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Elektrokabel gestohlen nix geht mehr!!!

Pattaya, Thailand – Am 8. September 2025 führte der Gouverneur von Chonburi, Thawatchai Srithong, eine dringende Inspektion der von Überschwemmungen betroffenen Gebiete in Pattaya durch, nachdem es in der Nacht zu heftigen Regenfällen gekommen war, die zu großflächigen Überschwemmungen geführt und Einwohner und Touristen in Schwierigkeiten gebracht hatten. Da kann man dann schon mal Vergleiche mit Deutschland ziehen.

Wenn Blitze zucken und Überschwemmungen in Deutschland. In Phuket wurde ein Drogendealer erschossen. In Phuket sollte man die Avocados nach Drogen vor kosten, lecker aber gefährlich. Und die neue Kampagne soll das vertrauen in Thailand für Touristen stärken. Ich sehe es gerade, es sieht wieder nach Regen aus in Pattaya, verschiebe das Frühstück und leg mich nochmal hin. Euer Helmut

Story von Helmut um 08.15 Uhr

Story: Wenn Kabel verschwinden – Pattaya und Deutschland im Vergleich

Pattaya, Thailand – Am 8. September 2025 rückte Gouverneur Thawatchai Srithong mit seinem Gefolge zu einer dringenden Inspektion aus. Nach heftigen nächtlichen Regenfällen standen Teile der Stadt wieder einmal unter Wasser. Pumpstationen liefen auf Hochtouren, das Abflusssystem war überlastet – und an einigen Stellen gab es gar keinen Abfluss mehr.

Der Grund war ebenso banal wie ärgerlich: gestohlene Elektrokabel.
Eine Stadtpumpe hinter dem Vier-Regionen-schwimmenden Markt fiel komplett aus, weil Diebe die Kabel mitgehen ließen. Statt das Wasser abzupumpen, stand die Anlage still. Nur mit Generatoren und privaten Ersatzpumpen konnte die Stadt improvisieren. Für die Anwohner bedeutete das: Stundenlang Wasser im Haus, blockierte Straßen und Touristen, die buchstäblich im Regen stehen gelassen wurden.

Das klingt wie ein typisch thailändisches Problem – ist es aber gar nicht.
Denn auch in Deutschland kennt man dieses Phänomen: Dort verschwinden immer wieder Kupfer- und Elektrokabel von Bahnstrecken. Die Folgen sind jedes Mal spürbar: Züge stehen still, Fahrgäste stranden an Bahnhöfen, Verbindungen reißen ab. Ein geklautes Kabel reicht aus, um den Fahrplan einer ganzen Region ins Chaos zu stürzen.

Ob nun in Pattaya oder in Deutschland – das Muster ist gleich:

  • Technik ohne Strom ist nutzlos.
  • Ein kleines Stück Metall legt ganze Systeme lahm.
  • Die Zeche zahlen immer die Bürger.

Während in Thailand Wasser in die Häuser läuft, sitzen in Deutschland die Reisenden im Zug fest. In beiden Fällen zeigt sich, wie verwundbar moderne Infrastruktur ist, wenn Kriminelle zuschlagen.

Die Stadt Pattaya setzt nun auf zusätzliche Pumpen, Notstromaggregate und ein milliardenschweres Infrastrukturprogramm. In Deutschland werden aufwändige Sicherheitsmaßnahmen an Bahnstrecken installiert, um den Kabeldieben das Handwerk zu legen.

Doch am Ende bleibt die Erkenntnis: Ein einziges fehlendes Kabel kann mehr Schaden anrichten als ein tropischer Wolkenbruch.

Die Moral:
Egal ob Bangkok oder Berlin, Pattaya oder Paderborn – ein fehlendes Kabel reicht, und die moderne Welt ist am Ende hilflos.

Und während in Thailand die Frösche jubeln, dass sie länger schwimmen dürfen, können die Deutschen immerhin pünktlich meckern: „Schon wieder Zugausfall!“

Mit Video Blitze über Pattaya und anderswo

Unwetter im Anmarsch auf Pattaya

Unwetter-Freaks

Aus Nordrheinwestfahlen meiner alte Heimat. sieht aus wie in Pattaya oder überall in Thailand.

Heftige Regenfälle führen zu teils massiven Überflutungen im Süden von Nordrhein-Westfalen. In den letzten 12 Stunden sind in Bedburg 134 l/qm gefallen, auch Mönchengladbach meldet eine enorme Niederschlagsmenge von 122 l/qm. Die Aufnahme zeigt einen überfluteten Straßenzug in Mönchengladbach, vielen Dank an Claudia für die Zusendung. Der Pegel Neubrück an der Erft hat mittlerweile die Meldestufe 3 überschritten, wobei auch bebaute Gebiete in größerem Umfang durch Überschwemmungen betroffen sein können

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Polizist getötet, Verdächtiger bei Drogenrazzia in Phuket erschossen

Von Goong Rapipun

08-09-2025

Phuket –

Eine Drogenrazzia mit hohem Risiko in Phuket endete in einer Tragödie, als ein Drogenfahnder tödlich erschossen und ein Verdächtiger während einer gewaltsamen Auseinandersetzung in einem örtlichen Apartmentkomplex getötet wurde.

Die Polizei von Wichit teilte dem Phuket Express mit, dass die Polizei am Montag (8. September) gegen 15:30 Uhr auf Berichte über Schüsse in einer Wohnung in der Soi Yai Chan 34/19 reagiert habe.

Bei ihrer Ankunft stellten die Ermittler fest, dass ein Mitglied der Drogenbekämpfungseinheit der Provinz, Polizeileutnant Prajak Taharnthai, eine Schusswunde in der Brust erlitten hatte. Er wurde in kritischem Zustand ins Vachira Phuket Hospital eingeliefert, wo er später für tot erklärt wurde.

Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer geplanten Operation gegen einen Drogenring. Zuvor hatten Beamte einen Verdächtigen festgenommen und Informationen erlangt, die zu einer verdeckten Operation führten. Verdeckte Ermittler arrangierten erfolgreich einen Drogenkauf, der zur Festnahme einer weiteren Person im Erdgeschoss desselben Wohnhauses führte. Bei der Festnahme beschlagnahmten die Behörden zwei Beutel Methamphetamin

Die Situation eskalierte, als die Beamten im dritten Stock weitere Verdächtige festnahmen. In der Wohnung befanden sich ein mutmaßlich in Drogenhandel verwickeltes Ehepaar sowie zwei männliche und eine weibliche Komplizen. Als die Polizei den Raum betrat, flüchtete einer der Männer ins Badezimmer und weigerte sich, sich zu ergeben. Als die Beamten versuchten, zu verhandeln, schoss der Verdächtige durch die Tür und traf Leutnant Prajak.

Als Reaktion darauf erwiderte die Polizei das Feuer und tötete den Schützen im Badezimmer.

Bei einer späteren Durchsuchung der Wohnung wurden zwei Schusswaffen und etwa 500 Methamphetamintabletten gefunden. Die übrigen Personen wurden zur Vernehmung im Hauptquartier der Provinzpolizei Phuket festgenommen.

Hochrangige Beamte waren vor Ort, um die Ermittlungen zu überwachen. Forensische Teams und Staatsanwälte haben eine umfassende Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.

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Verdächtiger in Phuket mit über 48.000 Meth-Pillen in Avocados versteckt festgenommen

Von goong Nang Rapipun

Montag, 8. September 2025, 18:35 Uhr

FOTO: MGR online

Phuket—

Ein 25-jähriger Mann namens Yuttana wurde in Phuket verhaftet, weil er angeblich als Drogenkurier gearbeitet hatte. Dabei wurden mehr als 48.000 Methamphetaminpillen in einer Packung Avocados versteckt gefunden.

Die Festnahme wurde diese Woche vom Ermittlungsteam der Polizeiwache Phuket in einer Wohnung in Soi Bang Chee Lao 2 durchgeführt.Anzeige

Die Behörden teilten dem Phuket Express mit, sie hätten 23 in Folie verpackte Bündel mit Meth-Pillen beschlagnahmt – jedes Bündel enthielt zehn Beutel mit je 200 Pillen, insgesamt also rund 46.000 Pillen. Bei einer weiteren Durchsuchung des gemieteten Zimmers des Verdächtigen wurden weitere 2.361 Pillen, ein Motorrad und eine Goldkette im Wert von zwei Baht gefunden.

Die Operation begann, nachdem die Polizei von einem Informanten einen Hinweis auf ein verdächtiges Paket erhalten hatte, das über einen privaten Kurierdienst geliefert wurde. Die Beamten verfolgten das Paket bis zu einer Abgabestelle in der Nähe eines Münzwaschautomaten neben einem örtlichen Geschäft. Anschließend wurden Überwachungsteams eingesetzt, um das Gebiet zu überwachen.

Yuttana kam, um das Paket abzuholen. Bei der Untersuchung entdeckte die Polizei Avocados in der Kiste – neben den 23 verdächtigen, in Folie verpackten Bündeln. Der Verdächtige wurde sofort festgenommen.

Während der Vernehmung gab Yuttana zu, als Drogenkurier zu arbeiten. Er behauptete, er sei telefonisch von seinem unbekannten Chef angewiesen worden, Pakete abzuholen und an bestimmten Abgabestellen abzuliefern. Für jedes erfolgreich zugestellte Paket erhielt er 1.500 Baht. Er gestand, vor seiner Verhaftung zwei bis drei Lieferungen durchgeführt zu haben.

Yuttana wird des Besitzes und des beabsichtigten Vertriebs eines Betäubungsmittels der Kategorie 1 (Methamphetamin) sowie des illegalen Drogenkonsums angeklagt. Die Behörden setzen ihre Ermittlungen fort, um weitere an dem Drogenhandel beteiligte Personen zu identifizieren und festzunehmen.

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Tourismusbehörde startet Kampagne „Trusted Thailand“

Von Adam Judd

Montag, 8. September 2025, 18:00 Uhr

Die thailändische Tourismusbehörde (TAT) hat vor Kurzem das Siegel „Trusted Thailand“ eingeführt, um Thailands Position als vertrauenswürdiges und einladendes Reiseziel für internationale Besucher zu stärken.

Thailand zieht mit seinen vielfältigen touristischen Attraktionen, seiner herzlichen Gastfreundschaft und seiner einzigartigen kulturellen Identität weiterhin Reisende aus aller Welt an. Dennoch ist Sicherheit im heutigen Reiseumfeld zu einem entscheidenden Faktor geworden, insbesondere für Familien, weibliche Reisende, Individualtouristen und anspruchsvolle Besucher.

Das Siegel „Trusted Thailand“ dient dazu, das Vertrauen der Reisenden wiederherzustellen und gleichzeitig den Grundstein dafür zu legen, dass die thailändische Tourismusbranche internationale Sicherheitsstandards erfüllt.

Im Rahmen dieser Initiative umfasst die Bewertung vier Schlüsselbereiche: Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen an Tourismusstandorten, wie die Installation von Videoüberwachungsanlagen; sichere Finanztransaktionen mit anerkannten globalen Plattformen wie Alipay und WeChat Pay; fremdsprachige Kommunikation und professionelle Besucherbetreuung sowie sicherer Zugang und Mobilität.

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