Man kann nur hoffen das die Eltern überleben und nach Deutschland mit dem Baby zurückgeführt werden, um dort zu gensen. Es ist ein typischer Unfall der sonst den Thais widerfährt. Menschenleben zählen leider nur wenig in Thailand und aus den vielen Unfällen lernt die thailandische Regierung nur wenig. Es müsste härter durgegriffen werden. Nur die , die sich das Video zutrauen zu schauen, sollten es tun.
Wichtiger Hinweis für alle die nach Thailand reisen:Rote Ampeln und Zebrastreifen bedeuten hier leider nicht automatisch Sicherheit. Verlasst euch niemals darauf! Bitte seit jederzeit hochkonzentriert und extrem vorsichtig. Besonders beim Überqueren der Straßen. Euer Leben hängt davon ab! euer Helmut Neue Ergänzung des Berichtes vom 17.April 2025 unten.
Lebensgefährlicher Unfall: Taxi überfährt deutsche Familie auf Zebrastreifen — Video
Mi., 16. Apr. 2025 | Süden
Ein Urlaubstraum wird zum Albtraum! In der Provinz Phang Nga, Thailand, ereignete sich am 15. April 2025 ein schrecklicher Unfall, der eine deutsche Familie ins Krankenhaus brachte.
Video vom Unfall unten klicken, aber nur für Menschen die das aushalten.
Eine Dashcam-Aufnahme (Dashcam Aufnahme) zeigt den Horror: Ein Taxi-Pickup-Truck rast über einen Zebrastreifen und erfasst Vater und Mutter mit voller Wucht. Ihr kleines Kind im Kinderwagen bleibt wie durch ein Wunder unverletzt. Die Bilder schockieren!

Eltern in Lebensgefahr
Die Opfer: Phillip-David Lothar (34), Linda Raub (32) und ihr knapp zweijähriger Sohn Fiete Raub. Alle drei sind Deutsche, die ihren Familienurlaub in Thailand genießen wollten. Auf der Phetkasem Road im Bezirk Takua Pa überquerten sie einen Zebrastreifen, als das Unglück geschah.
Der bronzefarbene Toyota, gesteuert von Fahrer Choei (60), rammte die Eltern mit voller Wucht. Der Kinderwagen, in dem sich Fiete befand, wurde vom Aufprall nicht erfasst und rollte zur Seite – das Kind blieb unverletzt. Die Front des Wagens ist zerstört, die Windschutzscheibe zersplittert – ein Bild der Verwüstung.
„Ich kann es nicht ertragen!“
Herr Lertsak Pon Klin, Präsident der Phang Nga Tourism Business Association, ist fassungslos. In einem emotionalen Post in den sozialen Medien schreibt er: „Als Elternteil bin ich traurig. Touristen, Vater, Mutter und Kind wurden angefahren.
Es passiert fast jede Woche!“ Er fleht Autofahrer an, langsamer zu fahren und auf Fußgänger zu achten. Die Aufnahmen der Dashcam, die den Moment des Aufpralls zeigen, lassen selbst Hartgesottene erschaudern.
Polizei ermittelt: War es Fahrlässigkeit?
Polizeileutnant Pracha Ma-Akean von der Polizeiwache Khao Lak war schnell am Unfallort. Der Fahrer, Herr Choei, wartete auf die Ermittler und gab sich zu erkennen. Die Polizei hat den Fall zur Untersuchung übernommen.
War es ein technischer Defekt? Oder Fahrlässigkeit? Ein Detail sorgt für Aufregung: Zwei Zebrastreifenampeln in der Gegend sind defekt. Hat das zur Tragödie beigetragen?

Opfer kämpfen um ihr Leben
Die verletzten Eltern wurden ins Khao Lak Medical Center gebracht. Phillip-David und Linda befinden sich in ärztlicher Behandlung. Ihr Zustand ist ernst, aber stabil. Ihr kleiner Sohn Fiete blieb unverletzt und steht unter Beobachtung. Die Tourismusbehörde hat sofort Hilfe organisiert und betont, dass das Kind in Sicherheit ist. Doch die Frage bleibt: Wie konnte es so weit kommen?
Ein Appell an alle
„Fahren Sie langsamer! Niemand sollte sein Leben riskieren“, mahnt Lertsak Pon Klin. Der Unfall ist ein Weckruf für Touristen und Einheimische. Zebrastreifen sollten sichere Zonen sein, doch in Phang Nga scheinen sie zur Todesfalle zu werden. Touristen werden aufgefordert, besonders vorsichtig zu sein und stets nach links und rechts zu schauen. Ein Urlaub soll Freude bringen — kein Leid.



Tödliche Fallen in Thailand: Warum Zebrastreifen Fußgänger nicht schützen
Do., 17. Apr. 2025 | Allgemein
Ein Artikel von Frederik Baumann
Ein Schritt auf den Zebrastreifen, ein Blick nach links, rechts — und doch kann es der letzte sein! In der Touristenhochburg Pattaya und in Thailand allgemein, sind Fußgängerüberwege keine sicheren Zonen, sondern tödliche Fallen.
Autofahrer rasen über rote Ampeln, ignorieren Fußgänger und machen die Straßen zum Albtraum. Jeden Tag riskieren Menschen ihr Leben, weil Verkehrsregeln hier nichts zählen. Warum sterben so viele an Thailands Zebrastreifen? Wir decken die schockierenden Gründe auf!
Zebrastreifen? Nur bunte Streifen!
„Zebrastreifen sind in Thailand Straßendekoration“, klagt ein Expat, der seit 19 Jahren in Pattaya lebt. Die Realität ist brutal: Autofahrer, Mopedfahrer und sogar Lkw-Fahrer brettern über Fußgängerüberwege, als gäbe es sie nicht.
Ein Besucher berichtet entsetzt: „Ich hielt an, um Fußgängern den Vortritt zu lassen — die Thailänder schauten, als wäre ich verrückt!“ Selbst rote Ampeln stoppen niemanden. Ein Beispiel: Einst wurde ein 74-jähriger Brite auf der Jomtien Second Road an einem beleuchteten Zebrastreifen von einem Pick-up erfasst — die Ampel war rot, der Fahrer raste trotzdem.
Rücksichtslosigkeit und Chaos regieren
Die Straßen von Pattaya sind ein Schlachtfeld. „Ich sah Mopedfahrer, die während der Fahrt auf ihr Handy tippten“, erzählt ein Tourist. Handynutzung, Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit sind Alltag. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben in Thailand täglich 60 Menschen im Verkehr, viele durch rücksichtsloses Fahren.
Besonders perfide: Nach Unfällen wird oft der Fußgänger beschuldigt. „Die Schuld wird den Opfern zugeschoben, während Fahrer mit Spenden an Mönche ihr Gewissen reinwaschen“, sagt ein langjähriger Bewohner. In Bangkok traf ein Motorrad eine 68-jährige Touristin auf einem Zebrastreifen — der Fahrer ignorierte die rote Ampel.
Jüngst der Unfall in Kao Lak, wo eine deutsche Familie am Zebrastreifen überfahren wurde und durch Glück nicht zu Tode kamen, aber trotz allem schwer verletzt im Krankenhaus liegen.
Warum passiert nichts?
Die Gründe für die tödliche Krise sind erschreckend: Verkehrsregeln gibt es, aber niemand setzt sie durch. „Viele Thailänder wissen nicht, wozu Zebrastreifen da sind“, erklärt ein Einheimischer.
Fahrschulen vermitteln kaum Sicherheitsbewusstsein, und Strafen für Verstöße sind lächerlich niedrig. Die Stadtverwaltung Pattaya versuchte Autofahrer zur Einhaltung von Zebrastreifen zu zwingen — ohne Erfolg.
Sogar Polizisten rasen bei Rot über Kreuzungen, wie Videos in sozialen Medien zeigen. Dazu kommt eine Kultur, in der Fußgänger als störend gelten. „Fußgänger haben hier keine Rechte, nur Risiken“, klagt ein Expat.
Tödliche Statistik
Thailand hat die höchste Verkehrstotenquote Südostasiens: 25,4 Tote pro 100.000 Einwohner. Besonders während Feiertagen wie Songkran 2025 explodieren die Zahlen — allein am 11. und 12. April 2025 wurden 1.258 Verkehrsteilnehmer wegen Trunkenheit am Steuer erwischt.
Schockierend: 94,7 % der Unfälle in diesen Tagen hängen mit Alkohol zusammen!, Über 80 % der Opfer sind Motorradfahre. Zebrastreifen bieten keinen Schutz, weil Fahrer sie ignorieren. Ein Augenzeuge berichtet: „Ich wurde fast angefahren, obwohl die Ampel rot war — das ist hier normal.“ Touristen sind besonders gefährdet, da sie westliche Verkehrsregeln erwarten. „Ich dachte, der Zebrastreifen sei sicher“, sagt ein Besucher, der knapp einem Unfall entkam.
Ein verzweifelter Kampf um Sicherheit
Die Stadtverwaltung Pattaya startete schon 2010 ein Projekt mit 42 Fußgängerampeln — es scheiterte kläglich. Videos zeigten, wie Autos und sogar Polizeifahrzeuge bei Rot über Zebrastreifen rasten.
Ohne strengere Kontrollen, höhere Strafen und Aufklärung bleibt die Lage hoffnungslos. „Zebrastreifen sind Zeitverschwendung“, sagt ein Fußgänger resigniert, während er die chaotischen Straßen beobachtet. Expats und Touristen lernen schnell: Wer überleben will, muss selbst aufpassen. „Man braucht Mut, um hier die Straße zu überqueren“, gesteht ein Anwohner.
Wann endet der Wahnsinn?
Pattaya bleibt ein Paradies für Touristen, aber seine Straßen sind ein tödliches Risiko. Reformen im Verkehrsrecht und mehr Polizeikontrollen sind dringend nötig, doch die Hoffnung schwindet. „Bis sich etwas ändert, sind Fußgänger auf sich gestellt“, warnt ein Expat.
Die traurige Wahrheit: In Thailand schützen Zebrastreifen nicht — sie locken Fußgänger in eine Falle, wo Rücksichtslosigkeit und Ignoranz regieren. Wer hier überlebt, braucht Glück — und blitzschnelle Reflexe.
Helmut meint noch dazu :
Hilf dir selbst. Wenn ich die Straße überquere hebe ich die Hand und gebe ein klares Zeichen. Erst wenn ich merke das der Autofahrer abbremst gehe ich weiter und schau auf die anderen Fahrzeuge die in der zweiten oder dritten Spur auf mich zukommen. Meist klappt das, denn ich lebe noch. Gefährlich ist die Situation ohnhin allemal, denn die meisten Frontscheiben sind verdunkelt und es gibt keinen Blickkontakt zum Fahrer. Hier müsste man als allerestens ansetzen und die verdunkelten Scheiben mindestens an der Frontscheibe verbieten. Mein Wunsch in Buddhas Ohr.