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Krankenhaus zahlt hohe Geldstrafe.

Ich habe sie für Euch gefunden, die Montagmorgenfrühstehaufknuspersanck Geschichte viel Spaß beim lesen, Ist wirklich passiert und so etwas gibt es nur in Thailand. Damit die Woche auch mit Schwung beginnt.

Snack dich schlau! – Medizin zum Mitknuspern in Thailand

In einem kleinen, aber sehr einfallsreichen Krankenhaus irgendwo in Thailand kam ein Patient namens Somchai auf eine geniale Idee. Während er im Wartezimmer saß und sich mit einem knusprigen „Khanom Tokyo“-Pfannkuchen die Zeit vertrieb, fiel ihm plötzlich auf, dass die Snacktüte… nun ja… irgendwie verdächtig medizinisch wirkte.

„Hmm“, murmelte er, „die hat ja meine Blutgruppe drauf… und warte mal – das ist doch der Bericht von Frau Nitaya über ihre Hämorrhoidenbehandlung?!“

Und tatsächlich: Was für den einen ein knuspriges Dessert war, war für den anderen der Weg zum medizinischen Durchbruch – oder eben ein glasklarer Datenschutzskandal. Offenbar hatte das Krankenhaus aus Kostengründen beschlossen, Patientenakten nicht nur zu entsorgen, sondern sie gleich multifunktional weiterzuverwenden – als Verpackung für Straßensnacks!

Die Crêpes, liebevoll gerollt und knusprig gebraten, hatten eine überraschende Zutat: den Verlauf von Cholesterinwerten, Gallensteinbeschreibungen und gelegentlich sogar Röntgenaufnahmen von Knieprothesen.

Der lokale Crêpe-Verkäufer war begeistert. „Meine Kunden waren noch nie so informiert! Einige haben sogar begonnen, Diagnosen beim Essen zu stellen – ‚Ach schau, das ist ein klassischer Fall von Bluthochdruck Typ 2. Schmeckt aber gut mit Vanillefüllung!‘

Doch der Spaß hatte ein jähes Ende, als ein westlicher Tourist beim Reinbeißen herausfand, dass seine Snacktüte seine eigene Hämorrhoidenakte enthielt. Er postete ein Foto auf TikTok mit dem Titel:
„Crunchy outside, painfully familiar inside!“

Die thailändische Datenschutzbehörde PDPC war not amused. In einer Krisensitzung wurde klar: Papier ist nicht gleich Altpapier – und Crêpes sind kein Medium für medizinische Offenbarungen.

Ergebnis:

  • Krankenhaus: 1,2 Millionen Baht Strafe
  • Crêpe-Bäcker: Verwarnung, aber viele neue Fans
  • Patienten: Etwas misstrauisch beim nächsten Bissen

Moral der Geschichte: In Thailand kann man zwar beim Essen alles Mögliche lernen – aber die nächste Snacktüte solltest du vielleicht doch besser auf den Inhalt außen achten, bevor du reinbeißt, es könnte ja von deinem Nachbarn die Hämorride drin sein. Euer Helmut, schöne Woche noch.

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