Zumindest hört es nicht auf. Allerdings hat Trump angekündigt das sie die Kämpfe beenden wollen. Auf Trump ist ja verlass Ha ha ha. Denke die Flugstornierungen werden zunehmen und das ist nicht gut für beide Seiten. Ich gehe jetzt mal einige Wochen in Urlaub auf die Philippinen. Da kenne ich mich aus. Meine 2. Heimat und dann sehen wir weiter. Die Diktatoren der Welt zeichnen im Moment das Zeitgeschehen. Alles nur Idioten, die für die Waffen Lobby arbeiten. Ich bleibe trotzdem dran und wenn ihr was wissen wollt , fragt mich, frägen kostet ja nix. euer Helmut Ham. Tipp : Es gibt ein tolles Hustenmittel im 7/11 aber der Husten kann auch ganz irgendwo anders entstehen. Packt das Übel an der Wurzel. Unten berichte ich über die Wartung der Aircon, viele wissen es nicht und haben eine Lungen Entzündung bekommen, als ich einigen Freuden davon erzählte bekamen sie automatisch Halsschmerzen und das muss nicht sein.
Thailändischer Luftangriff zerstört kambodschanische Brücke
Die Brücke diente den kambodschanischen Truppen als wichtige Logistikroute, so die thailändische Armee.
VERÖFFENTLICHT: 13. Dez. 2025 um 10:48 Uhr

Warum wurde die Chum-Nea-Brücke von thailändischen F-16-Kampfjets angegriffen?
Wie ist der aktuelle Stand von Trumps Behauptung eines Waffenstillstands?
Wie viele Anwohner wurden in der Nähe von Koh Kong evakuiert?
TRAT — Die königlich thailändische Luftwaffe zerstörte am frühen Samstagmorgen die Chum-Nea-Brücke in der Provinz Pursat in Kambodscha mit Bomben, die von zwei F-16-Kampfjets abgeworfen wurden, als Reaktion auf Meldungen der thailändischen Marine über laufende kambodschanische Militärverstärkungen in Grenznähe.
Die Brücke im kambodschanischen Thmor Da-Gebiet habe als wichtige Logistikroute für kambodschanische Truppen gedient, sagte Kapitän Thammanoon Wanna, Kommandeur der Trat Marine Task Force, am Samstag.


Thailändische Streitkräfte hatten mehrere Tage lang die Bewegungen kambodschanischer Truppen nahe der Grenze bei Trat überwacht. Im Anschluss an ihre Beobachtungen forderte die thailändische Marine Unterstützung von der Luftwaffe an.
Das Flugzeug kreiste zweimal über dem Gebiet, bevor es um 6 Uhr die erste Bombe abwarf. Weitere Bomben wurden um 6:07 Uhr und 6:12 Uhr abgeworfen.
Erste Meldungen bestätigten Schäden an der Brücke, während die kambodschanische Seite noch keine Vergeltungsmaßnahmen ergriffen hatte.
Cherdsak Chumnaseo, der Leiter des Grenzbezirks Khlong Yai, berichtete, dass seit 2 Uhr morgens Schüsse an der Grenze zwischen thailändischen Truppen und dem kambodschanischen Militärstützpunkt in Koh Kong zu hören seien. Etwa 50 bis 60 Einwohner aus dem Gebiet Hat Lek in Khlong Yai seien in Sicherheit gebracht worden, fügte er hinzu.
Kambodschanische Medien berichteten, dass thailändische Streitkräfte über 20 Schüsse auf ein nahegelegenes Dorf abfeuerten, was zu sofortigen Evakuierungen in Koh Kong führte. Eine Polizeiquelle gab an, dass sich der kambodschanische Stützpunkt mit Artilleriestellungen in der Nähe eines Casinos und eines Kraftwerks in der Region Koh Yor befindet.
Offizielle Stellen gaben an, dass thailändische Staatsangehörige in Koh Kong am Samstag ihre Heimreise koordinierten und dass die Kämpfe nach der Evakuierung eskalieren könnten.
Trat war schon immer Kampfgebiet, es hat sich nichts aufgeweitet.

Der kambodschanische Militärstützpunkt Koh Kong liegt Berichten zufolge neben einem Casino in der Region Kor Yor an der Grenze zur thailändischen Provinz Trat.
Am Freitagabend erklärte Premierminister Anutin Charnvirakul auf einer Pressekonferenz, er habe US-Präsident Donald Trump in einem telefonat darüber informiert , dass Kambodscha gegen seine Friedenserklärung verstoßen habe, indem es thailändische Zivilisten angegriffen und Eigentum beschädigt habe, sodass Thailand keine andere Wahl bleibe, als seine Bürger zu verteidigen.
Als Reaktion darauf erklärte der kambodschanische Präsident Hun Manet auf Facebook, er habe mit dem malaysischen Premierminister Anwar Ibrahim und US-Präsident Trump gesprochen und Kambodschas Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts bekräftigt. Er forderte eine Untersuchung des Vorfalls vom 7. Dezember, um zu klären, wer den ersten Schuss abgegeben hat.
Trump behauptet später online, die beiden Nachbarländer hätten vereinbart, die Feindseligkeiten entlang ihrer umstrittenen Grenze einzustellen.
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Thailand verstärkt Angriffe auf kambodschanische Drohnenbasen.
12. Dezember 2025
BANGKOK. Thailand verstärkt seine Angriffe auf kambodschanische Drohnenbasen. Viele Startplätze befinden sich in Casinos und anderen Orten in der Nähe umstrittener Grenzen, so die Luftwaffe.
Thailändisches Militärpersonal ist in letzter Zeit vermehrt von kambodschanischen Drohnen angegriffen worden, was Thailand veranlasst hat, die Bemühungen zur Zerstörung von Drohnenstartplätzen zu verstärken, von denen sich viele in Casino-Gebäuden direkt jenseits der Grenze befinden.
Konteradmiral Surasant Kongsiri, Sprecher des Verteidigungsministeriums, sagte, Kambodscha setze Raketen, Mörsergranaten und Kamikaze-Drohnen gegen thailändische Militärstellungen und -kräfte ein.
Zu den stark angegriffenen Zielen gehörten die Gebiete Chong Bok und Chong An Ma in der nordöstlichen Provinz Ubon Ratchathani, sagte er am Donnerstag bei einer täglichen Pressekonferenz.
Nach einem thailändischen Luftangriff am Dienstagabend stieg Rauch über einem kambodschanischen Casino in O’Smach in der Provinz Oddar Meanchey, gegenüber von Chong Chom in Surin, auf. Thailändische Beamte gaben an, das Gelände sei vom kambodschanischen Militär als Startrampe für Kampfdrohnen genutzt worden. (Foto: Facebook-Seite der kambodschanischen Armee)
Oberst Richa Suksuwanont, stellvertretende Sprecherin der Königlich Thailändischen Armee, sagte, Kambodscha setze viele Drohnen gegen thailändische Soldaten ein, die ihre Bunker verlassen mussten, um thailändisches Territorium zu sichern, das zuvor von Kambodschanern besetzt worden war.
Kapitän Nara Khunthothom, stellvertretender Sprecher der Königlich Thailändischen Marine, sagte, dass das Dorf Ban Chamrak in der östlichen Provinz Trat einer Bedrohung durch Drohnen ausgesetzt sei und dass das dortige Militärpersonal seine Stützpunkte mit gespendeten Netzen abgedeckt habe, um die unbemannten Angriffe zu blockieren.
Der Sprecher der Luftwaffe, AM Jackkrit Thammavichai, erklärte, die effektivste Methode zur Drohnenbekämpfung sei die Verhinderung von Drohnenflügen. Aus diesem Grund konzentriere sich die Luftwaffe auf Gebiete, in denen Drohnen gelagert würden.
Der 2. Armeebereich teilte auf seiner Facebook-Seite mit, dass Kambodscha in mehreren Casino-Gebäuden Drohnenkontrollzentren eingerichtet habe und dass das thailändische Militär sein Recht auf Selbstverteidigung ausübe, indem es auf diese Orte feuere.

Am Dienstag warf ein Kampfflugzeug vom Typ JAS 39 Gripen der Royal Thai Air Force hochexplosive Bomben auf das Royal Hill Resort and Casino in O’Smach in der Provinz Oddar Meanchey, gegenüber von Chong Chom in Surin.
Laut thailändischen Quellen diente das Casino dem kambodschanischen Militär als Startrampe für Drohnen, als Versteck für BM-21-Mehrfachraketenwerfer und als Aufmarschgebiet für kambodschanische Truppen. Es soll auch von Callcenter-Betrügern genutzt worden sein.
Berichten zufolge wurde mindestens ein Wachmann getötet und mehrere weitere, darunter auch Ausländer, verletzt. Die chinesische Botschaft in Phnom Penh veröffentlichte daraufhin eine Mitteilung, in der sie mitteilte, Berichte über chinesische Staatsangehörige vor Ort zu untersuchen, und forderte ihre Bürger auf, die Grenzgebiete zu verlassen.
Die Luftwaffe meldete am Mittwochabend außerdem einen erfolgreichen Angriff auf einen kambodschanischen Militärstützpunkt und ein Öldepot im Bezirk Banteay Ampil in Oddar Meanchey, gegenüber dem provisorischen Grenzübergang Chong Sai Taku im Bezirk Ban Kruat in Buri Ram. Die Explosionen waren laut lokalen Berichten noch in über zehn Kilometern Entfernung zu hören.
Weitere von der Luftwaffe angegriffene Casino-Standorte befinden sich jenseits der Grenze von Chong An Ma in Ubon Ratchathani, Ta Phraya in Sa Kaeo und Tambon Cham Rak im Bezirk Muang in Trat.
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1. Ursachen: Warum eine Aircon krank machen kann
- Bakterien und Schimmel im Filtersystem:
Wenn die Klimaanlage nicht regelmäßig gereinigt wird, sammeln sich Feuchtigkeit, Staub, Pollen und Schimmelsporen in den Filtern und im Verdampfer.
→ Beim Einschalten werden diese Keime in die Raumluft geblasen und eingeatmet. - Legionellen (seltener, aber gefährlich):
In großen Klimaanlagen oder schlecht gewarteten Wassersystemen können sich Legionella-Bakterien bilden. Diese können beim Einatmen von feinem Wassernebel eine „Legionärskrankheit“ auslösen – eine schwere Lungenentzündung. - Austrocknung der Atemwege:
Klimaanlagen trocknen die Luft stark aus. Das reizt Schleimhäute und schwächt die Abwehr gegen Krankheitserreger.
→ Folge: Erkältungen, Bronchitis oder in schweren Fällen eine Lungenentzündung. - Temperaturschock / Zugluft:
Starke Temperaturunterschiede (z. B. draußen 35 °C, drinnen 20 °C) belasten den Körper. Bei geschwächtem Immunsystem kann daraus ebenfalls eine Lungenentzündung entstehen.
🩺 2. Symptome, die auf eine Aircon-bedingte Infektion hindeuten
- Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen
- Schnupfen oder Druck in den Nebenhöhlen
- Gliederschmerzen, Fieber
- In schweren Fällen: Atemnot, Schüttelfrost, Brustschmerzen (→ Arzt!)
🧹 3. Vorbeugung – ganz wichtig
- Filter alle 2–4 Wochen reinigen (bei tropischem Klima wie in Thailand noch öfter).
- Jährliche Wartung durch Fachleute (Reinigung des Verdampfers, Kondensators und der Wasserleitungen).
- Luftfeuchtigkeit regulieren (Luftbefeuchter oder Wasserschale aufstellen).
- Temperaturunterschied zwischen innen und außen möglichst unter 7–8 °C halten.
- Direkten Luftzug vermeiden – nie direkt auf den Körper blasen lassen.
⚠️ 4. Fazit
Es ist nicht automatisch gefährlich, eine Klimaanlage zu nutzen – aber:
Wenn sie nicht regelmäßig gereinigt und falsch eingestellt ist, kann sie sehr wohl zu Atemwegserkrankungen oder Lungenentzündung führen.
Was du in deinem Umfeld erlebt hast, passt genau zu diesem Zusammenhang.
🌴 So bleibt deine Aircon gesund – und du auch!
(Tipps für tropische Länder wie Thailand)
Eine Klimaanlage ist im tropischen Klima ein Segen – aber sie kann auch zur Gefahr werden, wenn sie nicht regelmäßig gewartet wird. In schlecht gepflegten Geräten bilden sich Schimmel, Bakterien und sogar Legionellen. Das kann zu Husten, Erkältungen oder im schlimmsten Fall zu einer Lungenentzündung führen.
Damit du und deine Familie gesund bleibt, hier die wichtigsten Punkte:
🧹 1. Reinigung & Wartung
- Filter alle 2–4 Wochen reinigen – am besten mit warmem Wasser und etwas Desinfektionsspray.
- Verdampfer & Lamellen alle 3–6 Monate säubern (oder Fachmann rufen).
- Ablaufschlauch prüfen, ob das Wasser frei abläuft.
- Einmal jährlich eine komplette Wartung durch einen Aircon-Techniker durchführen.
🌡️ 2. Richtige Nutzung
- Temperatur: 24–26 °C – vermeide zu große Unterschiede zur Außenluft.
- Luftstrom niemals direkt auf den Körper richten.
- Timer oder Sleep-Modus aktivieren – Dauerbetrieb vermeiden.
- Nachts lieber Ventilator oder höhere Temperatur einstellen.
💧 3. Angenehmes Raumklima
- Luftfeuchtigkeit: 45–60 % – nicht zu trocken!
- Ab und zu Fenster öffnen, um frische Luft hereinzulassen.
- Pflanzen verbessern das Raumklima auf natürliche Weise.
🩺 4. Achte auf deinen Körper
Wenn du plötzlich Husten, Reizhusten oder Atembeschwerden bekommst, könnte das an einer verschmutzten Aircon liegen.
👉 Filter prüfen, Temperatur anpassen, Gerät reinigen oder Techniker rufen!
✅ Gesund-Tipp:
Wenn die Aircon modrig oder muffig riecht, sofort reinigen lassen – das ist meist Schimmel oder stehendes Kondenswasser.
Bleib cool – aber gesund! 😎
Helmut Szynka – Leben in Thailand