You are currently viewing Auf den Philippinen lebt man immer noch gefährlich

Auf den Philippinen lebt man immer noch gefährlich

Ich war 8 Jahre da und manchmal war es gefährlich besonders als die IS Gruppe meinen Ort bedrohte. aber Duterte hat damals kurzen Prozess gemacht und 16 Stück in einer Woche erledigt. Hier geht es um die innere Angelegenheiten, da wird man noch lange dran arbeiten müssen.

Die Philippinen bleiben weiterhin von außergerichtlichen Tötungen (EJKs) geplagt, so ein US-Bericht. Sowohl Polizei als auch andere Sicherheitskräfte sind involviert, was von den USA als ernstes Problem eingestuft wird. Politisch motivierte Morde, inklusive solcher an Journalisten, werden ebenfalls erwähnt. Obwohl die Anzahl der EJKs zurückgegangen ist, bleibt die Menschenrechtssituation unverändert, laut dem US-Außenministerium.

Im Zeitraum von Januar bis August 2023 gab es 209 Todesfälle im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Einsätzen. Die Kommission für Menschenrechte hat 51 neue Beschwerden untersucht, darunter 82 Opfer von verschiedenen Tätern. Untersuchungen zu EJKs wurden auch von anderen Behörden durchgeführt, um festzustellen, ob sie gerechtfertigt waren. Einzelne Fälle, wie der Mord an Roel Degamo, dem Gouverneur von Negros Oriental, und an dem 17-jährigen Jemboy Baltazar, werden im Bericht hervorgehoben.

Andere Menschenrechtsverletzungen, darunter unrechtmäßige Tötungen, Verschwindenlassen, Folter und Einschränkungen der Meinungs- und Medienfreiheit, werden ebenfalls erwähnt. Die Straflosigkeit bei den Sicherheitskräften bleibt ein Hauptanliegen, so lokale und internationale Menschenrechtsorganisationen.

Schreibe einen Kommentar