Fast klarer Himmel über Thailand .Wenn das stimmt, ist es mir zwar egal, aber für die Gastronomie ist es eine Katastrophe. Es gibt Ärger an der Grenze zu Kambodscha und mit frieden ist nichts mehr. Der Schuldige klar, Trump hat versagt. Naklua ist die neue Unterhaltungs – Meile. Mama – San sagt das. Neues Condom für den oral Verkehr. Von Helmut Ham umgearbeitet. Frau ersticht sich selbst. Die Frage ist geht das überhaupt ? Lest selbst. Wenn ein kranker Mönch ein Kind ansteckt bei einem sexuellen Übergriff, fällt das auf. Verhaftet. Geld finden auf Phuket und es wird deins. Neues Spiel sorgt für Spaß ? oder Ärger ? Das wars für heute bis bald euer Helmut
Untergangsstimmung für Pattayas Nachtleben: Neues Alkoholgesetz droht, die Stadt, die niemals schläft, zu ersticken.
Von Pattaya Mail
10. November 2025
Wenn die Uhr Mitternacht schlägt, verstummen Pattayas einst pulsierende Bars aufgrund des neuen Alkoholgesetzes. Ab dem 8. November kann selbst das Trinken nach Sperrstunde mit einer Geldstrafe von 10.000 Baht geahndet werden – die „Stadt, die niemals schläft“, muss nun plötzlich schlafen. (Foto: Jetsada Homklin)
PATTAYA, Thailand – Ab dem 8. November tritt Thailands überarbeitetes Alkoholgetränkekontrollgesetz (Nr. 2) BE 2568 offiziell in Kraft – und das könnte für vom Nachtleben geprägte Städte wie Pattaya eine Katastrophe bedeuten.
Nach dem neuen Gesetz ist es nun sogar illegal, außerhalb der zulässigen Verkaufszeiten in einer Bar, einem Restaurant oder einem Lokal zu sitzen und Alkohol zu trinken; Zuwiderhandlungen werden mit einer Geldstrafe von bis zu 10.000 Baht geahndet .
Ja, Sie haben richtig gelesen: Wenn Sie nach Mitternacht noch „in Stimmung“ sind oder während der Nachmittagspause an Ihrem letzten Bier nippen, könnten Sie gegen das Gesetz verstoßen.
Die neue Realität
Gemäß Paragraph 32 ist der Konsum von Alkohol „an Orten, an denen Alkohol zu kommerziellen Zwecken verkauft oder angeboten wird“ , während der Sperrzeiten strengstens verboten , selbst wenn man das Getränk vor der Sperrzeit gekauft hat.
Die eingeschränkten Öffnungszeiten, wie sie in der Mitteilung des Büros des Premierministers bestätigt wurden , lauten:
00:00 Uhr (Mitternacht) bis 11:00 Uhr
14:00 Uhr (2 pm) bis 17:00 Uhr (5 pm)
Gemäß Paragraph 37/1 droht jedem, der gegen diese Regel verstößt, eine Geldbuße von bis zu 10.000 Baht . Vom Touristenort zur DämmerungszoneF
Für Pattaya – eine Stadt, die von nächtlichen Drinks, Live-Musik und dem pulsierenden Neonlicht der Walking Street lebt – fühlt sich diese neue Regelung wie das Ende einer Ära an. Bars, die bisher bis zum Sonnenaufgang geöffnet hatten, stehen nun unter enormem Druck, ihre Gäste pünktlich um Mitternacht aus den Lokalen zu entfernen.
Stellen Sie sich folgende Szene vor: Es ist 0:01 Uhr nachts auf der Beach Road. Touristen, die noch an ihren Cocktails nippen, werden plötzlich aufgefordert, ihre Gläser abzustellen. Das Personal eilt herbei, um die Tische abzuräumen, und die Stimmung verfliegt schneller als der Bierschaum an einem warmen Abend.
Noch schlimmer ist, dass es nicht mehr nur um den Alkoholverkauf geht – der Alkoholkonsum selbst wird strafbar. Nicht nur Barbesitzer, sondern auch die Gäste sind nun haftbar. Das bedeutet, dass ein unschuldiges Paar, das bei einem späten Abendessen ein Glas Wein genießt, in Schwierigkeiten geraten kann, nur weil die Zeit abgelaufen ist.
Wirtschaftliche Folgen
Pattayas Wirtschaft basiert auf dem Nachtleben. Zehntausende von Arbeitern – von Barkeepern über Musiker und Sicherheitsleute bis hin zu Straßenhändlern – sind auf die Menschenmassen nach Geschäftsschluss angewiesen.
Mit diesem Gesetz hat die Regierung den wichtigsten Wirtschaftsmotor der Stadt faktisch in eine Belastung verwandelt . Die Angst vor Bußgeldern und Polizeikontrollen könnte sowohl einheimische Gäste als auch ausländische Touristen abschrecken, die die Freiheit und das Vergnügen suchen, die Thailands Strandhauptstadt einst auszeichneten.
Eine Stadt unter Ausgangssperre
Kritiker bezeichnen es bereits als „Gesetz der moralischen Panik“ und argumentieren, dass echte soziale Probleme nicht durch die Kontrolle der Trinkzeiten gelöst werden. Stattdessen bestehe die Gefahr, dass das Nachtleben in den Untergrund – in private Räume, inoffizielle Bars und Online-Lieferdienste – abwandert.
Pattaya, das lange als „Stadt, die niemals schläft“ bekannt war, muss seinen Slogan nun möglicherweise in etwas Düstereres ändern – „Schnell trinken oder eine Geldstrafe zahlen“.
Solange die Behörden nicht klarstellen, wie das Gesetz durchgesetzt werden soll, tickt die Uhr für Pattayas Freiheit, ein unbeschwertes Nachtleben zu genießen .
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EILMELDUNG Frieden wurde gekündigt !
An der thailändisch-kambodschanischen Grenze ist es zu einer angespannten Situation gekommen. Es gibt Berichte anderer Quellen, dass kambodschanische Soldaten leichte Schüsse in Richtung thailändischer Kräfte abgegeben haben sollen. Beide Seiten stehen sich inzwischen direkt gegenüber. Die Lage wird von den Behörden genau beobachtet.
Updates:
Um 16:30 Uhr hat die Royal Thai Air Force auf Facebook bekanntgegeben, dass sie das Friedensabkommen zwischen Thailand und Kambodscha aussetzt. Die Lage bleibt angespannt, die Erklärung ist eindeutig formuliert.
Das ist ein Grund dafür Kambodscha legt heimlich Landminen und es sind schon einige Thailändische Soldaten schwer verletzt worden.
Das berichtet die Frankfurter Rundschau dazu ausführlich, mit Hintergründe .
Thailand stoppt Waffenruhe nach Vorfall an Grenze
Stand:11.11.2025, 15.00 Uhr
Erst vor zwei Wochen hatten Thailand und Kambodscha ein Friedensabkommen unterzeichnet. Es stand auf wackligen Füßen – und wird jetzt nach einem Vorfall an der Grenze zunächst ausgesetzt.
Bangkok – Nach einem Vorfall mit Landminen im Grenzgebiet mit vier verletzten thailändischen Soldaten hat Bangkok die Waffenruhe mit dem Nachbarland Kambodscha vorläufig ausgesetzt. Ministerpräsident Anutin Charnvirakul erklärte, der Vorfall zeige, dass die Feindseligkeiten nicht wie erwartet nachgelassen hätten. „Nach dem heutigen Vorfall kann die Zusammenarbeit vorerst nicht fortgesetzt werden.“ Weiter hieß es, die im Rahmen der Waffenruhe vereinbarte Freilassung von 18 kambodschanischen Soldaten werde vorläufig gestoppt.
Die Nachbarländer hatten erst Ende Oktober ein von US-Präsident Donald Trump vermitteltes Friedensabkommen unterzeichnet. Trump war dazu eigens zum Gipfeltreffen der südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur gereist. Vorausgegangen waren im Juli schwere Kämpfe an der thailändisch-kambodschanischen Grenze.
Das kambodschanische Verteidigungsministerium teilte mit, es bedaure den Vorfall. Jedoch wies es laut einem Bericht der Zeitung „Khmer Times“ Vorwürfe entschieden zurück, wonach die Landminen neu verlegt worden seien.
„Recht auf Selbstverteidigung“
Durch die explodierten Landminen in der Provinz Si Sa Ket verlor ein Soldat nach Angaben der Zeitung „Bangkok Post“ einen Fuß, drei Kollegen erlitten mittelschwere Verletzungen. „Die Beweise führen zu dem Schluss, dass Eindringlinge heimlich den Stacheldraht entfernt und die Landminen auf thailändischem Gebiet verlegt haben, um das Personal anzugreifen, das dort regelmäßig Patrouillen durchführt“, sagte Militärsprecher Winthai Suvaree.
Armeechef Pana Klaewplodthuk betonte: „Die Wahrheit ist nun eindeutig zutage getreten: Die feindselige Haltung besteht fort. Die Königlich Thailändische Armee sieht sich daher gezwungen, alle Abkommen zu beenden, um das Recht auf Selbstverteidigung gegen unfaire Handlungen zu wahren.“
Worum geht es bei dem Abkommen?
Das Abkommen sieht unter anderem den Abzug schwerer Waffen und gemeinsame Minenräumungen vor. Zudem sollten bald 18 kambodschanische Kriegsgefangene freikommen, die in Thailand inhaftiert sind. Thailand wirft Kambodscha aber vor, die Räumung zu verzögern und sogar neue Landminen zu verlegen.
Zwischen den Streitkräften der beiden Länder war es Ende Juli zu tagelangen Gefechten an der 800 Kilometer langen Grenze gekommen, bei denen mehr als 40 Menschen starben und Hunderttausende flohen. Der Grenzkonflikt schwelt bereits seit Jahrzehnten.
Nachdem Trump sich eingeschaltet und mehrmals mit den Regierungschefs beider Länder telefoniert hatte, einigten sich Thailand und Kambodscha bereits Ende Juli bei einem ersten Treffen in Malaysia auf eine „sofortige und bedingungslose“ Waffenruhe. Trump hatte ihnen mit wirtschaftlichen Konsequenzen gedroht, falls der Konflikt nicht beigelegt werde. dpa
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Mama-san in Naklua sagt, dass Touristen heutzutage das günstigere Nachtleben dem teuren Go-Go-Angebot in Pattaya vorziehen.
Von Pattaya Mail
6. November 2025
Preisunterschiede verändern Pattayas Nachtleben – während South Naklua floriert, kämpfen die Go-Go-Bars im Zentrum ums Überleben.
PATTAYA, Thailand – Während es in Pattayas Zentrum weiterhin ruhig zugeht, erlebt das Nachtleben im Viertel Naklua zum Jahresende einen spürbaren Aufschwung. Reporter beobachteten, dass die kleineren Unterhaltungslokale und Bars des Viertels zunehmend belebter geworden sind, insbesondere bei ausländischen Touristen aus China und Europa, die von den günstigeren Preisen angezogen werden.
Eine Frau, die als Mama-san in Naklua arbeitet, verriet, dass immer mehr internationale Besucher dort übernachten, weil die Preise im Vergleich zu den zentralen Go-Go-Zonen von Pattaya viel erschwinglicher sind.
„Ausländische Gäste – sowohl Chinesen als auch Westler – stellen fest, dass das Nachtleben im Zentrum von Pattaya oder in den südlichen Vergnügungsvierteln deutlich teurer ist. Rechnet man Getränke, Bedienung und Trinkgeld zusammen, kommen schnell Zehntausende Baht zusammen. Hier in Naklua beginnt der Preis schon bei etwa 1.350 Baht, deshalb kommen viele lieber hierher“, sagte eine einheimische Mama-san in Süd-Naklua.
Günstigere Vergnügungen, vollere Bars — Pattayas Unterhaltungswirtschaft spaltet sich, da die Kosten die Massen von der Walking Street fernhalten.
Nachts herrscht reger Fahrzeugverkehr, der Touristen in die Gegend hinein und wieder hinaus transportiert. Auch die nahegelegenen Restaurants und Bierlokale verzeichnen wieder mehr Kundschaft, was der lokalen Wirtschaft zugutekommt.
Unterdessen geben Barbesitzer und Unterhaltungsbetreiber im Zentrum von Pattaya zu, die Auswirkungen des Wettbewerbs deutlich zu spüren. Viele räumen ein, dass das veränderte Ausgabeverhalten der Touristen und der harte Preiswettbewerb sie gezwungen haben, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken – von der Preisgestaltung und den Werbeaktionen bis hin zum gesamten Ambiente und dem Service.
Obwohl das Nachtleben in South Naklua kleiner ausfällt, spiegelt sein jüngster Aufschwung deutlich die allgemeine Lage der Nachtwirtschaft in Pattaya wider. Die Stadt erholt sich zwar von der Pandemie, doch Preisunterschiede entscheiden weiterhin über Gewinner und Verlierer im Unterhaltungsgewerbe Pattayas.
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Eine Frau aus Pattaya erstach sich nach einem Streit mit ihrem Freund über freizügige Kleidung.
Der Freund sagt, das Opfer fühle sich vernachlässigt, nachdem er sich geweigert hatte, sie bei der Arbeit zu küssen.
Petch Veröffentlicht: 10. November 2025, 17:45 Uhr
Eine Thailänderin mit einer Vorgeschichte von Depressionen soll sich nach einem Streit mit ihrem Freund über ihre freizügige Kleidung in einem gemieteten Zimmer in Pattaya selbst erstochen haben .
Beamte der Polizeistation Bang Lamung wurden heute, am 10. November, um 6.40 Uhr zum Tod einer 25-jährigen Frau in einem fünfstöckigen Wohnhaus in der Soi Pho Sarn, Unterbezirk Na Kluea, Bezirk Bang Lamung, Pattaya, gerufen.
Sie wurde im Badezimmer von Zimmer 104 im Erdgeschoss gefunden. Sie wies eine Stichwunde in der Brust auf, und in einem Waschbecken wurde ein 20 Zentimeter langes, blutiges Messer entdeckt. Rettungskräfte der Sawang Boriboon Thammasathan Foundation versuchten, sie wiederzubeleben, konnten ihr aber nicht helfen.
Der 35-jährige Freund des Opfers sagte der Polizei, dass sie seit sechs bis sieben Monaten eine Beziehung führten und im selben Unterhaltungslokal in Nord-Pattaya arbeiteten.
Er sagte, das Paar habe sich wegen ihrer freizügigen Kleidung gestritten. Gegen Mitternacht habe die Frau ihm eine Nachricht geschickt und ihn zu einem Kuss eingeladen, was er jedoch ablehnte, da er auf der Arbeit war.
Der Freund glaubte, seine Freundin habe sich vernachlässigt gefühlt und sich möglicherweise selbst schwer verletzt. Er sagte auch, sie habe in der Vergangenheit an Depressionen gelitten, erwähnte aber nicht, ob sie in Behandlung war oder Medikamente einnahm.
Die Polizei wertete die Aufnahmen der Überwachungskameras des Wohnhauses aus und stellte fest, dass die Frau um 4:50 Uhr morgens, nach Schließung des Lokals, allein in ihr Zimmer zurückkehrte. Ihr Freund traf um 5:10 Uhr ein, konnte aber nicht eintreten, da die Tür von innen verschlossen war.
Nachdem er wiederholt vergeblich versucht hatte, sie zum Öffnen der Tür zu bewegen, rief er einen Schlüsseldienst, der um 6:07 Uhr eintraf. Etwa 20 Minuten später erreichten Rettungskräfte den Einsatzort.
Der Freund sagte, er habe sie mehr als 20 Mal angerufen, während er draußen vor dem Zimmer wartete, aber sie habe nicht geantwortet.
Die Polizei erklärte, es sei noch unklar, ob es sich um Selbstmord oder Mord handele. Die Leiche werde zur gerichtsmedizinischen Untersuchung in das Polizeikrankenhaus gebracht, um die genaue Todesursache durch eine detaillierte Autopsie festzustellen.
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Mönch wegen Flucht vor Vergewaltigungsvorwürfen im Zusammenhang mit einer 14-Jährigen verhaftet
Die Polizei nahm den ehemaligen Soldaten, der zum Mönch geworden war, in einer Bank in Surat Thani fest, bevor er nach Zentralthailand überführt werden konnte.
Ryan Turner Veröffentlicht: 10. November 2025, 16:36 Uhr
Ein buddhistischer Mönch wurde in der Provinz Surat Thani festgenommen, nachdem er wegen sexuellen Missbrauchs einer 14-Jährigen angeklagt und geflohen war . Die Polizei nahm den Verdächtigen fest, als er gerade in einen anderen Tempel fliehen wollte, um seiner Verhaftung zu entgehen.
Generalleutnant Pornsak Laorujiralai, Kommandant des Touristenpolizeibüros, ordnete die Festnahmeaktion an, die von Oberst Phakapol Suchon geleitet wurde. Das Team nahm den 24-jährigen Watchara heute, am 10. November, vor einer Bank in der Provinz Surat Thani fest.
Die Verhaftung erfolgte aufgrund eines Haftbefehls, der am 6. August vom Provinzgericht Chaiya ausgestellt wurde. Watchara wird der Vergewaltigung einer Minderjährigen, der Begehung unzüchtiger Handlungen an einer Minderjährigen unter 15 Jahren und der Anwendung von Täuschung oder Gewalt zur Entführung einer anderen Person zu unmoralischen Zwecken beschuldigt.
Der Vorfall ereignete sich im Juni 2024, als Watchara seinen Wehrdienst auf einem Militärstützpunkt ableistete. Während eines Urlaubs verbrachte er häufig Zeit mit Freunden in der Nähe einer Schule im Bezirk Chaiya, wo er das Opfer, eine Schülerin einer weiterführenden Schule, kennenlernte.
KhaoSod berichtete, dass Watchara sich mit dem Mädchen anfreundete und sie schließlich dazu überredete, die Schule zu schwänzen. Anschließend brachte er sie in ein Resort, wo er sie sexuell missbrauchte.
Nach dem Übergriff erfuhren die Eltern des Mädchens von dem Vorfall und erstatteten Anzeige. Die Ermittler verfolgten Watcharas Bewegungen und fanden heraus, dass er in einem Tempel in der Provinz Surat Thani zum Mönch geweiht worden war . Die Polizei erhielt vor seiner Festnahme Hinweise darauf, dass er einen Wechsel zu einem Tempel in Zentralthailand plante.
Während der Vernehmung gestand Watchara die Taten, behauptete jedoch, das Mädchen sei freiwillig mit ihm gegangen und er habe keine Gewalt angewendet. Die Polizei brachte ihn zur weiteren Bearbeitung auf die Polizeiwache Chaiya.
In einem ähnlichen Fall in der Provinz Phichit wurde ein Waldmönch, der zu Besuch war, beschuldigt, drei Schüler sexuell missbraucht zu haben. Die Anschuldigungen kamen ans Licht, nachdem ein Lehrer ungewöhnliches Verhalten unter den Schülern bemerkt hatte. Eines der Kinder wurde Berichten zufolge wegen einer sexuell übertragbaren Infektion behandelt.
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Die Jagd von Ausländern nach Geld wird von den Einwohnern Phukets als schädlich bezeichnet
Einheimische hinterfragen die Motive hinter der viralen Schatzsuche auf der Insel
Petch Petpailin Veröffentlicht: 10. November 2025, 16:23 Uhr
Die Bewohner von Phuket kritisierten einen ausländischen TikToker, der auf der Insel ein Spiel zur Geldsuche gestartet hatte, da sie befürchteten, dies könne Gefahren für die Teilnehmer bergen. Einige stellten auch die Motive hinter dieser Aktion in Frage.
Das Schatzsuchspiel in Phuket erregte große Aufmerksamkeit, nachdem es gestern, am 9. November, auf der Facebook-Seite der Phuket Times gemeldet worden war.
Das Spiel wurde von Tik Tok Nutzern unter dem Account @find the cash phuket organisiert , der Berichten zufolge von einem ausländischen Staatsangehörigen betrieben wird, dessen Identität und Nationalität noch nicht bestätigt sind. In der Bio des Accounts schrieb der Betreiber…
„Wir verstecken echtes Bargeld auf der Insel. Kein Glücksspiel.“
Das Konto war neu erstellt worden und enthielt weniger als 20 Videos. In jedem Clip war zu sehen, wie der Ausländer an zufälligen öffentlichen Orten auf der Insel eine 1000-Baht-Banknote filmte. Die Videos zeigten kurze Ausschnitte der Umgebung, die als Hinweise für Geldsucher dienten.
Der TikToker platzierte außerdem in der Nähe jedes Fundorts eine versteckte Kamera, um den Moment festzuhalten, in dem jemand das Geld entdeckte. In mehreren Clips war zu sehen, wie die Gewinner beim Finden des Geldes lächelten oder in die Kamera winkten.
Viele thailändische Internetnutzer äußerten jedoch Skepsis und behaupteten, dass die Personen, die das Geld gefunden hatten, wahrscheinlich Komplizen seien.
Andere stellten die Absicht hinter dem Spiel in Frage und forderten den TikToker auf, den Zweck der Geldverlosung zu erläutern, während viele Bedenken hinsichtlich der damit verbundenen potenzziellen Risiken äußerten .
Einige Kommentatoren forderten die örtliche Polizei und die zuständigen Behörden auf, gegen den Kontoinhaber zu ermitteln, und stellten Fragen zur Rechtmäßigkeit seines Aufenthalts und seiner Arbeit in Thailand sowie zur Rechtmäßigkeit der Inhalte selbst.
Eine andere Gruppe von Social-Media-Nutzern nahm hingegen eine positivere Haltung ein und argumentierte, der TikToker wolle lediglich Reichweite und Einnahmen auf der Plattform generieren. Sie kritisierten die Skeptiker für ihren übertriebenen Pessimismus und meinten, die Videos könnten sogar den Tourismus in Phuket fördern.
Bei einem ähnlichen Vorfall, der Anfang dieses Jahres gemeldet wurde, sorgte ein Schatzsuchspiel namens Jagat für Chaos, nachdem Spieler auf der Suche nach „Jagat-Münzen“, die gegen echtes Geld im Wert zwischen 500 und 200.000 Baht eingetauscht werden konnten, auf Privatgrundstücke eingedrungen waren.
Das Spiel wurde dafür kritisiert, dass es risikoreiches Verhalten fördere und die Spieler dazu verlange, ihren Standort in Echtzeit mit anderen zu teilen.
