wird es euch nicht langweilig. Geschichten aus den Philippinen oder auch mit dem Mittsommernacht Erlebnis aus Schweden wartet auf euch. viel Spaß Ich freue mich auf Tipps von Euch.

Zwei Personen auf dem Weg nach Phuket mit Sprengstoff im Fahrzeug in Phang Nga festgenommen 

Von

Rapipun Suksaswat

Mittwoch, 25. Juni 2025, 19:53 Uhr

Phang Nga –

In den frühen Morgenstunden des 24. Juni 2025 fingen die Behörden in Phang Nga ein Personenfahrzeug ab, das einen mutmaßlichen Sprengsatz transportierte, und wehrten so erfolgreich eine potenzielle Sicherheitsbedrohung für Phuket ab.

Die Stadtpolizei von Phang Nga teilte dem Phuket Express mit, dass Beamte der Polizeiwache Muang Phang Nga unter dem Kommando von Oberst Veerapong Rakkhito gegen 3:30 Uhr morgens einen schwarzen Honda City mit Surin-Kennzeichen an einem Kontrollpunkt in der Nähe der Umgehungskreuzung vor dem Provinzhaus von Phang Nga angehalten hätten. Das Fahrzeug sei verdächtig in Richtung des Provinzbusbahnhofs abgebogen, was die Beamten zum Eingreifen veranlasst habe.

Im Wagen fand die Polizei zwei Männer: einen 29-jährigen Fahrer aus dem Unterbezirk Manang Yong im Pattanis Bezirk Yaring und einen 37-jährigen Beifahrer aus dem Unterbezirk Khao Toom im Bezirk Yarang, ebenfalls in Pattani. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs entdeckten die Behörden ein verdächtiges Zeitmessgerät, das mit einer Platine verbunden war. Das Bauteil war in einem verschließbaren Plastikbeutel zwischen Bettzeug und Kleidung der Verdächtigen versteckt.

Aus Sicherheitsgründen legten die Beamten den Gegenstand in das Reserveradfach des Wagens und riefen das Kampfmittelbeseitigungsteam (EOD). Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass der Gegenstand explosives Material enthielt. Außerdem wurden forensische Beweise sichergestellt, darunter ein Smartphone und ein mit dem Gerät verbundenes Pocket-WLAN.

Bei der Befragung gaben die Verdächtigen zu, dass sie angeheuert worden waren, um das Fahrzeug und seinen Inhalt am Abend des 23. Juni von Sakoam im Distrikt Thepha in der Provinz Songkhla abzutransportieren. Anhand der GPS-Koordinaten des unbekannten Arbeitgebers folgten sie einer Route durch Songkhla, Rattaphum, Phatthalung, Trang, Krabi und Thap Put und wechselten sich während der gesamten Fahrt beim Fahren ab.

Hochrangige Beamte, darunter Polizeikommissar der Region 8, Generalleutnant Surapong Thanomjit, Polizeichef der Provinz Phang Nga, Generalmajor Somchai Suetortakul, und Experten des Bombenräumkommandos, wurden zum Tatort entsandt, um die Ermittlungen zu leiten. Die gesammelten Beweise werden nun verwendet, um das Netzwerk hinter der Operation aufzuspüren und festzustellen, ob der Vorfall Teil eines größeren Komplotts gegen Südthailand war.

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Großes Drogensyndikat in Thalang gesprengt: 24.000 Meth-Pillen beschlagnahmt

Von  Rapipun Suksawat Mittwoch, 25. Juni 2025, 19:52 Uhr

Phuket—

Bei einer großangelegten Anti-Drogen-Aktion am 22. Juni 2025 verhafteten die Behörden im Bezirk Thalang vier Verdächtige und beschlagnahmten 24.000 Methamphetamin-Pillen, zwei Kleinlaster und mehrere Mobiltelefone.

Beamte teilten dem Phuket Express mit, dass die Operation auf Anweisung des Gouverneurs von Phuket, Sophon Suwanrat, in Zusammenarbeit mit hochrangigen Provinzbeamten und dem Bezirksvorsteher von Thalang, Siwatch Rawangkul, durchgeführt wurde. Das Vollstreckungsteam unter der Leitung von Wisut Romin, dem Leiter der Verwaltungsabteilung, führte in Zusammenarbeit mit Beamten der Drogenkontrollbehörde und freiwilligen Helfern die Festnahme hinter Wat Tha Chat Chai im Unterbezirk Mai Khao durch.

Die vier Verdächtigen – nur unter den Decknamen Herr A, Herr B, Herr C und Herr D bekannt – wurden auf frischer Tat ertappt, als sie eine große Menge Methamphetamin, allgemein bekannt als „Yaba“, transportierten. Die Drogen wurden Berichten zufolge aus dem Bezirk Thung Song in der Provinz Nakhon Si Thammarat geschmuggelt und waren für einen verdeckten Informanten in Phuket bestimmt.

Den Verdächtigen wird der Besitz eines Betäubungsmittels der Kategorie 1 mit der Absicht des Weiterverkaufs sowie der illegale Konsum von Methamphetamin vorgeworfen. Alle Personen wurden zusammen mit den beschlagnahmten Beweismitteln zur gerichtlichen Verfolgung der Polizeiwache Thachatchai übergeben.

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Phuket verzeichnet über 6.600 registrierte HIV-Fälle

Von

Rapipun Suksawat

Mittwoch, 25. Juni 2025, 19:50 Uhr

Phuket 

Die Gesundheitsbehörden in Phuket meldeten bis zum zweiten Quartal 2025 insgesamt 6.622 registrierte HIV-Fälle, darunter 244 Neuinfektionen. Von den diagnostizierten Fällen erhalten derzeit 5.699 eine antiretrovirale Therapie. Dies entspricht einer Behandlungsrate von 86 % – knapp unter dem nationalen Ziel von 95 %.

Laut Frau Krittaya Charoensuk, einer Wissenschaftlerin für öffentliche Gesundheit, die die neuesten Daten vorstellte, ist der Bezirk Muang nach wie vor das am stärksten von sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) betroffene Gebiet. Der Bericht hebt auch anhaltende Herausforderungen in Bezug auf die öffentliche Meinung und die Leistungserbringung im Gesundheitswesen hervor.

Eine kürzlich durchgeführte landesweite Umfrage ergab, dass 65,7 % des Gesundheitspersonals Bedenken hinsichtlich des Risikos einer HIV-Infektion durch Patienten äußerten. 50,3 % äußerten sich negativ über die Geburt von Kindern durch HIV-positive Personen. 21,2 % waren im vergangenen Jahr zudem Zeugen diskriminierenden Verhaltens im Gesundheitswesen geworden, und 25,1 % gaben an, sich nicht mit der Behandlung von Personengruppen mit erhöhtem HIV-Risiko zu befassen, wie etwa Männern, die Sex mit Männern haben, Transgender-Personen, Sexarbeitern und Drogenkonsumenten.

Zwischen 2020 und 2022 wurden sechs formelle Beschwerden wegen HIV-bezogener Menschenrechtsverletzungen eingereicht. Fünf Fälle wurden gelöst, einer wird noch geprüft.

Während in den USA klinische Tests für einen langwirksamen HIV-Impfstoff laufen, der mit einer einzigen Injektion bis zu sechs Monate Schutz bietet, stellen die hohen Kosten ein erhebliches Hindernis dar. Thailand hingegen hat Fortschritte bei der Prävention gemacht und bietet über das Nationale Gesundheitsamt (NHSO) eine kostenlose tägliche orale Präexpositionsprophylaxe (PrEP) an. Dieses Medikament senkt das HIV-Infektionsrisiko bei regelmäßiger Einnahme um etwa 80 %.

Herr Polawat Rojboonrit, Staatsanwalt der Generalstaatsanwaltschaft der Provinz Phuket, betonte die Bedeutung einer klaren Aufklärung und effektiver Vermittlungsprozesse zwischen Gesundheitsdienstleistern und HIV-positiven Menschen. Er forderte die Einführung stärkerer Mechanismen zum Schutz der Rechte, um systematischer Diskriminierung im öffentlichen Gesundheitssystem entgegenzuwirken.

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Führende Pro-Cannabis-Gruppe in Thailand veröffentlicht ausführliche Stellungnahme zum Vorschlag, Cannabis wieder als Betäubungsmittel zuzulassen

Von

Adam Judd

Thailand-

Die Ankündigung von Gesundheitsminister Somsak Thepsuthin, Cannabis nach dem Rückzug der Bhumjaithai-Partei aus der Regierung innerhalb einer Frist von 45 Tagen als Betäubungsmittel neu einzustufen, wirft die Frage auf, ob sie auf Fakten beruht oder ein opportunistischer Racheakt gegen die Bhumjaithai-Partei ist. Diese Angelegenheit ist von größter Bedeutung, denn wenn der Gesundheitsminister politische Erfolge nutzt, um den Status von Cannabis zu bestimmen, gerät er vom rechten Weg ab.

Herr Somsak Thepsuthin hatte sich zuvor intensiv darum bemüht, Cannabis als Betäubungsmittel neu zu klassifizieren, war jedoch erfolglos. Danach unternahm er keine weiteren Schritte in Bezug auf Cannabis, obwohl er öffentlich behauptet hatte, Cannabis sei hochgefährlich. Er unternahm jedoch nichts, um das Problem zu lösen. Doch sobald die Bhumjaithai-Partei aus der Regierung ausschied, wiederholte Herr Somsak Thepsuthin seine früheren Behauptungen und erklärte, Cannabis sei gefährlich und es habe zahlreiche öffentliche Beschwerden gegeben, mit dem einzigen Ziel, Cannabis erneut als Betäubungsmittel neu zu klassifizieren.

Unmittelbar nach dem Rücktritt der Bhumjaithai-Partei aus der Regierung ergriff Herr Somsak Thepsuthin zwei Maßnahmen: Er veröffentlichte eine neue Ministererklärung und startete eine Kampagne zur Bekämpfung von Cannabis. Warum wurden solche Maßnahmen nicht schon früher ergriffen? Tatsächlich ist der Cannabiskonsum derzeit so gering, dass viele Geschäfte nach und nach schließen. Der Gesundheitsminister verdreht jedoch die Fakten und verfälscht Informationen, um sein Ziel zu erreichen: die Einstufung von Cannabis als Betäubungsmittel.

Cannabis wird derzeit durch politische Spielchen manipuliert. Wenn Herr Somsak Thepsuthin die Politik nutzt, um Richtlinien und Maßnahmen zu diktieren, führt dies zu Fehlern und begünstigt bestimmte Gruppen.

Dies zeigt sich in der jüngsten, kürzlich vom Minister unterzeichneten Ministerialerklärung. Sie sieht einen schwächeren Schutz als bisher vor und führt gleichzeitig Bedingungen ein, die die Monopolisierung durch sogenannte Experten fördern und die ursprünglichen Schutzmaßnahmen ersetzen. Insbesondere wurde die bisherige Regelung, die den Verkauf an Personen unter 20 Jahren und Studenten verbot, aufgehoben. Die neue Maßnahme schreibt vor, dass Käufer eine medizinische Genehmigung benötigen. Diese neue Maßnahme weist einen erheblichen Nachteil auf: Mit einer medizinischen Genehmigung können Studenten Cannabis kaufen.

Es ist unbestreitbar, dass medizinische Genehmigungen käuflich sind. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass Herr Somsak zwar behauptet, auf die Beschwerden der Bevölkerung einzugehen, in Wirklichkeit aber lockerere Maßnahmen als zuvor eingeführt hat. Er überträgt die Befugnis zur Verwendung dieses Heilkrauts von der Öffentlichkeit auf Experten, die Cannabis gegenüber voreingenommen sind. Die Maßnahmen des Ministers sind ein Versuch, eine Geschichte zu erfinden, die seinen Interessen entspricht.

Die Aufhebung des Cannabisverkaufsverbots an Studierende und Personen unter 20 Jahren zeigt, dass sich Herr Somsak Thepsuthin nicht ernsthaft um die Jugend kümmert. Darüber hinaus führt die Übertragung der Befugnis, über Cannabiskonsumenten zu entscheiden, an Experten ein Prinzip der Monopolisierung durch Fachwissen ein, das unter dem Deckmantel der öffentlichen Akzeptanz erfolgt. Herr Somsaks wahres Ziel ist es jedoch, sich als Befürworter von medizinischem Cannabis darzustellen, um öffentliche Unterstützung zu gewinnen, nur um dann seine gewünschte Maßnahme umzusetzen: die Umklassifizierung von Cannabis als Betäubungsmittel.

Herr Somsak Thepsuthin befürwortet Betäubungsmittelgesetze, da, sobald Cannabis als Betäubungsmittel eingestuft wird, spezifische Maßnahmen ergriffen werden können, die nur bestimmten Personen den Anbau, die Verarbeitung, den Verkauf und den Export von Cannabis erlauben. Dies ist der Ausgangspunkt für die Monopolisierung der Cannabisindustrie, die jährlich mehrere zehn Milliarden Dollar wert ist. Herrn Somsaks Ziel ist nicht das Wohl der Jugend, wie er behauptet, sondern vielmehr die Monopolisierung des immensen Werts von Cannabis und gleichzeitig politische Rache.

Heute verdreht Herr Somsak Thepsuthin alle Fakten, um seine Ziele zu erreichen.
Das Thai Cannabis Future Network kann es einem Politiker nicht erlauben, mit politischen Taktiken die Wahrheit über Cannabis zu verdrehen und es in Richtung einer monopolistischen Kontrolle im Rahmen der Betäubungsmittelgesetze zu lenken.

Wir fordern Herrn Somsak Thepsuthin auf, diese Maßnahmen einzustellen. Das Thai Cannabis Future Network erklärt hiermit zwei wichtige Missionen:
Wir fordern Änderungen an der am 23. Juni 2025 unterzeichneten Ministererklärung, um den ursprünglichen Grundsatz wiederherzustellen, dass jeder das Recht auf kontrollierten Zugang zu Cannabis hat.

Dies liegt daran, dass Minister Somsak Thepsuthin im jüngsten Entwurf ein neues Prinzip eingeführt hat, das für den Zugang zu Cannabis eine Genehmigung einer ausgewählten Gruppe erfordert. Ein solches System, das auf Genehmigungen sogenannter Experten angewiesen ist, führt zu Korruption und Genehmigungen, die nicht der medizinischen Realität entsprechen und das Problem nicht lösen.

Wir fordern Herrn Somsak Thepsuthin auf, seine Fantasie aufzugeben, Cannabis als Betäubungsmittel neu zu klassifizieren. Stattdessen sollte er den Entwurf des Cannabisgesetzes, der von Dr. Cholnan Srikaew, dem ehemaligen Gesundheitsminister derselben Partei, ausgearbeitet und bereits öffentlich angehört wurde, dringend vorantreiben und dem Kabinett vorlegen. Herr Somsak hätte schon längst handeln müssen, doch stattdessen hält er an seiner Rhetorik fest, während sich die Amtszeit der Regierung dem Ende nähert und das Cannabisgesetz immer noch ins Stocken gerät. Dies zeigt deutlich die wahren Absichten von Herrn Somsak Thepsuthin in Bezug auf Cannabis.

Das Thai Cannabis Future Network lädt alle ein, sich am 7. Juli 2025 um 13:00 Uhr im Gesundheitsministerium zu treffen, um diese beiden Missionen weiter zu verfolgen. Wir haben vereinbart, unsere Aktionen fortzusetzen, bis die Regierung mit der Weiterentwicklung des Cannabis-Gesetzes beginnt und die parlamentarische Zustimmung einholt.

Angekündigt am 25. Juni 2025
Thai Cannabis Future Network

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Fleischfressende Bakterien in Thailand – Mann schwebt in Lebensgefahr

Ein kleiner Kratzer wird zur tödlichen Gefahr

Ein schockierender Vorfall aus der Provinz Mukdahan sorgt für Aufsehen: Nach einem harmlosen Sturz zu Hause zog sich ein Mann eine leichte Schürfwunde am Arm zu. Wenige Tage später kämpfte er mit schwerer Atemnot und großflächigem Gewebezerfall – Diagnose: nekrotisierende Fasziitis, im Volksmund als fleischfressende Bakterieninfektion bekannt.

Tödlicher Erreger: Streptococcus pyogenes

Die behandelnden Ärzte im Mukdahan Hospital identifizierten das aggressive Bakterium, das Haut, Fettgewebe und sogar Muskeln zerstören kann. Dank schneller medizinischer Intervention konnte der Patient stabilisiert werden. Erste Anzeichen der Heilung sind sichtbar – doch ohne sofortige Behandlung hätte der Verlauf tödlich enden können.

Großreinigung nach Notfall

Obwohl die Infektion nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist, ließen die Behörden das gesamte Wohnhaus des Patienten gründlich desinfizieren. Ein Team des Kham Ahuan Subdistrikts setzte Sprühdesinfektion ein, um mögliche bakterielle Rückstände zu eliminieren.


So schützt du dich vor fleischfressenden Bakterien:

Jede Wunde sofort reinigen und desinfizieren
Bei Rötungen, Schwellungen oder Fieber umgehend ärztliche Hilfe suchen
Immunsystem stärken – insbesondere Risikogruppen sind besonders gefährdet

Immunsystem stärken“ bedeutet, die körpereigene Abwehr so zu unterstützen, dass sie Krankheitserreger wie Bakterien, Viren oder Pilze wirksam bekämpfen kann. Ein starkes Immunsystem hilft, Infektionen zu verhindern oder sie schneller zu überwinden.

Konkret bedeutet das:

🥦 Gesunde Ernährung

  • Viel Obst und Gemüse (Vitamin C, A, Zink, Selen)
  • Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, gesunde Fette
  • Wenig Zucker, Alkohol und Fertigprodukte

😴 Ausreichend Schlaf

  • 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht regenerieren das Immunsystem

🚶‍♂️ Regelmäßige Bewegung

  • Moderate Bewegung (z. B. Spazierengehen, Radfahren, Schwimmen) aktiviert Abwehrzellen

🧘‍♀️ Stress reduzieren

  • Dauerstress schwächt das Immunsystem – Entspannung hilft: z. B. Meditation, Natur, Hobbys

🌞 Tageslicht & Vitamin D

  • Sonnenlicht fördert die Bildung von Vitamin D – wichtig für Immunzellen

💧 Genügend trinken

  • Wasser hilft dem Körper, Giftstoffe auszuscheiden und Schleimhäute feucht zu halten

🚭 Rauchen vermeiden

  • Rauchen schwächt die Immunabwehr erheblich

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ASEAN Coast Guard Forum 2025 in Thailand beginnt ohne Kambodscha

Von

Adam Judd

Mittwoch, 25. Juni 2025, 13:23 Uhr

PATTAYA, Thailand, 25. Juni 2025 – Um 11:00 Uhr leitete Premierministerin Paetongtarn Shinawatra, die auch als Direktorin des National Maritime Security Command Center (NMSCC) fungiert, die Eröffnungszeremonie des ASEAN Coast Guard Forum 2025 (ACF 2025) im Hilton Pattaya im Bezirk Banglamung in Chonburi.

An der Veranstaltung nahmen Herr Phumtham Wechachai, Verteidigungsminister und Vorsitzender des National Maritime Interest Policy Committee (NMPCC), sowie Admiral Chirapol Wongwit, Oberbefehlshaber der Königlich Thailändischen Marine und stellvertretender Direktor des NMSCC, und Admiral Pairoj Phuengchan, Stabschef der Marine und Generalsekretär des NMSCC, teil, der die Delegierten willkommen hieß.

Bemerkenswerterweise fehlte Kambodscha bei dem Forum, da kein einziger Vertreter anwesend war.

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