Wenn man nicht gerade in der Nähe der Grenze von Laos lebt, ist das wirklich eine echte und preiswerte Möglichkeit ein Visum von Pattaya aus, in Laos zu machen. Die Agentur kann ich euch gerne nennen, christlich und ohne Hintergedanken. bitte auf FB.
„Visa-Run mit sechs Dosen Bier – Rose on Tour!“ Es gibt leider noch nicht die Möglichkeit nach Kambodscha zu fahren.
Wenn man als Filipina mit seinem deutschen Herzblatt in Pattaya lebt, muss man früher oder später mal die Beine in die Hand nehmen – oder besser gesagt: in einen Van steigen – und einen sogenannten „Visa-Run“ machen. So ging es auch meiner lieben Rose, die sich tapfer auf den Weg nach Laos machte, um ihr Visum zu verlängern.
Natürlich wimmelt es in Pattaya nur so von Angeboten für solche Border-Runs – von supergünstig bis superschmerzhaft fürs Portemonnaie. Eines wollte glatt nur 2.500 Baht für die ganze Tour! Klang zu gut, um wahr zu sein – und war es auch. Schon bei der geforderten Anzahlung von 500 Baht war klar: Fake! Geld weg. Finger weg, Leute!
Wir entschieden uns für das mittlere Angebot: 4.500 Baht + 1.000 Baht für die Visa-Abwicklung durch einen seriösen Agenten. Lest die Geschichte:
Am späten Nachmittag ging’s los: Punkt 16 Uhr stand der Van vor dem Wongamat Tower. Ein schicker 9-Sitzer, klimatisiert, bequem – da kann selbst der deutsche TÜV nicht meckern. Mit dabei eine bunte Reisegruppe: zwei laute Chinesen, ein paar Amerikaner, Briten, Europäer – und natürlich Rose – unsere Powerfrau aus den Philippinen.
Vier Stunden später – Pinkelpause bei 7-Eleven. Dann weiter durch die Nacht mit nonstop Karaoke auf Chinesisch – unfreiwillig. Schlaf? Fehlanzeige. Die Gruppe nahm’s mit Humor.
Gegen 2 Uhr früh: Ankunft in Udon Thani – und weiter geht’s mit dem Power-Nap im geparkten Van. Um 6 Uhr dann der Grenzübergang nach Laos. Alles läuft organisiert ab: Der Agent sammelt die Pässe ein, verteilt Tickets für den etwas altmodischen Bus zur laotischen Einreisebehörde (Klimaanlage? Fehlanzeige, aber Fenster sind ja auch eine Option), und dann hieß es erst mal: Warten, warten, warten.
Aber wer glaubt, dass Rose sich von sowas unterkriegen lässt, kennt sie schlecht! Sie kaufte nicht nur Wasser und ein Sandwich, sondern sechs Dosen Lao-Bier – nicht für den Eigenbedarf, sondern für ihren lieben Helmut. „Weil das Bier dort so günstig ist!“, sagt sie mit einem Augenzwinkern. Wer braucht Duty-Free, wenn man Rose hat?
Nach ein paar Stunden kamen die Pässe zurück – alles erledigt! Ein frisches Visum für 60 Tage, gültig bis 2. Oktober 2025. Danach: Rückreise Richtung Pattaya. Zwischendurch ein paar Stopps – ein kleiner Laden hier, ein Restaurant dort. Einmal gab’s sogar ein richtig gutes Essen, 30 Minuten Auszeit für den Magen, bevor es wieder in den Van ging.
Der Fahrer? Ein echter Schatz. Sicher, freundlich und gut gelaunt – Thailand auf vier Rädern.
Rose döste dahin, während draußen das grüne Panorama Thailands vorbeizog. Gegen 19 Uhr meldete sie sich telefonisch: „Helmut, ich bin bald zu Hause!“ Und so kam sie schließlich als letzte Mitreisende wieder in Pattaya an – pünktlich zum Abendessen mit mir am Food Court.
Hier gibt es leckeres Essen und du kannst alles kaufen was du nicht brauchst.
Hier am Food Court triffst du auf der Soi 16 und Soi 18 die meisten Russen. Entweder auf dem Food Court oder an den Fressbuden auf der Straße. Die, die du nicht siehst, sind im Restaurant oder genießen eine Massage.
Und da saßen wir dann, zwei hungrige Seelen, eine mit Visum, der ich mit kaltem Lao-Bier. Und wir wussten: Das war nicht nur ein Visa-Run, das war ein echtes Abenteuer. Was soll ich sagen? Alles lief wie am Schnürchen!
am nächsten Abend dann wurde wieder von Rose gekocht für mich auf unserem Balkon mit Blick auf Koh Larn und auf die Bucht von Pattaya, lecker Lachs mit gesundem Gemüse und was wohl ? Laos Bier für schlappe 40 Bath für einen halben Liter.
Wenn man nicht gerade in der Nähe der Grenze von Laos lebt, ist das wirklich eine echte und preiswerte Möglichkeit ein Visum von Pattaya aus, in Laos zu machen. Die daten der Agentur kann ich euch gerne nennen, christlich und ohne Hintergedanken. bitte auf FB.
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Leben als Rentner in Thailand – Ein Traum, zwei Budgets
So der Wochenblitz der einen Gastbeitrag am 06.08.2025 einstellte. Sehr gut beschrieben und damit kann man hier in Thailand gut auskommen. wobei es immer Leute gibt die noch weniger haben und auch damit leben können. Oft leben sie auf dem Land und haben dort eine Zukunft mit einer Thaifamilie. Eine Aufgabe ist das und es lohnt sich, mehr dort zu leben, als im Touristencentern wie Pattaya oder Phuket.
Klaus (68) und Werner (65) haben ihren Lebenstraum verwirklicht und verbringen ihren Ruhestand im sonnigen Phuket. Doch obwohl beide dasselbe Ziel teilen, prägt ihr unterschiedliches Rentenbudget den Alltag. Phuket bietet ein tropisches Paradies mit Stränden und kulturellen Highlights – die Lebensqualität ist hoch, die notwendigen Ausgaben allerdings sehr individuell.
Visum: Regeln und Kosten
- Alter & Finanznachweis: Mindestens 50 Jahre. Zum Visumantrag muss entweder ein thailändisches Bankguthaben von 800.000 ฿ nachgewiesen oder ein monatliches Einkommen von ≥65.000 ฿ belegt werden – oder eine Kombination beider Werte, die zusammen 800.000 ฿ ergibt.
- Krankenversicherung: Für das Non-Immigrant O-A Visum ist eine thailändische Krankenversicherung Pflicht (mindestens 400.000 ฿ Stationär und 40.000 ฿ Ambulant).
- 90-Tage-Meldung: Rentner müssen alle 90 Tage ihre Anschrift bei der Immigration melden. Hier kann oft ein Agent oder Online-Service helfen, damit man diese Fristen nicht verpasst.
- Re-Entry Permit: Wer während des Aufenthalts Thailand verlässt, benötigt eine „Wiedereinreise-Genehmigung“, sonst erlischt das Visum. Das gilt vor allem für Klaus, der gerne auch mal Nachbarländer besucht.
- Gebühren: Das Jahres-Visum selbst kostet einmalig ca. 1.900 ฿ für die Verlängerung. Wer öfter aus- und einreisen möchte, nimmt ein Multi-Entry-Visum (mehrfache Ein- und Ausreisen) – das kostet etwa 3.800 ฿ pro Jahr. Weitere Kosten entstehen für die Ausstellung des Visums im Ausland sowie mögliche Beratungs- oder Agenturgebühren.
- Wohnen: Komfort oder Sparsamkeit
Phukets Wohnungsmarkt reicht von einfachen Apartments bis zu luxuriösen Anlagen.
- Klaus (komfortabel): Er zahlt etwa 25.000 ฿/Monat für ein modernes 2-Zimmer-Apartment mit Gemeinschaftspool, Fitnessstudio und Sicherheitsdienst. Solche Apartments finden sich in beliebten Gegenden (z.B. Karon/Kata) mit guter Infrastruktur.
- Werner (sparsam): Er lebt schlicht, aber sauber: ein günstiges 1-Zimmer-Apartment für ca. 12.000 ฿/Monat. Diese Unterkünfte liegen oft etwas abseits der touristischen Zentren und bieten die nötigen Basics ohne Extras.
- Nebenkosten: Der größte Posten ist Strom für Klimaanlage. Abhängig von Nutzung kann die Rechnung 1.000–3.500 ฿/Monat erreichen (Klaus nutzt viel Klimaanlage, Werner sehr sparsam). Internet, Wasser und Abfallgebühren kosten meist zusammen ca. 1.500 ฿/Monat. Viele Vermieter verlangen zu Beginn Kaution und eine Nutzungsgebühr; Langzeitmieter erhalten oft Rabatte.
Gesundheitsversorgung: Sicherheit ist teuer
- Versicherungspflicht: Ohne gültige Auslandskrankenversicherung gibt es keine Visumsverlängerung. Für das O-A-Visum sind mindestens 400.000 ฿ (stationär) und 40.000 ฿ (ambulant) erforderlich.
- Kosten: Eine umfassende private Police kann mehrere hundert Euro pro Monat kosten. Praktische Erfahrungswerte zeigen etwa 80.000 ฿ pro Jahr (~180 €/Monat) für einen umfassenden Schutz (je nach Alter). Klaus hat sich eine solche Police zugelegt (inkl. Zahn- und Notfallschutz), Werner verzichtet darauf – was im Notfall zu erheblichen Ausgaben führen kann.
- Arztbesuche: In privaten Kliniken zahlt man für einen Allgemeinmediziner 700–1.500 ฿ und für Fachärzte 1.500–3.000 ฿ pro Termin. Öffentliche Krankenhäuser sind günstiger (z.B. 200 ฿ für Allgemeinarzt), allerdings oft überfüllt. Medikamente, vor allem Generika, sind in Thailand meist viel billiger als in Deutschland. Regelmäßige Checks (z.B. Herz-Kreislauf) sind wegen Hitze und neuer Ernährung ratsam.
Freizeit: Lebensfreude nach Budget
Phuket bietet eine Fülle an Freizeitmöglichkeiten: Traumstrände, Bootsausflüge zu Nachbarinseln und ein abwechslungsreiches Nachtleben.
Strand & Natur: Beide Rentner genießen die Strände (Patong, Kata, Nai Harn). Klaus gönnt sich gelegentliche Bootstouren oder Schnorchelausflüge, Werner unternimmt lange Spaziergänge oder fährt selbst mit dem Roller nach idyllischen Buchten. Die Eintrittspreise für Nationalparks sind moderat (ca. 200 ฿), oft unternehmen sie auch kostenlose Ausflüge an ruhigere Strände.
- Nachtleben & Kultur: Klaus besucht Bars und internationale Restaurants (z.B. Patong Beach mit Live-Musik). Dort kostet ein Bier etwa 120 ฿, Cocktails können deutlich teurer sein. Werner zieht lokale Lokale vor, wo ein Chang-Bier nur ~65 ฿ kostet, und erkundet die Märkte. Beide besuchen kulturelle Veranstaltungen (Laternenfeste, Tempelfeste) – oft gratis oder günstig. Beliebte Ziele sind Tempel wie Wat Chalong und lokale Märkte.
- Sport & Hobbys: Phuket bietet zahlreiche Sportangebote: Golfplätze (Greenfee meist 1.000–2.000 ฿ pro Runde), Tauchschulen, Yoga- und Fitnesskurse (einmalige Kurse 500–1.000 ฿). Auch hier wählt Klaus eher kostenpflichtige Freizeitangebote, Werner bevorzugt freie Aktivitäten (z.B. Tai-Chi am Strand, kostenlose Radltouren). Beide besuchen deutschsprachige Expat-Gruppen oder Sprachkurse, die oft nur kleine Gebühren kosten.
- Essen: Kulinarische Vielfalt
- Garküchen (Street Food): Hier zahlt man nur 40–60 ฿ für eine Mahlzeit. Werner liebt Pad Thai, Currys und Som Tam (Papayasalat) von Straßenständen – schmackhaft, frisch und supergünstig. Klaus hingegen isst manchmal westliche Gerichte oder feine Thaigerichte.
- Restaurants: Ein Essen in einem Mittelklasse-Restaurant kostet etwa 100 – 300 ฿. Klaus besucht regelmäßig gehobene Restaurants; eine Pizza oder ein Steak kann um die 450 ฿ kosten.
- Importwaren: Westliche Produkte sind teuer. Ein Kilo Käse oder Markenwein aus Europa schlägt mitunter mit hunderten Baht zu Buche. Lokale Märkte bieten dafür frisches Obst (z.B. Mangosteen 40–80 ฿/kg) und Gemüse sehr preiswert. Ein Karton lokales Bier (12 Flaschen Chang) kostet ca. 700 ฿, importierte Biere sind oft teurer. Kochen zu Hause ist möglich, viele Rentner bevorzugen jedoch täglich die preiswerten und leckeren Straßenstände.
Kulturelle Anpassung: Respekt und Integration
Höflichkeit und Respekt haben in Thailand hohen Stellenwert. Klaus und Werner haben gelernt, den traditionellen Gruß „Wai“ zu nutzen und in Tempeln angemessen zu kleiden. Respekt vor der Königsfamilie und Buddha-Statuen ist selbstverständlich. Sprachkenntnisse sind nützlich: In Touristenzentren sprechen viele Thais Englisch, aber etwas Thai-Grundwortschatz (z.B. „Sawasdee“) erleichtert das Miteinander. Die beiden knüpfen soziale Kontakte über deutschsprachige Vereine und internationale Clubs, was insbesondere Werner (mit kleinerem Budget) hilft, gemeinsame Freizeitaktivitäten und kostenlose Veranstaltungen zu finden. Sich auf die lockere „Mai pen rai“-Mentalität einzustellen, hilft beiden, den Alltag entspannt zu meistern.
Vergleich: Klaus vs Werner
Kostenposten | Klaus (hoch) | Werner (niedrig) |
---|---|---|
Monatliche Rente | 106.125 ฿ (ca. 2.830 €) | 69.375 ฿ (ca. 1.850 €) |
Miete (Apartment) | 25.000 ฿ (2-Zi, Pool) | 12.000 ฿ (1-Zi, einfach) |
Strom | 3.500 ฿ | 1.800 ฿ |
Internet/Wasser | 1.500 ฿ | 1.500 ฿ |
Krankenversicherung | 7.000 ฿ | – (Keine) |
Fixkosten gesamt | ~37.000 ฿ | ~15.300 ฿ |
Verfügbar (ca.) | ~69.000 ฿ | ~54.000 ฿ |
Diese Übersicht zeigt: Klaus muss etwa 37.000 ฿ seiner Rente für Fixkosten aufwenden und behält rund 69.000 ฿ für Lifestyle übrig. Werner zahlt nur ~15.300 ฿ Fixkosten und hat etwa 54.000 ฿ Spielraum. Klaus kann sich damit einen sehr komfortablen Alltag leisten, während Werner etwas sparsamer leben muss. Dennoch reicht das Budget beider aus, um Phuket zu genießen – wenn auch auf unterschiedlichem Niveau.
Praktische Tipps für Rentner
- Budgetplanung: Erstellen Sie einen monatlichen Finanzplan mit festen Posten (Miete, Visa, Versicherung) und variablen Ausgaben (Freizeit, Essen). Prüfen Sie, wo Sie sparen können.
- Visum & Behördengänge: Richten Sie Erinnerungen für Ihre 90-Tage-Meldungen ein und organisieren Sie die Verlängerung des Visums rechtzeitig (inkl. erforderlicher Nachweise). Ein lokaler Agent kann Ihnen dabei helfen.
- Wohnen: Vergleichen Sie Mietangebote in Ruhe. Achten Sie auf Nebenkosten, Wartungsgebühren und Abstandszahlungen im Vertrag. Einfache Anlagen ohne Luxus sind oft deutlich günstiger.
- Gesundheit: Wählen Sie eine Auslandskrankenversicherung, die den Visa-Anforderungen genügt, und lassen Sie regelmäßige Gesundheits-Checks durchführen. Halten Sie Kontakt mit deutschen Ärzten oder Kliniken vor Ort für Notfälle.
- Freizeit: Nutzen Sie kostenlose oder günstige Angebote (Strände, Märkte, Tempelbesuche, Gruppenveranstaltungen). Planen Sie ggf. einen Wochen- oder Monatsausflug statt vieler kleiner Ausgaben.
- Kultur & Soziales: Lernen Sie ein paar Thai-Phrasen und achten Sie auf kulturelle Gepflogenheiten (z.B. Respekt im Tempel). Treten Sie Expat- und Rentnergruppen bei – so finden Sie kostenlose oder preiswerte Aktivitäten und neuen sozialen Anschluss.
Wie viel Einkommen benötige ich für ein Rentnervisum? Sie müssen mindestens 50 Jahre alt sein und monatlich mindestens 65.000 ฿ nachweisen (z.B. Rente) oder 800.000 ฿ auf einem thailändischen Konto haben, oder eine Kombination aus Beiden.
Ist eine Krankenversicherung vorgeschrieben? Ja, für das 1-Jahres-Rentnervisum (Non-Immigrant O-A) sind mindestens 400.000 ฿ Stationär- und 40.000 ฿ Ambulant-Deckung erforderlich.
Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten in Phuket? Das hängt vom Lebensstil ab. Ein 2‑Zimmer-Apartment mit Pool kostet etwa 20-25.000 ฿/Monat. Lokale Mahlzeiten an Garküchen gibt es schon für 30–60 ฿. In Restaurants zahlt man 80–300 ฿ pro Gericht und Strom liegt typischerweise bei 1.000–3.500 ฿/Monat (viel Klimaanlage). Gut ist es, höhere Posten (Miete, Visum, Versicherung) fest im Budget einzuplanen.
Klaus lebt mit 106.125 ฿/Monat sehr komfortabel in Phuket, während Werner mit 69.375 ฿ sparsam kalkulieren muss. Nach Abzug aller Fixkosten hat Klaus gut 69.000 ฿ für Freizeit und Extras übrig, Werner rund 54.000 ฿. Das ermöglicht Klaus regelmäßige Restaurantbesuche, Ausflüge und Luxusanschaffungen, Werner hingegen nutzt günstige Alternativen wie Straßenessen und lokale Angebote. Beide genießen dennoch Sonne, Strände und die entspannte thailändische Lebensart. Mit kluger Planung und Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten lässt sich das Leben als Rentner in Thailand also auch mit kleinerem Budget sehr gut gestalten.
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Meinungen :
Gerhard hat ein Haus auf 30 Jahre gepachtet und alle Anschaffungen, Möbel, Auto etc. Bar bezahlt. Er zahlt keine Miete, er hat eine intern. Krankenversicherung, ohne Limits und Ausschüsse, und er braucht im Monat nur 35.000 Baht als Fixkosten. Somit kann er jeden Monat noch Geld ansparen fuer was auch immer. Single, 75 Jahre, keine Verpflichtungen
2 Kommentare zu „Leben als Rentner in Thailand – Ein Traum, zwei Budgets“
- Hans Bernersagt:Was, wenn man in eine thailändische KV nicht reinkommt und „nur“ eine internationale KV (no limit) hat ? Wird das Non-Immigrant A-O dann verweigert ?
Antwort von Helmut :
Hallo Hans Berner : Klar ist die gültig wenn alle Vorrausetzungen erfüllt sind. Gerne sende ich dir die Formulare zu die du dafür benötigst, christlich, ohne Hintergedanken und Forderung. Helmut Ham: Eine internationale Krankenversicherung ohne Limit kann ausreichen, wenn sie alle thailändischen Vorgaben erfüllt. Ob sie anerkannt wird, hängt aber vom Ermessen des Konsulats / der Immigration ab. Im Zweifel: schriftlich bestätigen lassen oder auf anderes Visum ausweichen (z. B. Non-O).