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Ich trinke kein Red-Bull mehr. Verwöhnter Bubby tötet Polizisten.

Ich mag Red Bull eh nicht, da gibt es günstigere Varianten. Wieder ein Busunfall, mit 18 Toten und ein Mönch ist nackt mit einer Frau erwischt worden. Jetzt sucht man einen Neuen. Wenn das so ist werde ich mich mal bewerben. Natürlich nicht nackt.

Red-Bull-Skan­dal: Gericht­surteil enthüllt Kor­rup­tion in Thailand. Mit Kohle geht alles, mit den Menschen kann man das nicht machen.

Di., 22. Apr. 2025 | Bangkok

Ein Artikel von Michael Schwerzer

Am 22. April 2025 fällt ein Gericht in Bangkok ein Urteil, das die dun­klen Machen­schaften im Fall des Red-Bull-Erben Vorayuth ​„Boss“ Yoovid­hya ans Licht bringt. Der Mann, der 2012 einen Polizis­ten bei einem tödlichen Unfall über­fuhr, ste­ht erneut im Fokus — dies­mal wegen eines Net­zw­erks aus Kor­rup­tion und Macht­miss­brauch. Die Öffentlichkeit ist empört, die Fam­i­lie des Opfers fordert Gerechtigkeit. Was steckt hin­ter diesem Jahrhundertskandal?

Tödlich­er Crash, ver­tuschte Wahrheit

Am 3. Sep­tem­ber 2012 rast Vorayuth Yoovid­hya mit seinem Luxu­sauto durch Bangkok. Mit über­höhter Geschwindigkeit über­fährt er den Polizeileut­nant Wichi­an Klan­pr­a­sit, der keine Chance hat. Der Tod des Beamten löst einen Sturm der Entrüs­tung aus.

Doch statt vor Gericht zu lan­den, entkommt der Red-Bull-Erbe jahre­lang der Jus­tiz. Warum? Ange­blich, weil hochrangige Beamte Beweise fälscht­en, um ihn zu schützen.

Polizeigen­eräle im Fadenkreuz

Im Zen­trum des Skan­dals: Ex-Polizeigen­er­al Somy­ot Pumpan­muang, Polizeigen­eral­ma­jor Thawatchai Mekprasert­suk und Polizeioberst Wiradol Thap­thimdee. Sie gehören zu ein­er Gruppe von zehn Angeklagten, die beschuldigt wer­den, Beweise manip­uliert zu haben.

Beson­ders brisant: Die Geschwindigkeit von Vorayuths Auto wurde ange­blich herun­terge­spielt, um ihn vor ein­er Verurteilung zu bewahren. Ein juris­tis­ch­er Schutzwall, der Thai­land in Aufruhr versetzt.

Kor­rup­tion bis in die Spitze

Der Fall, reg­istri­ert unter Num­mer 131⁄2024, enthüllt ein Net­zw­erk aus Kor­rup­tion, das bis in die höch­sten Kreise reicht. Neben den Polizei­bossen ste­ht auch der ehe­ma­lige Jus­tizbeamte Net Naksuk vor Gericht. Die Vorwürfe:

Bewe­is­fälschung und Macht­miss­brauch. ​„Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die an Gerechtigkeit glauben“, sagt ein Ange­höriger des Opfers. Die thailändis­che Gesellschaft ist ges­pal­ten — und fordert Antworten.

Auf Kau­tion, doch unter Druck

Trotz der schw­eren Vor­würfe sind die Angeklagten noch auf freiem Fuß. Jed­er von ihnen zahlte eine Kau­tion von 200.000 Thai Baht (ca. 5.500 Euro). Doch die Öffentlichkeit lässt nicht lock­er: Tausende fol­gen dem Prozess, der live über­tra­gen wird. Für viele ist dieses Urteil mehr als ein Gerichts­fall — es ist ein Test für das Ver­trauen in Thai­lands Rechtssys­tem. Wird Gerechtigkeit siegen?

Ein Land wartet auf Antworten

Das Urteil am 22. April 2025 kön­nte ein Wen­depunkt sein. Für die Fam­i­lie von Wichi­an Klan­pr­a­sit, für die empörte Öffentlichkeit und für ein Land, das mit Kor­rup­tion und Ungle­ich­heit kämpft. Der Red-Bull-Skan­dal ist längst mehr als ein Unfall — er ist ein Sym­bol für Macht­miss­brauch und den Kampf um Gerechtigkeit. Die Welt schaut auf Thai­land. Wie wird dieses Kapi­tel enden?

Ist möglicherweise ein Bild von 9 Personen und Auto

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7 Tote und über 30 Verletzte bei Busunfall in Prachin Buri gemeldet

 Petch Petpailin

7 Tote und über 30 Verletzte bei Busunfall in Prachin Buri gemeldet

In den frühen Morgenstunden kollidierte in der zentralen Provinz Prachin Buri ein Reisebus mit einem 12-Rad-LKW, was zu sieben Todesopfern und über 30 Verletzten führte .

Beamte der Polizeiwache Wang Khon Daeng trafen heute, am 21. April, gegen 1:30 Uhr am Unfallort auf der Autobahn 304 im Bezirk Nadee ein. Berichten zufolge prallte der Reisebus gegen den 12-rädrigen Lastwagen, wodurch dieser mit einem vor ihm fahrenden 10-rädrigen Lastwagen zusammenstieß.

Daraufhin brach im Bus ein Feuer aus, woraufhin die Polizei die Straße sperren musste, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Kurz darauf konnten die Beamten die Flammen löschen und entdeckten die Leichen von sieben Fahrgästen und dem Busfahrer im Fahrzeug. Über 30 weitere Personen wurden bei dem Vorfall verletzt.

Die Unfallursache wird noch untersucht. Der Bezirksvorsteher von Nadee, Somjai Puttasaena, erklärte gegenüber DailyNews, der Bus sei von der Provinz Nong Khai im Nordosten in Richtung der Provinz Rayong im Osten aufgebrochen. Er vermutete, dass ein Bremsversagen zum Unfall geführt haben könnte , was jedoch noch nicht bestätigt wurde.

Einer der Überlebenden, der 54-jährige Naruephon Khamsawang, gab an, zum Zeitpunkt des Unfalls geschlafen zu haben. Später erfuhr er von anderen Fahrgästen, dass die Bremsen versagt hätten. Als er aufwachte, stellte er fest, dass der Fahrer Mühe hatte, den Bus unter Kontrolle zu halten und versuchte, Kollisionen mit anderen Fahrzeugen auf der Straße zu vermeiden.

Busunfall in Prachin Buri

Laut Naruephon war der Bus mit hoher Geschwindigkeit unterwegs und der Fahrer wechselte wiederholt die Spur von rechts auf links, um einen Unfall zu verhindern.

Ein 54-jähriger Autofahrer, Amsan Puangphu, der den Unfall beobachtete, sagte gegenüber DailyNews, er sei wegen eines Gefälles langsam gefahren, als der Bus plötzlich vor ihm einscherte, das Gleichgewicht verlor und gegen eine Leitplanke prallte.

Busunfall mit Brand auf der Prachin Buri Straße
Foto über Facebook/ อีจัน

Amsan sagte, er habe beschlossen, dem Bus zu folgen, in der Hoffnung, dem Fahrer und den Passagieren gegebenenfalls helfen zu können. Dann wurde er Zeuge, wie der Bus heftig mit dem Lastwagen kollidierte und zwei Passagiere aus ihren Sitzen geschleudert wurden.

Er eilte zu den anderen Passagieren, um nach ihnen zu sehen, und forderte sie auf, sich gegenseitig zu wecken und das Gebäude zu verlassen, bevor das Feuer ausbrach.

Tödlicher Busunfall fordert sieben Todesopfer
Foto über Facebook/ อีจัน

Ende Februar ereignete sich auf derselben Autobahn ein weiterer tödlicher Unfall. Damals überschlug sich ein Reisebus aus der Provinz Bueng Kan am Straßenrand.

Der Unfall forderte laut dem neuesten Update von Benae News 19 Tote und 30 Verletzte. Der Unfall wurde auf die Rücksichtslosigkeit des Fahrers und seine Unkenntnis der Strecke zurückgeführt.

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Brisante Bilder: Senior-Mönch beim Bad mit Frau – Jet­zt flüchtet er

Brisante Bilder: Senior-Mönch beim Bad mit Frau – Jetzt flüchtet er
nackt abgehauen ?

Di., 22. Apr. 2025 | Süden

Ein Artikel von Kilian Borchert

NAKHON SI THAM­MARAT – Ein hochrangiger Mönch ste­ht im Zen­trum eines hand­festen Skan­dals! Heim­lich aufgenommene Fotos zeigen ihn nackt im Tem­pel-Badez­im­mer mit ein­er Frau, die ihn ange­blich wäscht. Jet­zt flüchtete der Geistliche – doch die empörte Gemeinde will ihn nie wieder zurück­kehren sehen!

„Das ist eine Schande für den Bud­dhis­mus!“ – Anwohn­er waren vorbereitet

Die Bilder wur­den von besorgten Dorf­be­wohn­ern gemacht, die den Mönch schon länger beobachteten. Aus Angst vor Kon­se­quen­zen filmten sie heim­lich im Tem­pel – und legten nun Beweise vor.

  • Wer ist der Mönch? Ein Sub­dis­trikt-Chef der Sang­ha (bud­dhis­tis­che Orden)
  • Wo ist er jet­zt? Unter­ge­taucht!
  • Kon­se­quen­zen? Diszi­pli­narver­fahren läuft, neuer Abt wird gesucht

Tem­pel-Chef bestätigt Skan­dal: ​„Wir ermitteln!“

Phra Khru Siri­wan­na­porn, Abt des Thep­nom­chuead-Tem­pels, bestätigte den Vor­fall. ​„Die Prov­inzbe­hörde ist informiert“, sagte er. Auch wird geprüft, ob Tem­pel-Eigen­tum ver­schwun­den ist – was den Fall noch brisan­ter machen könnte.

Ein weit­er­er Schlag für Thai­lands Sangha?

Nach mehreren Mönch-Skan­dalen in den let­zten Jahren fragt sich die Öffentlichkeit: Wer kon­trol­liert die Kon­trolleure? Die Gemeinde von Ron Phi­bun hat jeden­falls keine Geduld mehr – sie will Rein­heit im Orden.

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