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Wetteralarm, Touristen bleiben aus, nackter Europäer. Elefanten sind gefährlich.

HEUTE Flash­floods! Thai­lands War­nung für Touristen

So., 18. Mai 2025 | Allgemein

Ein Artikel von Kilian Borchert

51 Prov­inzen in Alarm­bere­itschaft! Thai­land erwartet schwere Gewitter

Der thailändis­che Wet­ter­di­enst (TMD) hat eine drin­gende War­nung für Son­ntag, den 18. Mai, her­aus­gegeben. In 51 Prov­inzen, darunter die Haupt­stadt Bangkok, wer­den schwere Gewit­ter und Starkre­gen erwartet. Beson­ders gefährdet sind Gebi­ete in der Nähe von Bergen und Flüssen, wo Flash­floods und Wald­abflüsse dro­hen. Die Behör­den rat­en Anwohn­ern, vor­sichtig zu sein und über­flutete Straßen zu mei­den.

Südost­winde und Mon­sun sor­gen für Unwetter

Schuld an den extremen Wet­terbe­din­gun­gen sind feuchte Südost­winde, die über Nord‑, Nor­dost- und Zen­tralthai­land ziehen. Gle­ichzeit­ig ver­stärkt der Süd­west­mon­sun seine Wirkung über der Andama­nensee und West­thai­land. In Küsten­re­gio­nen kön­nten die Wellen über zwei Meter hoch wer­den — eine Gefahr für Fis­ch­er und Touris­ten.

Nordthai­land: 70% Regen­wahrschein­lichkeit — Chi­ang Mai im Fokus

Im Nor­den des Lan­des, darunter Chi­ang Mai und Chi­ang Rai, wird es in 70% der Region gewit­tern. Die Tem­per­a­turen schwanken zwis­chen 23 und 36 Grad, begleit­et von mäßi­gen Winden. Ähn­liche Bedin­gun­gen herrschen im Nor­denos­ten, etwa in Loei und Udon Thani.

Bangkok und Umge­bung:
70% Unwet­ter-Gefahr

Die Haupt­stadt muss sich auf schwere Regen­fälle ein­stellen. In 70% der Gebi­ete sind Gewit­ter vorherge­sagt, mit Tem­per­a­turen bis 35 Grad. Die Südost­winde kön­nten zudem Über­schwem­mungen ver­schlim­mern – ein Alb­traum für Pendler.

Südthai­land:
Stürme und hohe Wellen

An der West­küste, etwa in Phuket und Ranong, wer­den 2‑Me­ter-Wellen erwartet. Der Wet­ter­di­enst warnt Schiffe, Stur­mge­bi­ete zu umfahren. Auch die Ostküste, inklu­sive Phetch­aburi und Surat Thani, bleibt nicht verschont.

Vor­sicht ist geboten!

Thai­land ste­ht ein tur­bu­lentes Woch­enende bevor. Wer in den betrof­fe­nen Regio­nen unter­wegs ist, sollte Wet­ter-Apps check­en und über­flutete Straßen mei­den. Die näch­sten Tage kön­nten nass und unberechen­bar werden.

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Pat­tayas extremer Absturz — Touris­ten­hochburg versinkt im Chaos

So., 18. Mai 2025 | Osten

Ein Artikel von Kilian Borchert

Schock-Attacke am hel­l­licht­en Tag!
Pat­taya – einst Paradies für Son­nenan­beter und Par­ty­touris­ten, jet­zt Schau­platz von Gewalt. Ein 35-jähriger Brite wurde am 16. Mai in einem Wald­stück nahe des Pat­taya Provin­cial Court niedergestochen – mit­ten in der Stadt! Zeu­gen bericht­en von ein­er bes­tialis­chen Tat, die selb­st hart­ge­sot­tene Anwohn­er schockiert.

“Er wurde aus dem Auto gewor­fen — dann stach der Täter zu!”

Gegen 17:06 Uhr trafen Polizei und Ret­tungskräfte am Tatort ein. Das Opfer, Andrew Joseph Cook, lag blu­tend am Boden: Tiefe Schnit­twun­den im Gesicht, Messer­stiche in Brust und Bauch. Ers­thelfer kämpften um sein Leben, bevor er schw­erver­let­zt ins Kranken­haus gebracht wurde.

Laut Augen­zeu­gen — darunter Motor­rad­tax­i­fahrer und Liefer­an­ten — krachte ein weißer Toy­ota Veloz mit Phuket-Kennze­ichen in die Bäume, nach­dem im Inneren ein Kampf tobte. Plöt­zlich wurde Cook aus dem Wagen geschleud­ert, ein aus­ländis­ch­er Mann stürmte hin­ter­her — Mess­er in der Hand. Eine Frau warf während­dessen die Hab­seligkeit­en des Opfers aus dem Fahrzeug. Dann flo­hen die Täter, während entset­zte Pas­san­ten hil­f­los zusahen.

“Pat­taya ist nicht mehr sich­er!” — Stadt in Panik

Die Polizei ver­mutet einen per­sön­lichen Racheakt — doch die Ein­wohn­er haben eine andere Erk­lärung: ​„Zu viele Dro­gen, zu viele Obdachlose — die Stadt ist ver­loren!“, schimpft ein Anwohn­er. Ein ander­er warnt: ​„Deshalb kom­men keine Touris­ten mehr!“

Trotz aller Beteuerun­gen von Vize­bürg­er­meis­ter Wut­ti­sak Rermk­i­j­jakan — der mit mehr Polizeipräsenz und Säu­berungsak­tio­nen auf der Walk­ing Street gegen­s­teuern will — glaubt kaum noch jemand an eine schnelle Besserung.

Pat­tayas düstere Zukunft

Die ein­stige Party Metropole dro­ht zur No-Go-Area zu wer­den. Wenn selb­st Tages­licht-Attack­en zur Nor­mal­ität gehören, wird sich kein Tourist mehr hier­her trauen. Die Uhr tickt — und die Frage ist nicht mehr ob, son­dern wann der näch­ste blutige Vor­fall die Stadt erschüt­tern wird.

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Amok­lauf eines Europäers ohne Kleidung

So., 18. Mai 2025 | Osten

Ein Artikel von Kilian Borchert

Pat­taya-Schock: Nack­ter Ran­dale-Tourist rastet aus — Polizei-Einsatz!

In den frühen Mor­gen­stun­den des 18. Mai 2025 erlebte Pat­taya eine bizarre Szene, die selb­st hart­ge­sot­tene Nachtschwärmer schock­ierte: Ein nack­ter europäis­ch­er Tourist (30−40 Jahre) geri­et in der Naklua-Soi 9 außer Kon­trolle, warf mit Stühlen und Steinen um sich und zwang Polizei und Ret­tungskräfte zu einem spek­takulären Großein­satz.

„Er war wie besessen!“
20 Minuten Kampf gegen den Tobenden

Gegen 0:30 Uhr trafen Beamte der Banglamung-Polizei und das Sawang-Bori­boon-Ret­tung­steam ein — doch der Mann, völ­lig nackt und wirr redend, wehrte sich mit aller Kraft​„Er pack­te einen Stuhl und schleud­erte Steine auf uns, berichtet Ret­ter Kam­phon Mal­i­son. Erst nach einem 20-minüti­gen Ner­venkrieg gelang es den Ein­satzkräften, den völ­lig aufgelösten Mann zu überwältigen.

Rät­sel um Klinik-Flucht:
War der Tourist unter Drogen?

Speku­la­tio­nen über­schla­gen sich: Der Mann war zuvor aus einem Kranken­haus nahe dem Phở-Naklua-Markt geflo­hen — doch warum? Psy­chis­ch­er Aus­nah­mezu­s­tand? Dro­gen-Rausch? Die Behör­den hal­ten sich mit Details zurück. Klar ist nur: Die Anwohn­er sind alarmiert​„So etwas habe ich noch nie erlebt, sagt eine schock­ierte Augenzeugin. Pat­tayas Ruf in Gefahr?
Touris­ten-Sicher­heit im Fokus

Der Vor­fall wirft Fra­gen auf:

✔ Wie kon­nte der Mann unbek­lei­det entkom­men?
✔ Warum eskalierte die Lage so extrem?
✔ Gibt es Lück­en in der Überwachung von Risiko-Touristen?

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Exo­dus: Europäer zweifeln an Pattaya

So., 18. Mai 2025 | Osten

Ein Artikel von Kilian Borchert

Pat­taya in der Krise: Keine Chi­ne­sen, höhere Preise, verun­sicherte Europäer

Noch vor weni­gen Jahren war Pat­taya das Paradies für Massen­touris­mus — beson­ders für chi­ne­sis­che Reiseg­rup­pen. Heute wirken die Strände, Einkauf­szen­tren und die berüchtigte Walk­ing Street wie aus­gestor­ben. Wo früher Hun­derte von Chi­ne­sen in gle­ichen Hüten ihren Guides fol­gten, herrscht jet­zt gäh­nende Leere. Doch die Ruhe kommt teuer: Hotels, Restau­rants und Verkehrs­be­triebe kla­gen über mas­sive Umsatzeinbrüche.

“Zu unsich­er, zu chao­tisch“
Chi­ne­sen mei­den Pattaya

Touris­mu­s­ex­perten schla­gen Alarm: Fam­i­lien und ältere Reisende aus Chi­na hal­ten Pat­taya inzwis­chen für gefährlich und unor­gan­isiert. Videos von Schlägereien — wie der jüng­ste Früh­stücks-Stre­it thailändis­ch­er Frauen auf der Walk­ing Street — machen auf chi­ne­sis­chen Social-Media-Plat­tfor­men die Runde. Gle­ichzeit­ig buhlen bess­er organ­isierte Konkur­renzziele wie Da Nang (Viet­nam), Sin­ga­pur oder Osa­ka (Japan) um die asi­atis­chen Touris­ten. Immer mehr Rei­sev­er­anstal­ter stre­ichen Pat­taya aus ihren Programmen.

Doch nicht nur die Chi­ne­sen bleiben weg — auch die langjähri­gen West-Touris­ten wer­den unruhig.

Europäer im Stich gelassen:
​“Preise steigen, aber der Ser­vice nicht”

Viele europäis­che Langzeiturlauber, die früher wegen der gün­sti­gen Preise und lebendi­gen Atmo­sphäre nach Pat­taya kamen, sind ent­täuscht. ​“Die Preise sind nicht gefall­en, obwohl weniger los ist — stattdessen wird alles teur­er”, klagt Dieter, ein deutsch­er Rent­ner, der seit Jahren in Jom­tien über­win­tert. ​“Früher haben wir uns über die laut­en chi­ne­sis­chen Reiseg­rup­pen beschw­ert — heute ver­mis­sen wir sie fast.”

Auch Briten und Skan­di­navier bemerken den Wan­del: Pat­taya ist wed­er ein Luxus-Ziel noch das gün­stige Par­ty-Paradies von einst. Stattdessen steckt die Stadt in ein­er Iden­tität­skrise — und ver­liert möglicher­weise bei­de Kundengruppen.

Ret­tungsver­such der Stadt:
Mehr Sicher­heit, bessere Infrastruktur

Die Stadtver­wal­tung unter Vize­bürg­er­meis­ter Wut­ti­sak Rermk­i­j­jakan ver­sucht gegen­zus­teuern: Mehr Polizeipräsenz, bessere Beschilderung und strik­tere Verkehrskon­trollen sollen das Image auf­polieren. Doch Experten war­nen: ​“Pat­taya muss sich entschei­den — will es ein Massen­touris­mus-Ort bleiben oder ein hochw­er­tiges Reiseziel werden?”

Pat­taya am Scheideweg

Die gold­e­nen Zeit­en des Massen­touris­mus scheinen vor­bei. Ob die Chi­ne­sen zurück­kehren — oder ob die Europäer bleiben — hängt davon ab, ob Pat­taya es schafft, sicher­er, sauber­er und attrak­tiv­er zu wer­den. Son­st dro­ht dem ein­sti­gen Boom­town ein langer, ein­samer Win­ter.

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Lkw vs. Van: Drei sterben

So., 18. Mai 2025 | Süden

Ein Artikel von Kilian Borchert

Todes­fahrt auf AH41: Sieben Insassen — Nur vier überleben

Eine Fam­i­lien­fahrt endete in blankem Hor­ror: Nur 30 Kilo­me­ter von ihrem Ziel in Khao Hua Khwai (Surat Thani) ent­fer­nt, kol­li­dierte ihr Toy­ota Com­muter am 18. Mai mit einem 10-Ton­ner-Lkw. Der Auf­prall war so heftig, dass drei Men­schen star­ben — darunter ein ein­jähriges Mäd­chen. Vier weit­ere Fam­i­lien­mit­glieder wur­den schw­er ver­let­zt.

Crash-Szene wie aus einem Actionfilm

Die Unfall­stelle auf dem Asian High­way 41 (Umleitungsstrecke) bot ein bild des Grauens:

  • Der Isuzu-Lkw aus Nakhon Si Tham­marat hat­te nur leichte Heck-Schä­den.
  • Der Fam­i­lien-Van war völ­lig deformiert — die Front einge­drückt, Scheiben zerborsten.
  • Ret­tungskräfte von Tha Chang und Phun­phin kämpften um die Über­leben­den.

Drama­tis­che Ret­tungsak­tion
Zwei ster­ben im Krankenhaus

Die Opfer:

✔ 1 Tot­er direkt am Unfal­lort
✔ Das Baby (1) starb in Tha Chang Hos­pi­tal
✔ Ein weit­er­er Ver­let­zer erlag später seinen Wunden

Die vier Über­leben­den wur­den mit Frak­turen und inneren Ver­let­zun­gen eingeliefert.

Warum? Lkw brem­ste plöt­zlich — Van kam nicht mehr rechtzeit­ig vorbei

Erste Ermit­tlun­gen deuten darauf hin:

🔹 Der Lkw ver­langsamte auf der Umleitungsstrecke.
🔹 Der Van-Fahrer kon­nte nicht mehr auswe­ichen.
🔹 Die Fam­i­lie kam von einem Bangkok-Besuch — eigentlich fast zu Hause.

Trauer in Surat Thani
Polizei sucht Zeugen

Die Tha Chang Police unter­sucht nun:

  • Geschwindigkeit?
  • Tech­nis­ch­er Defekt?
  • Über­mü­dung?

Ähn­liche Tragödie: In Kan­chanaburi star­ben zwei Frauen aus Myan­mar, als ein Pick­up ein ent­ge­genk­om­mendes Motor­rad erfasste.

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Schwarze Magie endet mörderisch
Dro­gen-Wahn! Mann ermordet Schama­nen — aus Rache für ange­blichen Fluch

Ein Macheten-Mord hat das abgele­gene Dorf Tha Song Yang in Thai­land erschüt­tert. Ein 49-jähriger Mann, der unter Hal­luz­i­na­tio­nen litt, soll einen 62-jähri­gen Schama­nen getötet haben — weil er glaubte, dieser habe seinen ein­jähri­gen Nef­fen ver­flucht. Die Leiche des Opfers wurde unter Bananen Blättern in einem Bach versteckt.

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Mys­ter­iös­er Touris­ten-Todes­fall in Thailand

Mord-Mys­tery auf Koh Samet: Indis­ch­er Tourist mit Plas­tik­tüte am Kopf gefunden

Ein makabr­er Fund erschüt­tert die Urlaubs Insel Koh Samet: Am späten Nach­mit­tag des 17. Mai ent­deck­te ein Anwohn­er die Leiche eines 49-jähri­gen indis­chen Touris­ten zwis­chen den Felsen nahe Ao Som. Der Mann war bere­its länger tot — und sein Kopf war mit ein­er schwarzen Plas­tik­tüte bedeckt, die mit einem Kof­fer­gurt fix­iert wor­den war.
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Tragischer Elefantenangriff fordert in Uthai Thani ein Leben

Konflikt zwischen Mensch und Tier verschärft sich, da Dorfbewohner zunehmenden Gefahren ausgesetzt sind

Tragischer Elefantenangriff fordert in Uthai Thani ein Leben
Bild mit freundlicher Genehmigung von KhaoSod

Heute, am 18. Mai, ereignete sich ein tragischer Vorfall, als ein 59-jähriger Mann tot in einem Entwässerungsgraben im Bezirk Lan Sak in der Provinz Uthai Thani aufgefunden wurde .

Der Mann namens Chalo (Nachname nicht genannt) wurde Berichten zufolge auf dem Heimweg von der Froschjagd von einem wilden Elefanten angegriffen . Polizeioberst Phonpaisan Kladfueng und weitere Beamte wurden benachrichtigt und trafen am Tatort ein, um den Vorfall zu untersuchen.

Der Unfall ereignete sich gegen 7 Uhr morgens in der Nähe der Kreuzung Thung Faek, 30 Meter von der Straße entfernt, die nach Huai Kha Khaeng im Bezirk Mueang führt. Die Leiche des Opfers wurde auf dem Rücken liegend am Eingang eines Entwässerungsgrabens entdeckt. In der Nähe wurden ein Froschfangnetz und ein scharfes Messer gefunden.

Chalos Frau, die 54-jährige Chamroen (Nachname nicht genannt), berichtete, dass sie und ihr Mann am 17. Mai gegen 20 Uhr gemeinsam auf Froschjagd gegangen seien.

Sie kehrten um 23 Uhr mit nur zwei Fröschen nach Hause zurück. Später, um 2 Uhr morgens, wagte sich Chalo erneut allein auf die Jagd. Chamroen erfuhr am nächsten Morgen von Einheimischen von seinem Tod.

Zu den Beweismitteln am Unfallort gehörte Chalos umgestürztes Yamaha-Motorrad mit Uthai-Thani-Kennzeichen, das in der Nähe des Entwässerungsgrabens gefunden wurde. Am Heck war ein Sack zum Transport von Fröschen befestigt. Elefantenspuren waren im Entwässerungsbereich sichtbar, ebenso wie Kotreste entlang der Straße und im Wald.

Tragischer Elefantenangriff fordert in Uthai Thani ein Leben | Nachrichten von Thaiger
Bild mit freundlicher Genehmigung von KhaoSod

Chamroen vermutete, dass der Elefant möglicherweise durch die Stirnlampe, die Chalo trug, erschreckt worden war und dass dies das Tier zum Angriff veranlasst haben könnte.

Dies führte wahrscheinlich dazu, dass sich das Motorrad überschlug und Chalos tragischen Tod herbeiführte. Die Untersuchung der Leiche ergab Verletzungen am Hals, was darauf schließen lässt, dass der Elefant ihn angefahren haben könnte, berichtete KhaoSod.

Anuphan Sarnsuvarn, der Dorfvorsteher, kaufte die wenigen Frösche, die Chalo gefangen hatte, für 500 Baht (15 US-Dollar) und ließ sie im Wald frei. Anuphan stellte der trauernden Familie außerdem eine finanzielle Starthilfe von 20.000 Baht (600 US-Dollar) zur Verfügung und versprach, weitere Unterstützungsmöglichkeiten zu prüfen.

Tragischer Elefantenangriff fordert in Uthai Thani ein Leben | Nachrichten von Thaiger

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Elefanten sind meist friedlich, sie werden aber von den Menschen gestört und der Mensch setzt sich dadurch der Gefahr aus, verletzt oder sogar getötet zu werden.

Tragischer Elefantenangriff fordert in Uthai Thani ein Leben

Konflikt zwischen Mensch und Tier verschärft sich, da Dorfbewohner zunehmenden Gefahren ausgesetzt sind

Tragischer Elefantenangriff fordert in Uthai Thani ein Leben
Bild mit freundlicher Genehmigung von KhaoSod

Heute, am 18. Mai, ereignete sich ein tragischer Vorfall, als ein 59-jähriger Mann tot in einem Entwässerungsgraben im Bezirk Lan Sak in der Provinz Uthai Thani aufgefunden wurde .

Der Mann namens Chalo (Nachname nicht genannt) wurde Berichten zufolge auf dem Heimweg von der Froschjagd von einem wilden Elefanten angegriffen . Polizeioberst Phonpaisan Kladfueng und weitere Beamte wurden benachrichtigt und trafen am Tatort ein, um den Vorfall zu untersuchen.

Der Unfall ereignete sich gegen 7 Uhr morgens in der Nähe der Kreuzung Thung Faek, 30 Meter von der Straße entfernt, die nach Huai Kha Khaeng im Bezirk Mueang führt. Die Leiche des Opfers wurde auf dem Rücken liegend am Eingang eines Entwässerungsgrabens entdeckt. In der Nähe wurden ein Froschfangnetz und ein scharfes Messer gefunden.

Chalos Frau, die 54-jährige Chamroen (Nachname nicht genannt), berichtete, dass sie und ihr Mann am 17. Mai gegen 20 Uhr gemeinsam auf Froschjagd gegangen seien.

Sie kehrten um 23 Uhr mit nur zwei Fröschen nach Hause zurück. Später, um 2 Uhr morgens, wagte sich Chalo erneut allein auf die Jagd. Chamroen erfuhr am nächsten Morgen von Einheimischen von seinem Tod.

Zu den Beweismitteln am Unfallort gehörte Chalos umgestürztes Yamaha-Motorrad mit Uthai-Thani-Kennzeichen, das in der Nähe des Entwässerungsgrabens gefunden wurde. Am Heck war ein Sack zum Transport von Fröschen befestigt. Elefantenspuren waren im Entwässerungsbereich sichtbar, ebenso wie Kotreste entlang der Straße und im Wald.

Tragischer Elefantenangriff fordert in Uthai Thani ein Leben | Nachrichten von Thaiger
Bild mit freundlicher Genehmigung von KhaoSod

Chamroen vermutete, dass der Elefant möglicherweise durch die Stirnlampe, die Chalo trug, erschreckt worden war und dass dies das Tier zum Angriff veranlasst haben könnte.

Dies führte wahrscheinlich dazu, dass sich das Motorrad überschlug und Chalos tragischen Tod herbeiführte. Die Untersuchung der Leiche ergab Verletzungen am Hals, was darauf schließen lässt, dass der Elefant ihn angefahren haben könnte, berichtete KhaoSod.

Anuphan Sarnsuvarn, der Dorfvorsteher, kaufte die wenigen Frösche, die Chalo gefangen hatte, für 500 Baht (15 US-Dollar) und ließ sie im Wald frei. Anuphan stellte der trauernden Familie außerdem eine finanzielle Starthilfe von 20.000 Baht (600 US-Dollar) zur Verfügung und versprach, weitere Unterstützungsmöglichkeiten zu prüfen.

Tragischer Elefantenangriff fordert in Uthai Thani ein Leben | Nachrichten von Thaiger

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Elefanten sind meist friedlich, sie werden aber von den Menschen gestört und der Mensch setzt sich dadurch der Gefahr aus, verletzt oder sogar getötet zu werden. Hier ein lustiges Video, Elefanten vergessen nichts.

Im Jahr 2024 wurden in Thailand insgesamt 39 Menschen durch Angriffe wilder Elefanten getötet. Dies stellt die höchste Zahl an Todesopfern durch Elefanten seit Beginn der Aufzeichnungen dar. Zusätzlich wurden im gleichen Zeitraum 34 Personen verletzt .

Ein besonders tragischer Vorfall ereignete sich im Dezember 2024 im Phu Kradueng Nationalpark, als eine 49-jährige Frau von einem wilden Elefanten tödlich verletzt wurde .

Ein weiterer Vorfall betraf eine 22-jährige spanische Touristin, die im Januar 2025 in einem Elefantencamp auf der Insel Koh Yao Yai ums Leben kam. Während des Badens mit einem Elefanten wurde sie von dem Tier tödlich verletzt . Ich habe auch auf meiner Seite darüber berichtet.

Die steigende Zahl solcher Vorfälle wird auf den zunehmenden Verlust des natürlichen Lebensraums der Elefanten und die damit verbundenen Konflikte zwischen Mensch und Tier zurückgeführt. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, plant Thailand Maßnahmen wie die Verabreichung von Verhütungsspritzen an wilde Elefanten, um das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren und weitere Konflikte zu minimieren.

Hier das passende Video dazu lustig und mit Hinweisen.















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