Lichtkunstfestival im Mai, Cell Broadcast-Alarme auch im Mai. Richtige Beratung von einem Profi, wenn man Geschäfte machen möchte in Thailand. Inder wurde von Obdachlosen in Pattaya angegriffen. Wolfgang ein deutscher verliert 4,5 Millionen Bath an einen Betrüger. Mensch Wolfgang, hättest du dich doch vorher richtig beraten lassen. Thailand will den Visa – Hahn zudrehen. Schuld sind wieder mal die Chinesen. 6 Polizeibeamte sterben bei Flugzeugabsturz
Pattaya veranstaltet im Mai sein erstes Lichtkunstfestival am Strand, Termin vormerken.
Von
Ziel Tanakorn
Mittwoch, 23. April 2025, 21:26 Uhr

Pattaya —
Pattaya wird diesen Mai mit seinem allerersten Lichtkunstfestival begeistern, bei dem Fantasie und Meer zu einem leuchtenden Strandspektakel verschmelzen.
Am 21. April leitete Frau Tittipan Petcharakul, stellvertretende Bürgermeisterin von Pattaya, im Rathaus von Pattaya eine Vorbereitungssitzung für das bevorstehende Festival „Pattaya Lighting 2025 – FANTASEA: Die Beleuchtung am Strand“. Zu den Teilnehmern zählten Mitglieder des Stadtrats von Pattaya, des Verwaltungsrats der Provinz Chonburi, der Bezirksleiter von Banglamung und die Polizei von Pattaya.
Pattaya City plant vom 1. bis 5. Mai 2025 von 18:00 bis 22:00 Uhr am Pattaya Beach das Festival „Pattaya Lighting 2025 – FANTASEA: Die Beleuchtung am Strand“. Die Veranstaltung wurde einberufen, um einen reibungslosen Ablauf und die Erreichung der Ziele des Festivals zu gewährleisten.
Dies ist Pattayas erstes Lichtkunstfestival, inspiriert von den beiden wichtigsten Identitäten der Stadt – ihrer grenzenlosen Unterhaltung („Fantasie“) und ihrem charakteristischen Küstencharme („Meer“). Die Veranstaltung ist in acht Kreativzonen unterteilt und präsentiert eine Vielzahl von Lichtkunstformen, darunter Torbögen, Kunstinstallationen, Projektionsmapping, Laserprojektionen und Lichtinstallationen – allesamt einzigartige fotogene Erlebnisse. Es wird auch thematisch passende Musik geben.
Frau Tittipan erklärte, dass die Pattaya Lighting 2025 sowohl Einheimische als auch Touristen begeistern und die lokale und nationale Tourismuswirtschaft stark ankurbeln werde. Sie ist überzeugt, dass die Veranstaltung sowohl thailändische als auch internationale Besucher anziehen wird. Eine offizielle Pressekonferenz findet am 30. April um 18 Uhr am Central Pattaya Beach statt.
==============================================================================
Thailand führt im Mai 2025 die ersten großen Tests für Cell Broadcast-Alarme durch
Von
Adam Juist

BANGKOK, 23. April 2025 – Das thailändische Ministerium für Katastrophenschutz und -minderung (DDPM) startet nächsten Monat seinen ersten landesweiten Test des Notfallwarnsystems Cell Broadcast. Die für den 2., 7. und 13. Mai geplanten Tests werden mit sechs wichtigen Regierungsbehörden und Thailands größten Mobilfunknetzbetreibern – Advanced Info Service (AIS), True Corporation und National Telecom (NT) – durchgeführt.
Das Cell-Broadcast-System, eine Technologie, die es Behörden ermöglicht, gezielte Warnmeldungen direkt an Mobiltelefone in bestimmten Gebieten zu senden, wurde entwickelt, um bei Notfällen wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Tsunamis schnelle und präzise Warnungen zu liefern. Im Gegensatz zu herkömmlichen SMS werden Cell-Broadcast-Nachrichten sofort an alle kompatiblen Geräte innerhalb eines bestimmten Gebiets gesendet und umgehen so Netzüberlastungen – ein entscheidender Vorteil für Thailand, das insbesondere während der Monsunzeit anfällig für Naturkatastrophen ist.
Das DDPM hat einen dreistufigen Ansatz skizziert, um die Zuverlässigkeit des Systems sicherzustellen:
- 2. Mai, 13:00 Uhr: Ein kleinerer Indoor-Test wird in Provinzhallen und Regierungsgebäuden durchgeführt, damit die Behörden die Funktionalität des Systems in kontrollierten Umgebungen beurteilen können.
- 7. Mai, 13:00 Uhr: Ein Test auf Bezirksebene wird den Umfang auf fünf Provinzen ausweiten und die Leistung des Systems in größeren geografischen Gebieten bewerten.
- 13. Mai, 13:00 Uhr: In Chiang Mai, Udon Thani, Ayutthaya, Nakhon Si Thammarat und Bangkok wird ein umfassender Test auf Provinzebene durchgeführtder ein reales Notfallszenario simuliert.
Bei jedem Test geben Mobiltelefone einen lauten Alarmton aus, begleitet von der Nachricht: „Dies ist eine Testnachricht des Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM). Es besteht kein Handlungsbedarf.“
Das DDPM betonte, es handele sich um eine Übung, und rief die Bevölkerung dazu auf, nicht in Panik zu geraten.
Die Cell Broadcast-Benachrichtigungen werden von Nutzern mit Geräten ab Android 11 und iOS 18 empfangen. Nutzer mit älteren Geräten oder inkompatiblen Systemen erhalten stattdessen eine Standard-SMS-Benachrichtigung. Das DDPM schätzt, dass über 80 % der thailändischen Mobilfunknutzer, also rund 70 Millionen Menschen, über kompatible Geräte verfügen, was eine flächendeckende Abdeckung gewährleistet.Thailands Anfälligkeit für Naturkatastrophen – von jährlichen Überschwemmungen im Norden bis hin zu tropischen Stürmen im Süden – zeigt, wie wichtig ein effizientes Warnsystem ist. Beim jüngsten Erdbeben in Myanmar, das Bangkok erschütterte, war das Fehlen eines zeitnahen und flächendeckenden Warnsystems ein Hauptkritikpunkt des Premierministers. Er ordnete die dringende Reparatur an, weshalb nun Tests durchgeführt werden.
„Dieses System wird Leben retten, indem es wichtige Informationen direkt auf die Telefone der Menschen liefert, selbst in abgelegenen Gebieten“, sagte DDPM-Generaldirektor Chaiwat Junthawong in einer Pressekonferenz. „Die Tests im Mai sind entscheidend, um sicherzustellen, dass wir für echte Notfälle gerüstet sind.“
Das DDPM plant, die Testergebnisse auszuwerten, um das System vor seiner offiziellen Einführung Ende 2025 zu verfeinern. Basierend auf den Ergebnissen können weitere Tests geplant werden, mit dem Ziel, die Abdeckung auf alle 77 Provinzen auszuweiten. Die Agentur beabsichtigt außerdem, Aufklärungskampagnen durchzuführen, um die Bürger über das System zu informieren und Verwirrung bei zukünftigen Warnungen zu vermeiden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der DDPM-Hotline unter 192.
====================================================================
Rechtsecke: Warum Ausländer in Thailand für Immobiliengeschäfte die Rechtsberatung von Anglo Siam benötigen
Von
Adam Judd
Mittwoch, 23. April 2025, 17:42 Uhr
Thailand mag paradiesisch erscheinen, doch als Ausländer ist es alles andere als einfach, sich im Immobilienrecht zurechtzufinden. Ob Sie eine Immobilie kaufen, mieten oder pachten möchten – das thailändische Recht birgt besondere Einschränkungen und versteckte Risiken, die Ihre Trauminvestition zu einem kostspieligen Fehler machen können.
Hier kommt Anglo Siam Legal ins Spiel.
Mit fundierten Ortskenntnissen und einem Team, das sowohl mit thailändischen als auch internationalen Rechtsstandards vertraut ist, stellen wir sicher, dass Ihre Interessen bei jedem Schritt gewahrt bleiben. Von der Due Diligence von Grundstückstiteln über Vertragsprüfungen und Pachtstrukturierungen bis hin zur Unternehmensgründung sorgt unsere Kanzlei dafür, dass es keine unangenehmen Überraschungen gibt.
Wir kümmern uns nicht nur um den Papierkram – wir geben Ihnen die Gewissheit, dass Ihre Investition rechtlich einwandfrei und konform ist. Verlassen Sie sich nicht auf Annahmen oder mündliche Versprechungen – vertrauen Sie auf Erfahrung, Klarheit und Schutz.
Anglo Siam Legal . Schutz Ihres Eigentums, Ihrer Investition und Ihres Stücks Paradies.
Kontaktieren Sie Anglo Siam Legal
Rufen Sie sie an: 0610184790Besuchen Sie sie: 565/103-104, Moo 10, Unterbezirk Nongprue, gegenüber Big C Süd-Pattaya
Die Facebook-Seite von Anglo Siam Legal finden Sie hier.
Weitere Informationen zu den Dienstleistungen finden Sie HIER auf der Website von Anglo Siam.
=============================================================================
Obdachloser greift indischen Touristen mit Messer in Pattaya am helllichten Tag an
Von
Ziel Tanakorn

Pattaya —
Ein 34-jähriger indischer Tourist wurde in Pattaya von einem Obdachlosen niedergestochen, während er in einer Autowerkstatt wartete, was neue Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit in der Stadt aufkommen lässt.
Am 22. April um 15:06 Uhr ging beim Rettungszentrum Sawang Boriboon in Pattaya ein Bericht über einen Messerstecherei-Vorfall ein. Rettungsteams koordinierten umgehend ihre Maßnahmen mit der Polizei von Pattaya und eilten zum Tatort.
Dort fanden die Rettungskräfte einen 34-jährigen indischen Touristen, der später als Herr Shrutikkumar identifiziert wurde, in einem Schock- und Angstzustand. Er hatte eine Messerwunde an der rechten Handfläche und Schnittwunden am Körper. Rettungskräfte leisteten Erste Hilfe, bevor sie ihn ins Krankenhaus brachten. Der Verdächtige war vom Tatort geflohen, doch ein 30 Zentimeter langes Messer wurde in der Nähe gefunden und als Beweismittel aufbewahrt.
Herr Adisak, 51, Besitzer der nahegelegenen Autowerkstatt, sagte den Behörden, der Tourist habe auf seinem Motorrad gesessen und auf die Reparatur gewartet. Plötzlich sei ein offenbar obdachloser Mann mit einem Messer auf ihn zugekommen und habe angefangen, auf ihn einzustechen. Die beiden hatten sich zuvor weder beschwert noch gestritten. Nach dem Angriff sei der Verdächtige einfach weggegangen.
In Pattaya kommt es immer häufiger zu Angriffen von Obdachlosen auf Touristen. Sie schädigen Besucher und schädigen das Image der Stadt. Trotz früherer Maßnahmen der zuständigen Behörden kommt es weiterhin zu solchen Angriffen.
=================================================================================
Deutscher verliert 4,5 Millionen Baht an skrupellosen Bar-Betrüger

Fr., 25. Apr. 2025 | Osten
Ein Artikel von Frederik Baumann
Wolfgang F., ein Deutscher, der seit Jahren die Strände von Pattaya genießt, wollte seinen Traum leben: Eine eigene Bar in der Party-Hochburg. Für satte 4,5 Millionen Baht (ca. 120.000 Euro) kaufte er eine offene Bierbar — doch was er bekam, war ein böses Erwachen. Der Verkäufer, ein Bekannter, den Wolfgang zu kennen glaubte, hat ihn eiskalt abgezockt. Jetzt steht der Deutsche vor dem Nichts.
Betrug mit Ansage: Der gemietete Traum
Alles schien perfekt: Die Bar lockte mit fröhlichen Gästen, kühlen Drinks und einem Umsatzbuch, das Gewinne versprach. Doch nach dem Kauf kam die Wahrheit ans Licht: Die Bar steht auf gemietetem Grund!
Wolfgang besitzt nichts außer einem Haufen Schulden. „Ich dachte, ich kenne den Typen“, sagt er verzweifelt. Der Vorbesitzer, ein Deutscher, den er aus früheren Urlauben kannte, ist wie vom Erdboden verschluckt.
Gefälschtes Umsatzbuch: Die große Lüge
Der Schock wurde noch größer, als Wolfgang die Bücher prüfte. Die Zahlen? Gefälscht! Die angeblichen Umsätze existierten nur auf dem Papier. Experten warnen: Solche Betrügereien sind in Pattaya keine Seltenheit. „Viele Ausländer werden von skrupellosen Verkäufern getäuscht“, sagt ein Immobilienmakler vor Ort. Wolfgangs Vertrauen in seinen „Freund“ wurde bitter bestraft.
Vertrauen missbraucht: Ein bekannter Täter
Das Perfide: Wolfgang kannte den Verkäufer seit Jahren. Gemeinsame Abende, ein paar Bier — er dachte, er sei sicher. Doch genau dieses Vertrauen nutzte der Betrüger aus. „Ich hätte misstrauischer sein müssen“, klagt Wolfgang. In Pattaya sind solche Fälle keine Ausnahme. Erst kürzlich wurde eine Chinesin wegen eines 150-Millionen-Baht-Betrugs in der Stadt verhaftet.
Pattaya: Paradies der Abzocker
Pattaya lockt nicht nur Touristen, sondern auch Betrüger. Von gefälschten Immobilienverträgen bis hin zu Kryptobetrug — die Stadt ist ein Hotspot für Scams. „Ausländer sind leichte Beute“, sagt ein Polizeisprecher. Wolfgang ist nicht allein: Hunderte fallen jährlich auf ähnliche Maschen herein. Die Polizei ermittelt, doch die Chancen, den Täter zu finden, sind gering.
Was bleibt? Ein gebrochener Mann
Wolfgang steht vor den Trümmern seines Traums. Sein Erspartes ist weg, die Bar ein Betrugsobjekt. „Ich wollte hier mein neues Leben beginnen“, sagt er mit Tränen in den Augen. Jetzt kämpft er um Gerechtigkeit — und warnt andere: „Prüft alles, bevor ihr investiert!“ Pattaya bleibt ein Paradies, aber für Wolfgang ist es ein Ort des Verrats.
==============================================================================
Thailand dreht den Visa-Hahn zu – Millionen Urlauber betroffen

Fr., 25. Apr. 2025 | Bangkok
Ein Artikel von Kilian Borchert
BANGKOK — Die thailändische Regierung schlägt Alarm! Premier Paetongtarn Shinawatra will die visumfreie Einreise für Touristen drastisch verkürzen. Der Grund: Immer mehr Ausländer nutzen die 60-Tage-Regelung aus — für illegale Jobs, Scheinfirmen und Schwarzarbeit. Jetzt droht eine harte Kehrtwende!
Chinesische Touristen im Visier — 30 Tage statt 60?
Besonders chinesische Reisende stehen unter Verdacht. Adith Chairrattananon, ein führender Reiseverbands-Vertreter, fordert: “15 bis 30 Tage sollten genug sein!” Viele Chinesen würden das System ausnutzen — etwa durch illegale Ferienhausvermietungen oder ungenehmigte Tourgeschäfte. Doch eine Sonderbehandlung für China könnte den Tourismus weiter schädigen — die Zahlen sind bereits im Sinkflug!
Britischer Rentner führt Nachtclubs — Elite-Visa im Kreuzfeuer
Doch nicht nur Kurzzeit-Touristen sind das Problem. Auch Langzeit-Visa wie das Elite- oder Rentnervisum werden missbraucht. Ein Brite soll mit seinem jährlichen Aufenthaltstitel mehrere Nachtclubs betrieben haben — obwohl Arbeitsverbot gilt! Die Behörden sind überfordert: “Wir können nicht alles kontrollieren”, geben Insider zu.
Experten fordern Reformen — “Arbeitserlaubnis zu kompliziert”
Immigrations-Anwalt Jessada Bunnag warnt: “Nur die Aufenthaltsdauer zu kürzen, reicht nicht!” Die Arbeitserlaubnis-Prozedur sei zu langwierig (bis zu 2 Monate!), weshalb viele Ausländer “das Risiko eingehen”. Seine Forderung: Thailand muss Ausländer-Gesetze lockern — etwa bei Firmenbeteiligungen und Job-Beschränkungen.
Was bedeutet das für Urlauber?
Falls Thailand die visumfreie Einreise auf 30 Tage reduziert, bleibt eine Verlängerung um 30 Tage wohl möglich. Doch die Regierung will härter durchgreifen — wer illegal arbeitet, fliegt raus! Für echte Touristen ändert sich wenig — aber die Bürokratie könnte zunehmen.
Thailand will den Visa-Wildwuchs stoppen — doch eine einfache Lösung gibt es nicht. Bleibt abzuwarten, ob die Regierung wirklich alle Nationalitäten gleich behandelt — oder nur die Chinesen trifft!
===============================================================================
Flugzeugabsturz schockt Thailand: Sechs tote Polizeibeamte.

Fr., 25. Apr. 2025 | Süden
Ein Artikel von Frederik Baumann
Am 25. April 2015 um 8:00 Uhr stürzte ein kleines Flugzeug der Königlich Thailändischen Polizei im Cha-Am-See ab. Alle sechs Insassen — tapfere Polizeibeamte — verloren ihr Leben. Die Nation ist geschockt, die Familien am Boden zerstört. Was führte zu dieser Katastrophe? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Tödlicher Testflug: Das Drama von Cha-Am
Es sollte ein Routine-Testflug sein, doch er endete in einer Tragödie. Das Flugzeug war für ein Fallschirmsprungtraining in Hua Hin, Provinz Prachuap Khiri Khan, unterwegs.
An Bord: erfahrene Piloten und Mechaniker, die ihr Leben dem Dienst an der Gemeinschaft gewidmet hatten. Doch kurz nach dem Start kam es zur Katastrophe — das Flugzeug stürzte ins Wasser des Cha-Am-Sees.
Helden der Polizei: Wer waren die Opfer?
Unter den Toten befanden sich hochdekorierte Beamte. Pol. Oberst Prathan Khiawkham und Pol. Oberstleutnant Panathep Maniwachirangkun steuerten das Unglücksflugzeug. Polizeileutnant Chaturong Wattanapraisan kämpfte im Krankenhaus von Hua Hin um sein Leben, erlag aber seinen schweren Verletzungen. Auch Polizeileutnant Thanawat Mekprasitsuk (Ingenieur), Polizeioberfeldwebel Prawit Phonhongsa und Polizeioberfeldwebel Jiravat Maksakha starben. Sie alle hinterlassen eine schmerzliche Lücke.
Black Box soll Antworten liefern
Was ging schief? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei hat die Trümmer geborgen, darunter die entscheidende Black Box. Diese soll Licht ins Dunkel bringen. Pol. General Kittirat Panphet, der nationale Polizeichef, hat eine schnelle Aufklärung angeordnet. In Zusammenarbeit mit Luftfahrtbehörden wird jede Spur verfolgt, um solche Dramen in Zukunft zu verhindern.
Thailand trauert: Zeremonie für die Helden
In einer feierlichen Zeremonie wurden die gefallenen Beamten mit höchsten Ehren geehrt. Angehörige, Kollegen und Bürger nahmen Abschied von den mutigen Männern, die ihr Leben für die Sicherheit anderer gaben. Die Trauer ist riesig — doch der Zusammenhalt gibt Kraft.