Dumme aber gefährliche Täter, aber man wird sie überführen. Russe wollte nur Urlaub machen mit seiner Rolex, klar seine Ehefrau war auch dabei. Der zweite Artikel handelt um die Naturkatastrophe in Chiang Rai, die Meldung kam schon von Jürgen Armbruster mit Video, danke dafür. Kambodscha gibt keine Ruhe und droht im dritten Artikel. Im vierten Artikel geht es um einen dreisten Zechprellen und Betrüger in Hua Hin. viel Spaß beim Lesen. Von Helmut Auf meinen YouTube Kanal Helmut Szynka , ist ein Video, das einen Selbstmord zeigt von einem Russen. Er flog bei mir am Frühstücksbalkon vorbei und war sofort tot. Der Link ist ganz unten. Warum zeige ich das auf ? Achtet auf Eure Mitmenschen und versucht sie zu erreichen. Der Tod ist keine Lösung.

Russen-Bande entführt Journalisten in Pattaya – Lösegeld: 2,5 Millionen Baht
27.06.2025
Überfall im Hotelzimmer – Urlaub wird zum Albtraum
Pattaya, Thailand – Was als entspannter Urlaub begann, endete für den russischen Journalisten David (Name geändert) in einem Albtraum. Mitten in der Nacht drangen vier bewaffnete Männer – allesamt russischer Herkunft – in sein Hotelzimmer im Stadtteil Jomtien ein. Sie fesselten und misshandelten ihn brutal. Den Überfall filmten die Täter mit ihrem Handy – das Video diente anschließend als Druckmittel, um von Davids Ehefrau in Bangkok ein Lösegeld zu erpressen.
„Zahlt, oder er stirbt!“ – Forderung in Millionenhöhe
Zunächst verlangten die Entführer eine Luxus-Rolex vom Modell Daytona im Wert von 600.000 Baht (ca. 15.000 Euro). Doch bei dieser Forderung blieb es nicht: Die Bande zwang David zusätzlich zur Zahlung von 1,9 Millionen Baht (etwa 48.000 Euro) in Form von Bitcoin – insgesamt also ein Schaden von rund 2,5 Millionen Baht (über 63.000 Euro)!
Mutige Ehefrau liefert wichtige Beweise
Während ihr Mann gefesselt in den Händen der Entführer war, handelte Davids Ehefrau geistesgegenwärtig: Sie deponierte die Rolex wie gefordert an einem vereinbarten Ort – und fotografierte dabei heimlich einen der Täter, als dieser die Uhr abholte. Dieses Bild könnte nun als entscheidender Beweis dienen, um die Bande zur Strecke zu bringen.
Stundenlange Tortur durch Pattaya
Die Entführer ließen nach der Geldübergabe keine Gnade walten: Sie fuhren mit dem verletzten David stundenlang durch Pattaya, rammten unterwegs ein Fahrzeug und setzten ihn schließlich verwirrt und traumatisiert aus. Später sagte das Opfer aus: „Ich war sicher, dass sie mich töten würden.“
Polizei ermittelt – internationale Spur?
Die thailändische Polizei hat bereits mehrere Verdächtige festgenommen. Derzeit werden Überwachungskameras ausgewertet und die Bitcoin-Transaktionen analysiert. Dennoch warnen Experten: „Diese Täter agieren oft grenzüberschreitend – hier steckt organisierte Kriminalität dahinter.“
Pattaya unter Druck
Die Touristenmetropole Pattaya kämpft seit Jahren mit dem Image als Anziehungspunkt für internationale Kriminalität. Besonders ausländische Besucher geraten zunehmend ins Visier professioneller Banden. Die Behörden versprechen nun verstärkte Sicherheitsmaßnahmen – doch das Vertrauen vieler Urlauber ist erschüttert.
Ein Sicherheitsexperte bringt es auf den Punkt: „So etwas darf in einem Urlaubsland nie wieder passieren!“
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Unwetter in Chiang Rai: 4.000 Haushalte von Flut betroffen
Unser Freund Juergen Armbruster hatte uns schon ein Video geschickt. die Situation ist wirklich dramatisch in dieser Gegend. die Menschen dort haben so etwas nicht verdient.
Von Sebastian Kronberg 27.06.2025

Starke Regenfälle haben in der thailändischen Provinz Chiang Rai zu weitreichenden Überschwemmungen geführt. Nach offiziellen Angaben sind mehr als 4.405 Haushalte betroffen. Straßen wurden an drei Stellen beschädigt, zwei Gesundheitszentren mussten evakuiert werden. Rund 500 Rai Reisfelder stehen derzeit unter Wasser. Weitere Schäden werden noch erfasst.
Am stärksten betroffen ist der Bezirk Phaya Mengrai: In der Gemeinde Mae Pao wurden 3.705 Haushalte überflutet. In Tad Khwan sind es weitere 200 Haushalte sowie eine Schule. In mehreren Orten sind Straßen und Brücken unpassierbar – der Zugang ist teils komplett abgeschnitten.
⚠️ Katastrophenschutz ordnet Alarmbereitschaft an – Erhebungen laufen
Die Provinzverwaltung hat alle Bezirke angewiesen, den Hochwasserschutz zu verstärken. Rettungsteams, Pumpen und Notfallausrüstung sollen rund um die Uhr einsatzbereit sein. Schäden werden weiterhin dokumentiert, Hilfsmaßnahmen sind angelaufen.
Auch in anderen Bezirken gibt es spürbare Auswirkungen: In Wiang Chai sind 500 Rai Ackerflächen überschwemmt. In Chiang Saen kam es zu Straßensperrungen durch Hochwasser. In Wiang Chiang Rung wurde das örtliche Krankenhaus betroffen, ebenso wie Felder und Häuser in mehreren Unterbezirken. In Thoeng stehen Straßen rund um das Krankenhaus unter Wasser.
Hier den Link von Juergen Armbruster .
https://www.facebook.com/61554013724417/videos/1376203263680198

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Kambodschas Drohung sorgt für Unruhe bei Touristen – Was, wenn die erste Rakete wirklich einschlägt?
28. Juni 2025
Überlegungen von Helmut
BANGKOK – Es klingt wie ein schlechter Scherz – und doch bleibt bei vielen Touristen ein mulmiges Gefühl zurück: Kambodschas ehemaliger Premier und heutiger Senatspräsident Hun Sen behauptet, sein Land verfüge über Raketen, die bis nach Bangkok reichen. Offizielle Stellen und Militäranalysten winken ab – und dennoch: Die Vorstellung, dass Raketen überhaupt auf Thailand gerichtet sein könnten, ist für viele Urlauber alles andere als beruhigend.
150 km reichen schon weit genug – zumindest für die Angst
Ein Sicherheitsinsider betont zwar, dass es keine Beweise für Raketen mit einer Reichweite von 200 Kilometern gibt. Selbst modernste Systeme wie die chinesischen PHL-03 oder AR-2 Mehrfachraketenwerfer schaffen gerade einmal 150 Kilometer – doch das genügt theoretisch, um grenznahe Städte wie Sa Kaeo oder Aranyaprathet ins Visier zu nehmen.
Was aber, wenn es wirklich passiert? Wo würde die erste Rakete einschlagen? Wie schnell könnte man reagieren? Und wie sicher sind Thailands touristische Zentren in der Nähe der kambodschanischen Grenze?
Technisch überlegen – aber ist das genug?
Zwar ist das thailändische Militär Kambodschas Streitkräften haushoch überlegen – mit modernen Gripen- und F-16-Kampfjets, hochpräzisen Lenkwaffen und einem Luftwaffenbudget, das Kambodschas gesamtes Verteidigungsetat übertrifft. Doch beruhigt das wirklich den Pauschaltouristen, der gerade seinen Tempeltrip nach Trat oder seine Grenzüberquerung nach Koh Kong plant?
Politisches Theater oder reale Eskalationsgefahr?
Der Insider spricht von einem „politisch motivierten Bluff“. Hun Sen wolle damit Stärke demonstrieren – vor allem gegenüber der eigenen Bevölkerung. Doch selbst wenn die militärische Gefahr minimal sei, bleibt die psychologische Wirkung maximal: Angst reist mit.
Fazit: Kein Grund zur Panik – aber zur Wachsamkeit
Auch wenn die Bedrohung faktisch gering ist, zeigt der Vorfall, wie schnell politische Spannungen auch Auswirkungen auf den Tourismus und das Sicherheitsgefühl haben können. Ein geopolitisches Scharmützel mag nur wenige Kilometer entfernt liegen – doch die Sorgen der Touristen kennen keine Reichweite.
Thailand bleibt sicher – aber wachsam.
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Hua Hin in Alarmbereitschaft – Betrüger treibt sein Unwesen, während Tourismus schwächelt
28. Juni 2025 zusammengestellt von Helmut
HUA HIN – Während viele Gastronomen in Hua Hin ohnehin schon ums wirtschaftliche Überleben kämpfen, sorgt nun ein dreister Betrüger für zusätzlichen Ärger – und für einen Vertrauensverlust, den man sich in Zeiten rückläufiger Touristenzahlen kaum leisten kann.
30.000 Baht Schaden – und das ist nur die Spitze des Eisbergs
Ein unbekannter Mann hat in mehreren Bars und Restaurants der Stadt Zeche geprellt. Allein im beliebten Irish Pub „Father Ted’s“ und einem weiteren Lokal beläuft sich der Schaden auf über 30.000 Baht (rund 760 Euro). In einem Facebook-Post warnte das Lokal eindringlich vor dem Täter, der sich offenbar als charmanter Gast ausgab – ohne am Ende irgendeinen Baht zu zahlen.
Und das ist nicht sein erstes Vergehen: Bereits in Pattaya soll er eine Bar um weitere 20.000 Baht geprellt haben – dort ließ er sogar seinen Pass als Pfand zurück. In Hua Hin dagegen präsentierte er sich schlicht ohne Ausweis, ohne Geld – aber mit zahlreichen leeren Versprechungen.
Warum konnte er so lange unbehelligt bleiben?
Genau diese Frage stellen sich nun viele Wirte – und nicht ohne Grund. In einem funktionierenden System mit enger Kommunikation zwischen Betrieben, Polizei und Einwanderungsbehörde hätte der Mann womöglich schon früher gestoppt werden können.
Doch die Realität sieht anders aus: Die Anzeigen wurden zwar gestellt, aber ob der Betrüger bisher überhaupt festgenommen wurde, ist unklar. Die Touristenpolizei und Immigration sind eingeschaltet, doch der Mann scheint untergetaucht zu sein. Eine Koordination zwischen den Städten, etwa zwischen Pattaya und Hua Hin, scheint bislang kaum stattzufinden.
Jeder Baht zählt – besonders jetzt
Der Zeitpunkt dieser Betrugsserie könnte nicht ungünstiger sein. Seit Monaten klagen viele Wirte über sinkende Gästezahlen, kürzere Aufenthalte und geringere Ausgaben. Jeder Tisch, der sich nicht bezahlt, ist ein wirtschaftlicher Rückschlag – insbesondere, wenn der Schaden mehrere Tausend Baht umfasst.
„Wir wollen warnen, bevor noch mehr Betriebe draufzahlen!“, heißt es im Facebook-Post von „Father Ted’s“. Und diese Warnung kommt nicht nur aus Sorge, sondern auch aus Frust darüber, dass es erst so spät zur Reaktion kam.
Was bleibt: Misstrauen – und die Hoffnung auf Ergreifung
Der Fall zeigt, wie verwundbar selbst gut etablierte Betriebe sein können, wenn sich skrupellose Betrüger auf ihre Gastfreundschaft stürzen. In den sozialen Medien wächst der Druck auf die Behörden, schneller zu handeln und landesweit zu kommunizieren.
Noch ist der Mann nicht gefasst. Noch hofft man auf ein baldiges Ende seines Streifzugs. Aber für viele Wirte bleibt vorerst der Ärger – und ein Stapel unbezahlter Rechnungen.
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Ein junger Russe springt in den Tod. Es passiert öfter, gerade auch jetzt in den Kriegswirren mit der Ukraine. Eine Familie lebte schon einige Zeit hier bei uns im Wongamat Tower. Der Arm von Putin reicht weit.