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Bin gespannt, meist passiert nicht so viel, besonders Pattaya bleibt oft verschont.

Thai­land dro­ht Regen-Chaos: Flut-Katas­tro­phe im Anmarsch

Di., 20. Mai 2025 | Allgemein

Ein Artikel von Michael Schwerzer

Thai­land ste­ht vor einem Wet­ter-Infer­no! Der Süd­west­mon­sun tobt über dem Land und bringt heftige Regen­fälle, die 45 Prov­inzen in Atem hal­ten. Beson­ders der Nor­dosten ist bedro­ht, wo 70 Prozent der Region mit Starkre­gen rech­nen müssen. 

Sturzfluten und Über­schwem­mungen dro­hen, Häuser und Felder zu ver­wüsten. Die Behör­den schla­gen Alarm und war­nen vor lebens­ge­fährlichen Wasser­massen, vor allem in Hanglagen und Tieflandge­bi­eten. Reisende und Ein­heimis­che müssen jet­zt die Augen offen­hal­ten, um dem Unwet­ter zu ent­ge­hen. Was erwartet Thai­land in den näch­sten Tagen? 

Mon­sun wütet über Thailand

Der Südwest Monsun zeigt seine Zähne! Laut dem Thailändis­chen Mete­o­rol­o­gis­chen Depart­ment (TMD) zieht ein mächtiges Tief­druck­ge­bi­et über die Andama­nensee und den Golf von Thai­land. Dies führt zu hefti­gen Gewit­tern und Stark Regen in weit­en Teilen des Landes. 

Beson­ders gefährdet sind der Nor­den, Nor­dosten, die Zen­tralebene und die südlichen Küsten­re­gio­nen. Die Behör­den war­nen ein­dringlich: Wer in der Nähe von Flüssen oder Bergen lebt, sollte sich auf plöt­zliche Sturzfluten ein­stellen. Schon jet­zt sind die Böden durch­we­icht, und jed­er weit­ere Regen­tropfen kön­nte das Fass zum Über­laufen bringen.

Nor­dosten im Fokus der Fluten

Der Nor­dosten Thai­lands ste­ht vor ein­er nassen Katas­tro­phe! In 70 Prozent der Region — darunter Prov­inzen wie Loei, Nong Khai, Udon Thani und Nakhon Ratchasi­ma — dro­hen heftige Gewit­ter und Starkregen. 

Tem­per­a­turen zwis­chen 24 und 35 Grad Cel­sius täuschen über die Gefahr hin­weg: Die Regen Massen kön­nten Flüsse über die Ufer treten lassen. Bauern sind in Alarm­bere­itschaft, denn ihre Felder und Viehbestände sind akut bedro­ht. Wer hier lebt, sollte sich auf Evakuierun­gen vor­bere­it­en. Das TMD rät, tiefliegende Gebi­ete zu mei­den und lokale Warn­sys­teme im Blick zu behalten.

Elefanten in Chiang Mai

Bangkok dro­ht das Wasser-Chaos

Selb­st die Haupt­stadt bleibt nicht ver­schont! In Bangkok und Umge­bung beste­ht eine 60-prozentige Chance auf Gewit­ter und starke Regen­fälle. Mit Tem­per­a­turen zwis­chen 26 und 36 Grad Cel­sius bleibt es schwül, während die Straßen zur Wasser­falle wer­den könnten. 

Ver­stopfte Abflüsse und das tiefe Gelände der Metro­pole machen sie beson­ders anfäl­lig für Über­schwem­mungen. Aut­o­fahrer und Fußgänger müssen mit Verkehrschaos rechnen. 

Die Behör­den fordern: ​„Bleiben Sie wach­sam, ver­mei­den Sie riskante Routen!“ Touris­ten soll­ten ihre Pläne über­denken, um nicht im Regen-Chaos steck­en zu bleiben.

Küsten in Aufruhr: Wellen-Gefahr

Die Küsten Regionen Thai­lands ste­hen vor stür­mis­chen Zeit­en! In der Andama­nensee erre­ichen Wellen bis zu einem Meter Höhe, während sie im Golf von Thai­land etwas niedriger bleiben. Doch Vor­sicht: In Gewit­terge­bi­eten kön­nen die Wellen über zwei Meter hochschlagen! 

Seeleute und Touris­ten, die Boot­saus­flüge pla­nen, wer­den drin­gend gewarnt: ​„Mei­den Sie Gewit­terge­bi­ete!“ Beson­ders in Prov­inzen wie Phuket, Kra­bi und Surat Thani dro­hen gefährliche Bedin­gun­gen. Das TMD emp­fiehlt, Boots­fahrten bis auf Weit­eres auszuset­zen, um Leben nicht zu gefährden.

Land­wirte in Panik: Ern­ten bedroht

Für Thai­lands Bauern ist die Lage drama­tisch! Der Starkre­gen bedro­ht Obst­bäume, Reis­felder und Viehbestände. Das TMD rät Land­wirten, ihre Pflanzen zu sich­ern und Vorkehrun­gen gegen Über­schwem­mungen zu treffen. 

Beson­ders in den nördlichen Prov­inzen wie Chi­ang Mai und Phit­san­u­lok kön­nten die Wasser­massen ganze Ern­ten ver­nicht­en. ​„Jed­er Tag Regen ist ein Tag Ver­lust“, klagt ein Bauer aus Chi­ang Rai. Die Behör­den arbeit­en an Not­fallplä­nen, doch die Angst vor wirtschaftlichen Schä­den wächst. Ohne schnelle Hil­fe dro­hen Exis­ten­zen zu kippen.

Regen­zeit wird noch schlimmer

Es wird nicht bess­er — im Gegen­teil! Vom 23. bis 27. Mai 2025 erwartet Thai­land eine weit­ere Regen­welle, die noch heftiger aus­fall­en kön­nte. Der Südwest Monsun ver­stärkt sich, und eine Mon­sun­rinne zieht über den Nor­den und die südlichen Regionen. 

Das bedeutet: Noch mehr Stark Regen, noch mehr Sturzfluten. Beson­ders gefährdet sind Hanglagen und Flus­sufer. Die Behör­den rufen die Bevölkerung auf, sich auf Evakuierun­gen vorzu­bere­it­en und lokale Warn­sys­teme zu nutzen. Wer jet­zt nicht han­delt, riskiert alles. Thai­land ste­ht vor ein­er nassen Prüfung

Ver­gan­gen­heit mah­nt: Flutkatastrophen

Thai­land ken­nt das Leid der Fluten nur zu gut. 2011 und 2021 ver­wüsteten Über­schwem­mungen ganze Regio­nen, Dutzende Men­schen star­ben, Milliarden Schäden ent­standen. Auch 2024 traf es Chi­ang Mai hart, als der Ping-Fluss über die Ufer trat. 

Die aktuellen War­nun­gen erin­nern an diese Katas­tro­phen. Experten mah­nen: Der Klima Wandel macht Regen­fälle unberechen­bar­er und inten­siv­er. Städte Planung und Früh­warn­sys­teme müssen bess­er wer­den, um das Schlimm­ste zu ver­hin­dern. Für die Men­schen in Thai­land ist es jet­zt Zeit, zusam­men­zuste­hen und sich zu wappnen.

Touris­ten in Gefahr: Reise-Warnung

Urlauber aufgepasst: Thai­land ist derzeit kein entspan­ntes Paradies! Die Unwetter Warnung gilt auch für Touris­ten­hochbur­gen wie Phuket, Kra­bi und Chi­ang Mai. Der Stark Regen kön­nte Straßen unpassier­bar machen, Flughäfen wie in Chi­ang Rai kön­nten schließen. 

Was tun im Notfall?

so kennt man Pattaya Überschwemmungen ja, aber nicht dramatisch.

Die Behör­den schla­gen Alarm: Jed­er muss vor­bere­it­et sein! Bewohn­er in gefährde­ten Gebi­eten soll­ten Not­fal­lk­its bere­i­thal­ten, wichtige Doku­mente sich­ern und Evakuierungspläne ken­nen. Die thailändis­che Touris­ten­polizei (Hot­line 1155) und das Dis­as­ter Warn­ing Cen­ter (Hot­line 1784) ste­hen bere­it, um Hil­fe zu leisten. 

Ver­mei­den Sie Reisen durch Tiefland Gebiete oder an Flus­sufern ent­lang. Wer in den betrof­fe­nen Regio­nen unter­wegs ist, sollte lokale Nachricht­en ver­fol­gen und bei den ersten Anze­ichen von Starkre­gen Schutz suchen. Gemein­sam kann Thai­land diese Krise meis­tern zu können.

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