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Gemischtes aus Thailand

Das ist mehr als dumm wenn man kriminell in Thailand tätig wird. Im Iran würde er dafür hingerichtet werden. Hier kommt er ins Gefängnis, ob er das überlebt ist eine andere Sache. Ein schwerer Unfall die Autos sind Schrott und Rettungskräfte leisteten vor Ort Erste Hilfe und brachten die Verletzten in ein nahegelegenes Krankenhaus. Ein Löwe gehört nicht in private Hände. Er fällt ein Kind an und das wird jetzt hart bestraft. die Zahl der Todesopfer in Thailand durch Überschwemmungen ist auf 22 gestiegen. Dadurch verzögern sich die Flüge nach Hanoi. Bald gibt es eine Entscheidung für den hässlichen Riesen in Pattaya. Meine Meinung ist abreißen, denn es könnte schöner aussehen. Ich werde es berichten. Schönen Tach noch von Helmut Ham.

Iranischer Mann mit überzogener Aufenthaltsdauer in Pattaya verhaftet, weil er sich als Polizist ausgab und indische Touristen erpresste

Von  Adam Judd

Sonntag, 5. Oktober 2025, 14:26 Uhr

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PATTAYA, Thailand – Am 4. Oktober 2025 verhaftete die Polizei von Banglamung einen 43-jährigen Iraner namens Noureddin Morteza Imanai. Ihm wird vorgeworfen, sich als Polizist ausgegeben und Geld von zwei indischen Touristen erpresst zu haben. Der Vorfall, der auf Videoüberwachung aufgezeichnet wurde, ereignete sich am 1. Oktober gegen 13:00 Uhr in der Nähe der Sukhumvit Road.

Die Opfer, Herr Gaganddeep Singh (32) und Herr Prabhdeep Singh (20), meldeten das Verbrechen dem stellvertretenden Ermittlungsbeamten Pol. Lt. Apinan Sritongrungthip auf der Polizeiwache Banglamung. Sie gaben an, dass zwei Männer mit Integralhelmen auf sie zugekommen seien und sich als Polizisten ausgegeben hätten. Die Verdächtigen verlangten die Kontrolle ihrer Pässe und nahmen ihnen dann 300 US-Dollar oder 10.000 Baht für verschiedene sogenannte Bußgelder ab.

Nach der Meldung beauftragte Oberstleutnant Kornphong Sukwisit, stellvertretender Superintendent der Polizei von Banglamung, den Leiter der Ermittlungseinheit, Polizeimajor Wutthipong Kasa, und ein Team von Kriminalbeamten mit der Suche nach den Tätern. Videoaufnahmen zeigten, dass die Verdächtigen ein gemietetes Motorrad in der Soi Naklua 16 benutzten. Nach der Tat tauschten sie die gestohlenen Dollar in einer Wechselstube in der Nähe des Phratamnak Hill um und gaben das Motorrad dort wieder ab.

Am 4. Oktober erhielt die Polizei Informationen, dass es sich bei einem Verdächtigen um einen iranischen Staatsbürger handelte, der in Soi Yensabai in Südpattaya wohnte. Die Beamten führten eine Razzia durch und fanden Herrn Noureddin in einem orientalischen Restaurant in der Gegend. Seine Beschreibung passte auf die Videoüberwachung. Er wurde festgenommen und zum Verhör auf die Polizeiwache Banglamung gebracht.

Während des Verhörs gab Herr Noureddin zu, am Tag des Vorfalls mit einem unbekannten Freund zusammen gewesen zu sein. Er behauptete jedoch, sein Freund habe die Erpressung begangen und er habe nichts von dem Geschehen gewusst und sei nicht Teil des Plans gewesen. Die Polizei bleibt jedoch skeptisch, da Videoaufnahmen deutlich zeigen, wie Herr Noureddin das gestohlene Geld übergibt. Zudem stellten die Behörden fest, dass sein Reisepass seit 39 Tagen abgelaufen war.

Herr Noureddin wurde zur weiteren Strafverfolgung an die Ermittlungsgruppe übergeben. Die Polizei setzt ihre Bemühungen fort, den weiteren Tatverdächtigen zu identifizieren und festzunehmen.

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Bei einem nächtlichen Frontalzusammenstoß in der Nähe von Pattaya wurden mehrere Menschen verletzt

Von  Adam Judd

Sonntag, 5. Oktober 2025, 15:02 Uhr

Banglamung, Thailand – In den frühen Morgenstunden des 5. Oktober 2025 um 3:00 Uhr ereignete sich ein schwerer Autounfall, als der Fahrer eines Pickups in den Gegenverkehr geriet und in Soi Phonpraphanimit 7 frontal mit einer Limousine kollidierte. Bei dem Unfall wurden mehrere Menschen verletzt, woraufhin die örtlichen Behörden und Rettungsteams sofort reagierten.

Polizeileutnants der Polizeiwache Nongprue erhielten den Bericht und eilten in Abstimmung mit der Rettungseinheit Sawang Boriboon Thammasathan in Pattaya zum Unfallort. Bei ihrer Ankunft fanden die Einsatzkräfte einen weißen Isuzu D-Max Pickup vor, der die rechte Spur blockierte. Seine Frontpartie war schwer beschädigt. Der Fahrer, ein etwa 40-jähriger Thailänder, der seinen Namen gegenüber den Medien nicht nennen wollte, erlitt leichte Verletzungen. Eine Beifahrerin im Pickup erlitt durch den Aufprall Brustschmerzen.

In der Nähe wurde eine weiße Mazda 3 Limousine mit erheblichen Frontschäden abseits der Straße gefunden. Die Fahrerin, Frau Sujanya (45), erlitt eine Schnittwunde am Arm, während eine weitere Insassin der Limousine leichte Verletzungen erlitt. Rettungskräfte leisteten vor Ort Erste Hilfe und brachten die Verletzten in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Der Fahrer des Pickups war nach eigenen Angaben auf dem Rückweg von einer geselligen Veranstaltung und kannte die Strecke nicht. Er geriet daraufhin auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit der entgegenkommenden Limousine. Frau Sujanya, die Fahrerin der Limousine, gab an, sie sei normal auf ihrer Spur gefahren, als der Pickup plötzlich die Fahrbahn wechselte und ihr Fahrzeug rammte. Sie hatte keine Zeit zum Reagieren.

Die Polizei hat den Unfallort dokumentiert und führt derzeit eine detaillierte Untersuchung durch, um die genaue Unfallursache zu ermitteln. Beide Parteien werden zur weiteren Befragung vorgeladen, während die Behörden rechtliche Schritte einleiten.

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Thailändische Regierung ordnet strenge rechtliche Schritte gegen den Besitzer eines entlaufenen Löwen an, der in Kanchanaburi ein Kind angriff

Von  Adam Judd

Montag, 6. Oktober 2025, 1:40

Der stellvertretende Premierminister und Minister für natürliche Ressourcen und Umwelt Suchart Chomklin hat strenge rechtliche Schritte gegen den Besitzer eines Löwen als Haustier angeordnet, der im Bezirk Bo Phloi in der Provinz Kanchanaburi entlaufen war und ein Kind angegriffen hatte.

Der Vorfall ereignete sich in der Nacht des 4. Oktober in der Nähe des Dorfes Rang Kham im Unterbezirk Nong Kum. Das Opfer wurde zur medizinischen Behandlung umgehend ins Fort Surasi Krankenhaus gebracht.

Atthaphon Charoenchansa, Generaldirektor der Behörde für Nationalparks, Wildtiere und Pflanzenschutz (DNP), erklärte, der Minister sei umgehend über den Vorfall informiert worden und habe die Behörden angewiesen, unverzüglich rechtliche Schritte gegen den Löwenbesitzer einzuleiten. Er ordnete außerdem die Beschlagnahmung und Übergabe des Tieres an eine geeignete staatliche Einrichtung zur Langzeitpflege an. Die Wildtierzuchtstation Bueng Chawak in der Provinz Suphan Buri hat bereits ein sicheres Gehege für den Löwen vorbereitet.Anzeige

Der Minister betonte, der Fall solle als Warnung für alle dienen, die geschützte oder gefährliche Wildtiere halten möchten. Er forderte die Öffentlichkeit auf, sich der Verantwortung und der potenziellen Risiken bewusst zu sein, die mit der Haltung solcher Tiere verbunden sind. Er fügte hinzu, die Regierung betrachte diesen Vorfall als wichtige Lektion in Sachen Wildtiermanagement und öffentliche Sicherheit.

Gegen den Löwenbesitzer wurde Anklage nach Abschnitt 15 des Wildlife Conservation and Protection Act, BE 2562 (2019), erhoben. Das Gesetz verbietet es, ein geschütztes Wildtier freizulassen oder es seiner Kontrolle entkommen zu lassen. Verstöße drohen mit einer Freiheitsstrafe von maximal sechs Monaten, einer Geldstrafe von bis zu 50.000 Baht oder beidem.

Das Ministerium bekräftigte seine Verpflichtung zu einer strikten Strafverfolgung, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Es forderte die Besitzer gefährlicher Tiere auf, ihre rechtliche und moralische Verantwortung wahrzunehmen, und betonte, dass alle Wildtiere einen angeborenen Jagdinstinkt besitzen. Das Ministerium warnte, dass jede Verletzung von Leben oder Eigentum anderer Personen schwere Strafen nach sich ziehen werde, die ausnahmslos geahndet würden.

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Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in Thailand auf 22 gestiegen

Behörden: Bangkok bleibt dieses Jahr von Überschwemmungen verschont

VERÖFFENTLICHT: 7. Oktober 2025

Menschen ruhen sich in der Nähe eines umgestürzten Baums in einem Park in Bangkok, Thailand, aus, nachdem es am Freitag, dem 4. Oktober 2025, heftig geregnet und stark gewittert hatte. (Foto: Reuters)
Menschen ruhen sich in der Nähe eines umgestürzten Baums in einem Park in Bangkok, Thailand, aus, nachdem es am Freitag, dem 4. Oktober 2025, heftig geregnet und stark gewittert hatte. (Foto: Reuters)

Die Zahl der Todesopfer durch die Überschwemmungen in Thailand ist auf 22 gestiegen, teilten die Behörden am Dienstag mit, während sie sich beeilten, den schätzungsweise 370.000 Menschen, die von den schweren Regenfällen und über die Ufer getretenen Flüssen betroffen sind, Hilfe zu bringen.

Mehr als 369.000 Menschen in 19 Provinzen, Bangkok ausgenommen, waren betroffen, berichtete die Abteilung für Katastrophenschutz und -minderung. Uttaradit und Ayutthaya gehörten zu den am schlimmsten betroffenen Gebieten.

Die Behörden teilten mit, dass Notfallteams Nahrungsmittel und Vorräte verteilten und den Wasserstand genau überwachten, da die Monsunzeit weit verbreitete Regenfälle mit sich bringe.

Von den 19 Provinzen lagen sechs im Norden, nämlich Uttaradit, Phitsanulok, Phetchabun, Sukhothai, Phichit und Nakhon Sawan. In Phitsanulok, Phetchabun, Phichit und Nakhon Sawan blieben die Hochwasserpegel unverändert und gingen in Uttaradit und Sukhothai zurück.

„Es wird noch mehr regnen, aber es wird keine Wiederholung von 2011 geben“

Thailand

„Es wird noch mehr regnen, aber es wird keine Wiederholung von 2011 geben“

Abgeschwächter Taifun Matmo verursacht zwei Tage lang schwere Regenfälle in Thailand

Abgeschwächter Taifun Matmo verursacht zwei Tage lang schwere Regenfälle in Thailand

In den Zentralebenen kam es in acht Provinzen zu Überschwemmungen: Uthai Thani, Chai Nat, Sing Buri, Ang Thong, Suphan Buri, Ayutthaya, Pathum Thani und Nakhon Pathom. Die Hochwasserstände blieben größtenteils unverändert, außer in Pathum Thani und Uthai Thani, wo der Wasserstand niedriger war.

Am Montagabend erreicht das Hochwasser Wat Samakkhiyaram im Bezirk Sam Khok in der Provinz Pathum Thani. (Foto: Pongpat Wongyala)

Auch vier nordöstliche Provinzen – Chaiyaphum, Ubon Ratchathani, Udon Thani und Yasothon – waren von Überschwemmungen betroffen, wobei die Pegelstände stabil blieben.

Die einzige betroffene Ostprovinz war Chachoengsao, wo der Hochwasserpegel im Bezirk Bang Nam Prieo anstieg.

Der Gouverneur von Bangkok, Chadchart Sittipunt, sagte am Dienstag, dass die Stadt nicht mit schweren Überschwemmungen wie im Jahr 2011 konfrontiert sein werde, und verwies dabei auf die aktuelle Wasserführung des Chao Phraya.

Im Jahr 2011 betrug der Durchfluss im Bezirk Sam Khok in Pathum Thani 3.930 Kubikmeter pro Sekunde, jetzt liegt er bei 2.421 Kubikmetern pro Sekunde und damit unter der Kapazität von 3.600 Kubikmetern pro Sekunde, die zu einem Überlauf führen könnte.

Bestehende Deiche entlang des Chao Phraya könnten Überschwemmungen in Bangkok verhindern, und Stadtarbeiter legen Sandsäcke aus, um 320 Haushalte in elf Gemeinden ohne Deiche zu schützen, fügte Herr Chadchart hinzu.

Der Generaldirektor der Meteorologischen Abteilung, Sugunyanee Yavinchan, sagte, der tropische Sturm Matmo sei am Dienstag um 1 Uhr morgens zu einem aktiven Tiefdruckgebiet  im Norden Vietnams geworden und werde vereinzelt schwere Regenfälle im Norden, Nordosten und Osten Thailands verursachen.

In Hanoi  überfluteten sintflutartige Regenfälle, die durch den Taifun Matmo ausgelöst wurden, Teile der vietnamesischen Hauptstadt, während eine Sturmserie über die nördlichen Regionen des Landes hinwegfegte.

Nach Angaben der vietnamesischen Wetterbehörde werden bis Ende 2025 voraussichtlich bis zu drei weitere Sturmsysteme das Land treffen.

Ein Mann watet mit einem Hund durch eine überflutete Straße inmitten der heftigen Regenfälle des Taifuns Matmo. Der Taifun ließ am Dienstag Fahrzeuge stranden, Schulen schlossen, den Unterricht online verlagerte und Flüge vom und zum internationalen Flughafen Noi Bai in Hanoi, Vietnam, verzögerten sich. (Foto: Reuters)

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Pattaya und der hässliche Riese.

Zusammengefasst von Helmut Szynka am 7.10.2025

Mit dem Bau der Waterfront Suites and Residences 
wurde 2008 auf einem zwei Hektar großen Grundstück begonnen und 312 Eigentumswohnungszimmer versprochen.

Hier ist eine zusammengefasste Darstellung dessen, was aktuell über den „Hochhaus-Riesen“ — gemeint ist das Waterfront Suites & Residence in Pattaya — bekannt ist, und welche Entscheidungen anstehen:


Hintergrund / Status quo

  • Das Gebäude wird häufig „Waterfront Condo“ oder „Waterfront Suites & Residence“ genannt.
  • Es handelt sich um ein unfertiges Wohn-/Condo-Projekt mit 53 Stockwerken (ursprünglich geplant bis 57) in der Nähe des Bali Hai Piers in Süd-Pattaya.
  • Der Bau wurde 2014 offiziell gestoppt, u. a. wegen Abweichungen von genehmigten Plänen, insbesondere bei Fluchtwegen/Escape-Routen und Aufzügen.
  • Es gibt erhebliche öffentliche Kritik, da das Gebäude als „Eyesore“ (Schandfleck) gilt und die Aussicht bzw. Küstenansicht behindert.
  • In der Vergangenheit wurde geprüft, Firmen für den Abriss zu beauftragen, allerdings war der Abriss komplex und teuer.

Rechtslage & Konfliktpunkte

  • Ein zentrales Problem ist die Rechtmäßigkeit des Land Titles / Grundeigentumsrechts: Es wird behauptet, der Landtitel (das Zertifikat) sei auf Basis eines „Nor Sor 3“ bzw. „Sor Kor 1“ ausgestellt worden, die in geschütztem Gebiet nicht zulässig sind.
  • Die National Anti-Corruption Commission (NACC) hat Bedenken hinsichtlich der Legalität des Titels geäußert.
  • Die Stadt Pattaya hat das Problem an das Land Department (Landesamt für Boden- und Grundbuchwesen) weitergegeben, das über die Gültigkeit des Titels entscheiden muss.
  • Wenn der Titel widerrufen wird, würde das Grundstück öffentliches Land werden und der Abriss angeordnet werden.
  • Bleibt der Titel gültig, könnte der Bau (unter Bedingungen) weitergeführt werden – allerdings nur mit erheblichen Anpassungen, z. B. in Höhe und in Übereinstimmung mit Umweltverträglichkeitsprüfungen (EIA).
  • Bürgermeister und Bezirksverwaltung haben signalisiert, dass – egal wie das Urteil ausfällt – die maximale Höhe reduziert werden müsse, um Regelkonformität zu wahren.

Aktuelle Situation & zu erwartende Entscheidung

  • Es heißt in mehreren Quellen, dass eine Entscheidung des Land Departments bald bevorstehe und dass Pattaya City und die zuständigen Ministerien Druck machen, das Verfahren zu beschleunigen.
  • Ob „morgen“ die Entscheidung wirklich fällt, ist in den Berichten aber nicht klar belegt – es wird von „bald“ oder „in Kürze“ gesprochen.
  • Sollte der Landtitel für ungültig erklärt werden, wird laut den Berichten Abriss angestrebt.
  • Wenn der Titel anerkannt wird, müsste die Entwicklerfirma (Bali Hai Co. Ltd.) einen überarbeiteten Bauplan zur Genehmigung vorlegen und sich an strengere Vorgaben halten.

Es könnte schöner sein. Meine Meinung ist abreißen und den Bali Hai schöner gestalten .

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