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Käse und Niederlande passen ja zusammen.

Der Käskopp hat sicherlich nicht mit der thailändischen Polizei gerechnet, er wurde geschnappt, jetzt geht er für Jahre in den Knast, der mit Sicherheit nicht so angenehm ist. In Kambodscha gibt es immer noch Ärger und das Super Hirn schnappt sich alle Verbrecher mit KI. Deutschland schläft weiter. Es gibt noch einen großen Taifun und die Philippinen leiden besonders. Meine Rose machte mich darauf aufmerksam und sie machte sich wieder mal Sorgen um ihre Familie, aber der geht da knapp vorbei. Glück gehabt. Ich fühle da immer mit, denn ich war auch mal mitten drin. 2021 war das, einige Fotos habe ich unten dazu geheftet. 30 Kindern haben wir täglich mit Essen versorgt und es war trotzdem eine tolle Zeit. 3 Monate ohne Wasser Strom und Internet. Viel Spaß beim schauen. schönes Wochenende von Helmut

Niederländer wegen Diebstahls eines Geldautomaten in Khon Kaen festgenommen

VERÖFFENTLICHT: 21. September 2025 um 17:10

Die Polizei fand den Geldautomaten am frühen Sonntagmorgen mit Ketten an einem Kleinlaster im Bezirk Muang in Khon Kaen befestigt. (Foto: Chakkrapan Natanri)
Die Polizei fand den Geldautomaten am frühen Sonntagmorgen mit Ketten an einem Kleinlaster im Bezirk Muang in Khon Kaen befestigt. (Foto: Chakkrapan Natanri)

KHON KAEN: Ein Niederländer wurde am frühen Sonntagmorgen wegen des Diebstahls eines Geldautomaten im Bezirk Muang dieser nordöstlichen Provinz festgenommen.

Polizeioberst Pakpoom Decharuangsin, Chef der Polizeistation Ban Ped, sagte, der Niederländer, der nur als Sijtse identifiziert wurde, sei verhaftet worden, als er sich am frühen Sonntagmorgen am Straßenrand in der Nähe eines gestohlenen Geldautomaten und seines Pickups auf der Maliwan Road im Tambon Ban Thum versteckte.

Die Polizei nahm die Festnahme vor, nachdem sie über den Diebstahl informiert worden war. Am Tatort befand sich ein Geldautomat der Siam Commercial Bank, der mit großen Ketten am Lastwagen befestigt war. Der Geldautomat wurde offenbar etwa 20 Meter weit aus einem Geschäft geschleift.

Laut Polizeioberst Pakpoom lebt der Niederländer seit sechs Jahren in Thailand. Er gab seiner 37-jährigen thailändischen Frau 10 Millionen Baht, die daraufhin ein Restaurant in der Pracha Samran Road im Bezirk Muang eröffnete.

Vor dem Diebstahl hatte er einen finanziellen Streit mit seiner Frau und sagte ihr, er würde einen Freund in der Provinz Nong Khai treffen.

„Die Ehefrau hatte mit dem Vorfall nichts zu tun. Das Fahrzeug, das in dem Fall verwendet wurde, gehörte einem Verwandten und wurde innerhalb der Familie gemeinsam genutzt. Der Ausländer benutzte es bei dem Verbrechen“, sagte Polizeioberst Pakpoom.

Die Polizei ermittelte, ob der Niederländer Komplizen hatte.

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Premierminister kündigt Schließung der Grenze zu Kambodscha an, solange die Provokationen anhalten

VERÖFFENTLICHT: 21. September 2025 um 16:09

Premierminister Anutin Charnvirakul besucht am Sonntag die Provinz Si Sa Ket und wirbt dort auch für einen Parlamentskandidaten seiner Bhumjaithai-Partei. (Foto: Bhumjaithai-Partei)
Premierminister Anutin Charnvirakul besucht am Sonntag die Provinz Si Sa Ket und wirbt dort auch für einen Parlamentskandidaten seiner Bhumjaithai-Partei. (Foto: Bhumjaithai-Partei)

SI SA KET: Thailand wird seine Grenze zu Kambodscha weiterhin geschlossen halten, solange Zivilisten aus dem Nachbarland auf thailändischem Boden weiterhin provokativ handeln, sagte Premierminister Anutin Charnvirakul.

Während seines Besuchs in dieser nordöstlichen Provinz wurde Herr Anutin zu kambodschanischen Zivilisten befragt,  die auf thailändischem Boden gewaltätige Demonstrationen veranstalten, um Ansprüche auf Gebiete in der Provinz Sa Kaeo geltend zu machen.

„Solange es Druck, Waffen und menschliche Schutzschilde gibt, wird es keine Verhandlungen geben. Die Grenze wird geschlossen bleiben, und die Kontrollmaßnahmen können verschärft werden“, sagte Herr Anutin und bezog sich dabei offenbar auf kambodschanische Soldaten, die bei Protesten in Sa Kaeo hinter Zivilisten standen, die lange Holzstöcke mit Metallstangen an den Enden schwangen.

Er fügte hinzu, dass dem thailändischen Militär die volle Autorität für Operationen entlang der kambodschanischen Grenze übertragen worden sei, während seine Regierung sich um die diplomatischen Bemühungen und die Bedingungen für Verhandlungen kümmern werde.

Thailändischer Premierminister Anutin verspricht „greifbare“ Ergebnisse

„Das Militär wird über militärische Angelegenheiten entscheiden. Sie können überall auf thailändischem Boden thailändische Flaggen hissen, um unser Volk zu beruhigen, und sie können jeden Zentimeter thailändischen Territoriums zurückfordern, das von Kambodscha erobert wurde. Ich unterstütze sie voll und ganz“, sagte Herr Anutin.

Der Sprecher der Königlich Thailändischen Armee, Generalmajor Winthai Suvaree, warf Kambodscha vor, gegen die UN-Charta zu verstoßen, indem es Zivilisten für gewalttätige Zwischenfälle in Thailand einsetze, Streitkräfte auf thailändischem Boden stationiere und trotz eines bestehenden bilateralen Waffenstillstandsabkommen Antipersonenminen lege.

Er sagte, bei von Kambodscha unterstützten Demonstrationen seien in Thailand mehrere thailändische Beamte verletzt worden.

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Das Superhirn der KI schnappt sich die Verbrecher

500 Verdächtige in nur 4 Monaten gefunden

VERÖFFENTLICHT: 21. September 2025 um 08:39

Sarut: Menschen können da nicht mithalten
Sarut: Menschen können da nicht mithalten

Das Central Investigation Bureau (CIB) hat ein fortschrittliches Überwachungssystem mit künstlicher Intelligenz (KI) eingeführt, um Kriminelle schnell und präzise zu identifizieren und festzunehmen. Polizeigeneralmajor Sarut Kwaengsopha, stellvertretender Leiter des CIB, sagte, die einst als Science-Fiction abgetane Technologie sei heute ein mächtiges Instrument für die öffentliche Sicherheit.

Das Projekt begann als Pilotprojekt in der CIB-Zentrale in Bangkok, wo KI-Kameras installiert und getestet wurden. Die Ergebnisse waren sofort beeindruckend: Das System identifizierte Personen und glich ihre Identitäten mit kriminellen Datenbanken ab, darunter auch mit Datenbanken zu Drogendelikten, sagte er.

Nach dem anfänglichen Erfolg wurde das System rasch ausgebaut. Allein die CIB-Zentrale verfügt mittlerweile über rund 1.500 KI-Kameras, die ein beispielloses Maß an Sicherheit bieten. Die Stärke des Systems liegt in seiner Lern- und Anpassungsfähigkeit. Es fungiert als „Gehirn“, das riesige Datenmengen in Echtzeit verarbeitet, um Gesichter zu analysieren und sofort nach Haftbefehlen zu suchen.

Diese Fähigkeit führte zu überraschenden Entdeckungen. Das System identifizierte sogar Personen mit offenen Haftbefehlen, die unter demselben Dach wie die Polizei arbeiteten, darunter einen Reinigungsmann, der jahrelang dort beschäftigt war, ohne dass seine kriminelle Vergangenheit aufgedeckt worden wäre.

Frequenzknappheit weckt Befürchtungen einer mobilen Datenkrise

„Bei fast 300.000 Haftbefehlen im ganzen Land kann sich kein Beamter an jedes Gesicht erinnern. KI bietet ein Maß an Wachsamkeit, das kein Mensch erreichen kann“, sagte Polizeigeneralmajor Sarut.

Von der Entdeckung bis zur Festnahme

Nach dem ersten Testlauf begann die CIB, das System auf stark frequentierte Bereiche wie den Hauptbahnhof Krung Thep Aphiwat, große Busbahnhöfe und Flughäfen auszuweiten. Die Ergebnisse waren bahnbrechend. Am Hauptbahnhof erfasste eine einzige Kamera an einem Tor täglich durchschnittlich 20 gesuchte Personen.

„Dies ist eine enorme Verbesserung gegenüber den traditionellen Methoden der Polizeiarbeit“, sagte Generalmajor Sarut. Früher konnte ein Team von vier bis fünf Ermittlern eine Woche damit verbringen, einen einzigen Verdächtigen aufzuspüren.

Mit dem KI-System kann eine einzige Kamera innerhalb weniger Stunden Dutzende gesuchte Personen markieren. Dieser Strategiewechsel hat die Polizeiarbeit deutlich proaktiver und effizienter gemacht. Von Mai bis August dieses Jahres war das System direkt für die Festnahme von über 500 gesuchten Personen im ganzen Land verantwortlich.

Das System ist so konfiguriert, dass es die Beamten nur dann alarmiert, wenn die Zuverlässigkeitsstufe mindestens 95 % beträgt. Sobald ein Alarm ausgelöst wird, werden die Beamten vor Ort benachrichtigt, um die Identität des Verdächtigen zu überprüfen, bevor sie ihn festnehmen. Dieser Prozess weist eine geringe Fehlerquote auf.

Polizeigeneralmajor Sarut sagte, dies sei ein Beweis für die fortschrittliche Gesichtserkennung der Technologie, die Personen auch dann identifizieren könne, wenn sie teilweise verdeckt seien, einen Hut trügen oder aus einem ungewöhnlichen Winkel aufgenommen würden.

Ausweitung der Abdeckung

Das CIB ist eine Partnerschaft mit der Bangkok Metropolitan Administration eingegangen, um sein KI-gestütztes Kamerasystem im öffentlichen Raum einzusetzen.

Während eines dreitägigen Tests während des Songkran-Festes in Silom und Khao San Road, wo sich fast 50.000 Menschen versammelten, identifizierte das System 147 Personen mit offenen Haftbefehlen – darunter einen wegen Mordes gesuchten Verdächtigen. „Diese proaktive Überprüfung verhinderte, dass potenziell gefährliche Personen einen dicht bevölkerten öffentlichen Raum betraten. Dies zeigte das Potenzial der Technologie, die öffentliche Sicherheit auf ein neues Niveau zu heben“, sagte der stellvertretende Kommissar.

Das System arbeitet auch mit der örtlichen Polizei zusammen, um Personen mit hohem Risiko auf Beobachtungslisten zu überwachen, beispielsweise Personen mit schweren psychischen Problemen. Es wurde beispielsweise während des APEC-Gipfels zur Überwachung von VIPs eingesetzt und half bei der Aufdeckung transnationaler Krimineller durch Abgleich mit Beobachtungslisten internationaler Strafverfolgungsbehörden wie dem FBI, der australischen Bundespolizei und der britischen National Crime Agency.

Obwohl sich das System bewährt hat, stößt es noch immer an seine Grenzen. „Derzeit gibt es landesweit nur etwa 180 Kamerastandorte“, erklärte Generalmajor Sarut. Das CIB plant, weitere 1.000 Kameras an wichtigen Verkehrsknotenpunkten und anderen wichtigen öffentlichen Bereichen zu installieren.

Eine intelligentere Art der Polizeiarbeit

Das KI-Kamerasystem des CIB ermöglicht der Polizeiarbeit einen proaktiven Wandel: Anstatt auf die Meldung eines Verbrechens zu warten, ist das System ständig auf Streife und hilft so, Verbrechen zu verhindern und Kriminelle zu fassen, bevor sie weiteren Schaden anrichten können.

„Es ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Technologie die Strafverfolgung verbessern kann, indem sie als Kraftmultiplikator fungiert und den Beamten die Freiheit gibt, sich auf komplexere Aufgaben zu konzentrieren“, sagte Generalmajor Sarut.

Das System wird vom Big Data Center des CIB unterstützt, in dem alle Informationen zu Festnahmen zentralisiert sind. Dies ermöglicht es Ermittlern, Verbindungen zwischen Kriminellen und ihren Netzwerken aufzudecken. Die Eingabe des Namens eines Verdächtigen kann schnell Verbindungen zu anderen Fällen und Personen aufdecken und so dazu beitragen, ganze kriminelle Netzwerke zu zerschlagen.

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Evakuierungen auf den Philippinen und in Taiwan angesichts des bevorstehenden Supertaifuns

VERÖFFENTLICHT: 21. September 2025 um 13:45

Während ein neuer Supertaifun über das Land hinwegfegt, versammelten sich am Sonntag in Manila Demonstranten gegen die Zweckentfremdung von Hochwasserhilfegeldern.
Während ein neuer Supertaifun über das Land hinwegfegt, versammelten sich am Sonntag in Manila Demonstranten gegen die Zweckentfremdung von Hochwasserhilfegeldern.

MANILA – Die Philippinen und Taiwan haben am Sonntag Evakuierungen angeordnet, da es zu möglichen Überschwemmungen und Erdrutschen kommen könnte, als sich der Supertaifun Ragasa näherte und auf seinem Weg zu einer Kollision mit Südchina an Stärke gewann.

Der Sturm erlebe eine „schnelle Intensivierung“ und werde voraussichtlich bis Dienstagnachmittag auf den dünn besiedelten Batanes- oder Babuyan-Inseln Land erreichen, teilte die philippinische Wetterbehörde mit.

Die maximale anhaltende Windgeschwindigkeit betrug um 11 Uhr (03:00 GMT) im Zentrum des Sturms 185 Kilometer pro Stunde, mit Böen von bis zu 230 Kilometern pro Stunde, als er sich westwärts in Richtung des Archipelstaates bewegte, teilte der Wetterdienst mit.

Lokale Beamte „dürfen keine Zeit verlieren, Familien aus Gefahrenzonen zu bringen“, sagte Innenminister Jonvic Remulla in einer Erklärung.

Schäden durch Korruption auf den Philippinen könnten Billionen Pesos erreichen

Schäden durch Korruption auf den Philippinen könnten Billionen Pesos erreichen

In Taiwan erklärten die Behörden, dass fast 300 Menschen aus dem Kreis Hualien im Osten evakuiert werden müssten. Sie fügten hinzu, dass sich die Zahlen je nach der Bewegung des Taifuns ändern könnten.

„Wir gehen davon aus, dass heute Abend eine Taifunwarnung für Land herausgegeben wird … und morgen früh um 6 Uhr wird sich der Taifun der Küste Taiwans nähern“, teilte die Zentrale Wetterbehörde mit.

Der philippinische Wetterexperte John Grender Almario sagte bei einer Pressekonferenz am Sonntag, dass in den nördlichen Gebieten der Hauptinsel Luzon mit „schweren Überschwemmungen und Erdrutschen“ zu rechnen sei.

– Hochwasserproteste –

„Wir gehen davon aus, dass die Auswirkungen des Supertaifuns ab heute Abend spürbar sein werden“, sagte er. „Die stärksten Auswirkungen werden morgen um 8 Uhr morgens zu spüren sein.“

In anderen Gebieten Luzons ist mit starken Winden und heftigen Regenfällen zu rechnen. Manila hingegen, wo am Sonntag Tausende gegen betrügerische Hochwasserschutzprojekte protestierten, dürfte weitgehend verschont bleiben.

Der wachsende Korruptionsskandal, bei dem Milliarden von Dollar durch unvollständige oder „Phantom“-Hochwasserschutzprojekte verloren gehen, hat mehrere Abgeordnete in Mitleidenschaft gezogen und landesweite Empörung ausgelöst.

Die Philippinen sind die erste große Landmasse, die dem Zyklongürtel im Pazifik ausgesetzt ist. Der Archipel wird jedes Jahr durchschnittlich von 20 Stürmen und Taifunen heimgesucht, wodurch Millionen von Menschen in den katastrophengefährdeten Gebieten in ständiger Armut leben.

Wissenschaftler warnen, dass Stürme mit der globalen Erwärmung stärker werden, was teilweise auf die Auswirkungen des vom Menschen verursachten Klimawandels zurückzuführen ist.

Am Sonntag teilte das Hong Kong Observatory mit, dass sich das Wetter in der Finanzmetropole am Dienstag und Mittwoch „allmählich verschlechtern“ werde. Es werde zu stürmischen Winden und einem durch Sturmfluten verursachten Anstieg des Meeresspiegels kommen, ähnlich wie beim starken Taifun Mangkhut im Jahr 2018.

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