Das Tagesgeschäft läuft weiter in Pattaya, diesmal geht es um Streit mit Essenlieferanten, eine Spielzeugpistole ist im Spiel. Im Moment sind ja viel Inder hier im Dorf und klar das wirkt sich auf Streit mit Genderfrauen aus, wenn Sexkulturen auf einander stoßen. In Naklua, dort wo ich wohne gibt es ein Projekt damit das Regen – Wasser besser ablaufen soll. Giftige Würfelquallen sind mal wieder gesichtet worden und dazu gibt es natürlich auf meiner Seite wertvolle Tipps. Gebe einfach den Suchbegriff Qualen ein und du weist wie du Stiche behandeln kannst. Unten kommt noch die aktuelle Wettervorhersage von Heute. Alles ausgesucht natürlich von mir für Euch. Schönen Tach noch. euer Helmut
Zwei Verdächtige in Pattaya wegen Körperverletzung an Essenslieferanten und Verwendung einer Spielzeugpistole festgenommen
Von Adam Judd- Freitag, 17. Oktober 2025, 0:45 Uhr

Pattaya, 16. Oktober 2025 – Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der zwei junge Lieferfahrer misshandelt und traumatisiert wurden, haben Ermittler in Pattaya zwei junge Männer festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, die Opfer mit einer Spielzeugpistole geschlagen und angegriffen zu haben. Die Verdächtigen, von denen einer wegen versuchten Mordes auf Kaution frei ist und eine Fußfessel zur elektronischen Überwachung trug, betonten, die Auseinandersetzung sei auf eine frühere Online-Fehde und den Wunsch nach einer Entschuldigung zurückzuführen – die Auseinandersetzung geriet jedoch schnell außer Kontrolle.
Der Vorfall ereignete sich am 7. Oktober, als „Herr A“ (Pseudonym), 22, und „Herr B“ (Pseudonym), 21 – beide Essenslieferanten – angeblich von einer Gruppe Jugendlicher in der Nähe des Aussichtspunkts Laem Bali Hai in Südpattaya überfallen wurden. Die Opfer berichteten, mit Pistolen geschlagen und geschlagen worden zu sein, Verletzungen erlitten zu haben und unter anhaltender Angst zu leiden.

Oberstleutnant Orus Sathanan, stellvertretender Leiter der Kriminalpolizei der Polizeiwache Pattaya, reagierte umgehend auf die Anzeige und mobilisierte ein Ermittlungsteam. Um 23:46 Uhr noch am selben Abend verfolgten die Beamten Hinweise in die Gegend von Laem Bali Hai. Sie nahmen zwei Verdächtige fest: den 18-jährigen Thanaphat (Nachname nicht angegeben) und den 20-jährigen Hasanai Yiengkhuncheaw. Zu den sichergestellten Beweismitteln gehörte ein einzelnes Luftgewehr, das als Spielzeugnachbildung beschrieben wurde.Anzeige

In Interviews mit Reportern behauptete Hasanai, die Opfer seien keine unbeteiligten Zuschauer gewesen, sondern Teil einer rivalisierenden Gruppe mit einer Vorgeschichte von Feindseligkeit, unter anderem durch Online-Provokationen. „Sie waren nicht einfach nur unschuldige Essenslieferanten, sie gehören zum selben Kreis“, sagte er und wies die Darstellung der Opfer zurück, die Situation sei grundlos gewesen. Er fügte hinzu, das Luftgewehr sei nur zum Spaß von einem Freund geliehen worden und nicht, um Schaden anzurichten. Die Gruppe habe es erst benutzt, nachdem sie unerwartet auf ihre Rivalen gestoßen sei.
Thanaphat, der Träger des EM-Armbands, gestand, ein Opfer mit dem Luftgewehr niedergeschlagen zu haben. „Wir hatten schon mal Streit mit ihrer Bande“, gab er zu. „Als die beiden sich einmischten, habe ich einem von ihnen mit der Waffe eine verpasst. Er wurde nicht ohnmächtig – er stand einfach auf, und wir fingen an, um sich zu schlagen.“ Er erwähnte, dass er die Waffe nach dem Vorfall unter einem Motorradsitz hervorgeholt hatte. Die Behörden bestätigten später, dass Thanaphat zuvor verhaftet worden war, weil er auf einen Rivalen in der Nähe von Jomtien Beach geschossen hatte. Ihm wurde versuchter Mord in einer Gruppenschlägerei vorgeworfen; er war gegen Kaution auf freiem Fuß und wartete auf seinen Prozess, als sich dieser jüngste Vorfall ereignete.
Den Verdächtigen wird nun Körperverletzung und illegaler Besitz von Waffenimitationen vorgeworfen. Sie wurden den Ermittlern zur formellen Bearbeitung nach thailändischem Recht übergeben. Die Polizei kündigte eine gründliche Untersuchung an, um weitere Jugendgewalt in dem Touristen-Hotspot zu verhindern. Thanaphats Kaution dürfte nach diesem jüngsten Vorfall ebenfalls entzogen werden, teilte die Polizei mit. Die endgültige Entscheidung liege jedoch beim Richter.
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Indischer Tourist sagt, er sei von einer Bande Transgender-Frauen in einem Hotel in Pattaya angegriffen und ausgeraubt worden
Von Adam Judd Freitag, 17. Oktober 2025, 1:33

Pattaya, Chonburi – 16. Oktober 2025 – Ein 47-jähriger indischer Tourist und sein Landsmann wurden in einem Hotelzimmer im Zentrum Pattayas angeblich von einer Gruppe Transgender-Frauen brutal angegriffen und ausgeraubt. Beim Versuch, einzugreifen, wurde das Hotelpersonal erneut angegriffen. Die Behörden fahnden nun nach den Verdächtigen, unterstützt durch klare Videoaufnahmen der Gewalt.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen 23:00 Uhr in einem Hotel mitten in Pattaya. Herr Kunjan, das Opfer, erstattete zusammen mit seinem indischen Landsmann und einem Hotelangestellten Anzeige bei der Polizeiwache von Pattaya City. Sie legten Videoüberwachungsaufnahmen als Beweismittel für den Überfall und Raub vor.

Laut der von einem Dolmetscher übersetzten Schilderung des Opfers begannen die Probleme bereits am Abend bei einem Strandspaziergang. Kunjan begegnete einer etwa 25- bis 30-jährigen Thailänderin und handelte ihr für 500 Baht Gesellschaft in seinem Hotelzimmer aus. Bei ihrer Ankunft verlangte sie jedoch mehr Geld. Als sie sich weigerte, rief sie zwei Transgender-Frauen zur Verstärkung.
Anschließend griff das Trio angeblich Kunjan und seinen Freund an, zerstörte Eigentum im Zimmer und floh dann mit 15.000 Baht in bar und 25.000 indischen Rupien.

Ein Hotelangestellter, der durch den Tumult alarmiert wurde, eilte nach oben, um nachzusehen, wurde jedoch von der Gruppe mit Drohungen, Beschimpfungen und körperlicher Gewalt konfrontiert. Berichten zufolge riefen sie: „Sie sind nicht der Hotelbesitzer – halten Sie sich da raus!“, woraufhin der Angestellte in die Lobby zurückweichen musste. Unbeirrt verfolgten die Angreifer das Opfer nach unten und griffen erneut an. Während der Rauferei riss dem Angestellten die 1-Baht-Goldkette ab, und er wurde mit einem Metallgegenstand geschlagen. Er rannte um sein Leben und ermöglichte der Gruppe die Flucht.
Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, sammelten die Opfer und ein Hotelangestellter Beweise, darunter eindeutige Videoaufnahmen aus dem Hotel und der Umgebung, und meldeten das Verbrechen der Polizei von Pattaya. Die Ermittler durchsuchten seitdem den Tatort und werteten zusätzliches Filmmaterial aus, um die Verdächtigen zu identifizieren.
Die Polizei intensiviert ihre Bemühungen, die beteiligten Transgender-Frauen aufzuspüren und sie gemäß den einschlägigen Gesetzen vor Gericht zu bringen.
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Pattaya City inspiziert neues öffentliches Land für ein Entwässerungsprojekt zur Bekämpfung der anhaltenden Überschwemmungen in Naklua
Von Adam Judd Freitag, 17. Oktober 2025, 1:40

Pattaya, Chonburi – 15. Oktober 2025 – Der Bürgermeister von Pattaya, Poramase Ngampiches, führte in Begleitung des stellvertretenden Bürgermeisters Manoch Nongyai und Beamten der Abteilung für Abwassertechnik eine Vor-Ort-Inspektion in Soi Naklua 20 und 22 durch. Der Besuch folgte auf die kürzlich erfolgte Übertragung von über einem Rai Land von einem Privatbürger an die Stadt, über das wir hier berichtet haben und das für die öffentliche Nutzung bestimmt ist, um die Entwässerungsinfrastruktur zu verbessern und chronische Überschwemmungsprobleme in der Gegend zu lösen.
Das Land wurde von Boonrana Chawalitthamrong gestiftet, dem Verwalter des Anwesens seines verstorbenen Vaters Prinya Chawalitthamrong. Ursprünglich befand sich auf dem Gelände die Pumpstation von Pattaya City, doch der Zugang war auf Privatgrundstücke beschränkt, was einen effizienten Betrieb und eine effiziente Instandhaltung behinderte.

Bürgermeister Poramase erklärte, die Stadt habe sich mit dem Spender abgestimmt, um die Fläche legal zum Wohle der Öffentlichkeit zu erwerben. „Wir haben formell die entsprechenden Nutzungsrechte beantragt, um diese logistischen Herausforderungen zu meistern“, erklärte er. Boonrana übertrug am 6. Oktober zwei Grundstücke mit einer Gesamtfläche von mehr als einem Rai und 56 Quadrat-Wah (ca. 1,7 Rai oder 2.720 Quadratmeter) an Pattaya City.
Die Stadt plant, das Gebiet künftig zu einem öffentlichen Entwässerungssystem auszubauen, das neue Rohrleitungen und Wege umfasst. Diese Initiative soll die Wasserableitung effizienter gestalten und Überschwemmungen in Naklua, einem tief gelegenen Küstenviertel, das bei starken Regenfällen häufig unter Wasser steht, eindämmen.

In einem Interview mit The Pattaya News sprach Bürgermeister Poramase über die Bedeutung des Projekts: „Diese Entwicklung wird unsere Entwässerungsmöglichkeiten verbessern und den Bewohnern eine dauerhafte Linderung ihrer Probleme mit stehendem Wasser verschaffen.“
Die Übernahme markiert einen weiteren Schritt in Pattayas laufenden Bemühungen, die öffentlichen Versorgungseinrichtungen angesichts der rasanten Urbanisierung und der klimabedingten Herausforderungen in der Provinz Chonburi zu modernisieren. Weitere Einzelheiten zum Bauzeitplan werden im Laufe der Planungen bekannt gegeben.