Schlimm sieht es noch auf der Verlängerung der Soi 18 in Naklua aus. Dort parken die Bath – Busse und verhindern ein freies laufen auf dem Bereich wo sich Fußgänger bewegen könnten. dort stehen sie nicht etwa um zu parken sondern um Kunden zu fangen, wenn sie aus dem Hotel kommen. Manchmal bis zu acht Busse warten dort und haben fast nicht zu tun. Gerade jetzt in der Nebensaison wird der Fußgänger behindert. Ich habe das ganze bebildert und unten seht ihr auch noch einen Artikel wo ich zur Erinnerung an Stromstöße verteile, also aufpassen und vorsichtig sein, nichts anfassen. Euer Helmut aber rumstöbern erlaubt.

Knöllchen-Schock in Pattaya – Gehweg statt Parkplatz
1. Juli 2025
Pattayas Stadtverwaltung greift durch: Schluss mit parkenden Motorrädern auf dem Bürgersteig! Besonders entlang der stark frequentierten South Pattaya Road sorgen nun nicht nur Roller für Bewegung – sondern auch Streifenbeamte, die die neuen Regeln konsequent durchsetzen. Die Polizei patrouilliert regelmäßig und stellt sicher, dass die Gehwege den Fußgängern vorbehalten bleiben.
Manchmal gibt es ja schon mal Beispielhafte Gehwege wie hier am Centara Grand Mirage Beach,





Mehr Sicherheit und Ordnung auf den Straßen
Der Schritt ist Teil einer groß angelegten Initiative zur Aufwertung des Stadtbilds. In den letzten Jahren hatten wild parkende Motorräder die Gehwege immer mehr blockiert – Fußgänger mussten Slalom laufen, sich zwischen Auspuffrohren hindurchwinden oder gar auf die Fahrbahn ausweichen. Damit soll jetzt Schluss sein. Ziel der Stadt: sichere, freie Gehwege – für Einheimische wie auch für die vielen Touristen.
Wer falsch parkt, zahlt
Die Stadt hat ein neues Überwachungssystem installiert, das sowohl die Parkzeiten als auch die Einhaltung der Verkehrsregeln kontrolliert. Wer gegen die Vorschriften verstößt, muss mit empfindlichen Bußgeldern und dem Abschleppen seines Fahrzeugs rechnen. Die Maßnahme dient nicht nur der Sicherheit, sondern soll auch gegenseitigen Respekt im Straßenverkehr fördern.
Zusätzlich sollen neue, klar ausgewiesene Parkzonen für Motorräder entstehen – strategisch platziert, um den Bedürfnissen der Fahrer gerecht zu werden, ohne den Fußgängerverkehr zu beeinträchtigen. Pattaya will mit dieser Doppelstrategie Ordnung und Harmonie im öffentlichen Raum schaffen.
Bürger begrüßen die Maßnahmen
Die Resonanz in der Bevölkerung ist überwiegend positiv. Viele Bürger und Geschäftsleute begrüßen das Vorgehen. „Früher kam man hier kaum durch – jetzt geht’s endlich wieder“, freut sich ein Ladenbesitzer in der Soi VC. Langfristig soll die Maßnahme nicht nur für mehr Sicherheit, sondern auch für eine höhere Lebensqualität in Pattaya sorgen.
Polizei zieht durch – und die Kasse klingelt
Wer sein Zweirad illegal abstellt, muss mit Konsequenzen rechnen: Die Polizei greift durch, es wird abgeschleppt – und das Bußgeld tut weh. Wer sein Fahrzeug zurückhaben will, muss tief in die Tasche greifen. Viele Einwohner applaudieren: „Endlich passiert mal was!“
Händler pfeifen auf die Regeln
Doch nicht überall zieht man mit. Rund um den Wat Chai Markt herrscht weiterhin Chaos. Händler stellen ihre Mopeds noch immer direkt auf den Gehweg – teils neben ihren Ständen. Die Stadt bittet, warnt – doch solange keine Strafen folgen, ändert sich wenig. „Wenn man nichts unternimmt, passiert auch nichts“, meint eine Rentnerin aus der Bua Khao.
Problemzone Nacht – und fehlende Kontrollen
Besonders nachts bleiben einige Ecken problematisch. In der Walking Street blockieren Roller weiterhin die engen Wege. Ein Anwohner schlägt vor: „Einfach jeden Abend nach 21 Uhr kontrollieren – dann wäre das Thema schnell erledigt.“ Bisher finden Kontrollen eher sporadisch statt. Die Stadt zeigt sich aber offen für Verbesserungen.
Ärger mit Mietrollern und Verkehrszeichen
Auch an anderen Stellen hakt es: In der Soi Naklua 22 versperren Mietroller den Zugang zu Banken, in der Soi Pothisarn sind Verkehrsschilder falsch angebracht oder verwirrend. Und am Laem Bali Hai Pier herrscht regelmäßig Stillstand, sobald Busse chinesische Touristen einsammeln. Die Verwaltung gelobt Besserung – doch konkrete Maßnahmen lassen oft auf sich warten.
Pattaya kämpft – mit Kontrolle und Kommunikation
Trotz aller Herausforderungen: Die Richtung stimmt. Pattaya setzt auf eine Kombination aus strenger Kontrolle und gezielter Aufklärung. Kein Bürgersteig soll mehr zur Moped-Meile werden. Fußgänger sollen sicher und ungestört laufen können – ohne Schlenker über den Asphalt.
Die Botschaft ist klar: „Park richtig oder zahl!“ Das gefällt nicht jedem – aber vielen. Und langsam scheint es zu wirken . Ich glaube allerdings nicht daran. euer Helmut





Stromschlag im Ring – Wie der Russe überlebte
- Juli vom Wochenblitz mit Kilian Borchert

Weed-Boxen in Thailand:
Kämpfer kollabiert nach Strom-Unfall!
Bangkok, Thailand – Der russische MMA-Kämpfer Ivan Parshikov hat nur knapp eine schwere Verletzung überstanden, nachdem er bei einem spektakulären Kampfevent einen Stromschlag erlitt. Der Vorfall passierte ausgerechnet bei der umstrittenen „Weed Boxing Championship“ – wo Kämpfer vor dem Fight Cannabis konsumieren dürfen.
Siegesjubel endet im Stromschlag:
So knapp entging Parshikov der Katastrophe
Nach seinem Sieg (16-5 Rekord) kletterte der ehemalige ONE-Lumpinee-Kämpfer auf die Seile – und packte aus Versehen einen metallenen Scheinwerfer-Mast. Sofort durchzuckte ihn eine Stromschlag, er sackte bewusstlos zusammen. Doch wie durch ein Wunder rappelte er sich wieder auf und sprang zur Abkühlung in einen Pool!
„Ich habe meinen geplanten Siegessprung ins Wasser vermasselt“, scherzte Parshikov später auf Instagram. Dort postete er ein Video, wie er sich mit einem TENS-Gerät behandelt – und versicherte seinen Fans: „Mir geht’s gut!“
„Weed Boxing Championship“:
Das skurrile Event, bei dem Kämpfer high in den Ring steigen
Das Event ist nicht vom WBC anerkannt, sorgt aber weltweit für Schlagzeilen. Sogar Box-Legende Mike Tyson warb einst dafür. Die Regeln? Einfach: Kämpfer dürfen vor dem Fight Cannabis rauchen – und dann geht’s los!
Fans tauften Parshikov nach dem Vorfall „Charged“ und „Power Bank“ – eine ironische Anspielung auf seinen unfreiwilligen Stromkontakt.
Glück im Unglück: Warum der Fighter noch einmal davongekommen ist
Experten warnen: Ein Stromschlag kann tödlich enden. Dass Parshikov nur einen Schock erlitt, ist purer Zufall. Der Vorfall zeigt aber auch: Extrem-Sportevents wie dieses bergen unkalkulierbare Risiken.
Ivan Parshikov hat einen Adrenalin-Kick der anderen Art erlebt – und ist mit einem blauen Auge davongekommen. Doch die Frage bleibt: Sollten solche Events überhaupt erlaubt sein?