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Die Polizei in Thailand, ist einfach Klasse.

Im ersten Artikel wurde ein Ausländer von der Polizei erwischt mit gefälschten Banknoten. Wenn Dummheit weh tun würde, dann könnte der Typ jetzt den ganzen Tag schreien. Bande mit Tischtennisbomben. Was ist das denn?, habe ich mich auch gefragt, die Erklärung ist unter dem Artikel. Der Krieg ist wieder gefährlich nahe gekommen. diesmal von Myanmar aus , es wird gebombt. schon wieder ein Inder der überzogen hatte, ob er allerdings wegen LIEBE milderene Umstände bekommt ?, bleibt abzuwarten. Alles andere war nicht erwähnenswert. fast Langweilig heute . Schönen Tach noch von Helmut am 8.10.2025

Ausländer betrügt Wechelstuben in Phuket mit gefälschten Pfund Banknoten.

Die Polizei von Phuket hat einen Ausländer festgenommen, der beschuldigt wird, mehrere Wechselstuben mit gefälschten britischen Pfundnoten betrogen zu haben. Berichten zufolge tauschte er zunächst kleine Summen, um die Geschäfte zu testen, und versuchte später, große Mengen gefälschter Scheine umzutauschen. Die Händler, die Fälschung vermuteten, alarmierten die Behörden. Die Ermittler verfolgten ihn über Videoüberwachung und Transaktionsprotokolle. Während des Verhörs gab er angeblich zu, gefälschte Pfundnoten gekauft und diese zwischen verschiedenen Wechselstuben hin- und hergeschoben zu haben, um nicht entdeckt zu werden. Die Geschäfte wurden angewiesen, besonders wachsam zu sein und die Echtheitsmerkmale der Banknoten (Wasserzeichen, Sicherheitsfäden, UV-Muster) zu überprüfen. Lokale Tourismus- und Devisenverbände diskutieren über verbesserte Schulungen und Warnsysteme für das Ladenpersonal. Der Vorfall unterstreicht die Schwachstellen bei bargeldbasierten Tourismusdienstleistungen, insbesondere in Reisezielen, die stark von Devisenflüssen abhängig sind. Die Behörden planen, Wechselstuben im ganzen Land daran zu erinnern, Mittel zum Schutz vor Fälschungen einzusetzen und Touristen in den sicheren Umgang mit Devisen einzuweisen.

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Polizei verhaftet 45 Jugendliche in Ayutthaya-Gang-Kampf, in denen Tischtennisbomben beteiligt sind

Die Polizei von Phra Nakhon Si Ayutthaya nahm am 8. Oktober um 12:30 Uhr 45 Jugendliche im Alter von 13-18 Jahren nach einem gewalttätigen Bandenzusammenstoß mit Waffen und Sprengstoff fest

Die Beamten beschlagnahmen 12 Motorräder, obwohl die Überwachungsvideos mehr als 40 Motorräder zeigten, die an dem Vorfall beteiligt waren.

Zwei rivalisierende Jugendbanden aus den Gemeinden Mae Nang Pluem und Samphao Lom stießen an der Kreuzung Wat Kasattrathirat im Unterbezirk Ban Pom, Phra Nakhon Si Ayutthaya zusammen, warfen mehrfach Tischtennisbomben und verursachten Panik unter den Einheimischen.

Überwachungskameras haben klare Aufnahmen des Vorfalls aufgenommen. Die Polizei hat einen 16-Jährigen wegen versuchten Mordes angeklagt.

Die Behörden planen, die Eltern aller beteiligten Jugendlichen zur Befragung einzuladen und können gegen die Erziehungsberechtigten wegen Kindervernachlässigung anzeigen.

Was sind Tischtennisbomben ?

Kurz und knapp: „Tischtennisbomben“ / „Ping-pong-Bomben“ (thail. ระเบิดปิงปอง) sind in Thailand ein gebräuchlicher Name für kleine, selbstgebaute Sprengsätze, die Jugendliche bei Schlägereien oder Mutproben werfen. Sie heißen so, weil sie von Größe/Form mit Tischtennis-/Ping-Pong-Bällen oder kleinen Kugeln verglichen werden.

Was man wissen muss (wichtig, kein Bastelanleitung):

  • Gefährlich: Die Explosionen sind klein, aber können Splitter, Verbrennungen, Augen- und Handverletzungen oder sogar bleibende Schäden (z. B. Amputationen) verursachen. Es gibt wiederholt Berichte, dass Jugendliche sich selbst oder Unbeteiligte schwer verletzen.
  • Öffentliche Störung / Straftat: Wer solche Sprengkörper wirft, macht sich strafbar (Gewalt, Gefährdung, Besitz/Herstellung von Sprengstoff je nach Einzelfall) — Polizeiaktion und Festnahmen sind häufig.
  • Häufiger Tatkontext: Meist tauchen sie bei Auseinandersetzungen zwischen Gruppen/Jugendbanden nachts auf (z. B. in Gassen, an Piers, in Einkaufsvierteln). Touristen und Unbeteiligte werden dadurch oft gefährdet.

Wenn du so etwas siehst oder betroffen bist — sofort und sicher handeln:

  1. Abstand halten, nicht anfassen oder aufheben.
  2. Sofort Polizei (in Thailand: 191) und Rettungsdienst rufen, wenn jemand verletzt ist.
  3. Zeugen-/Videoaufnahmen sind hilfreich für die Polizei (ohne dich selbst in Gefahr zu bringen).
  4. Bei Verletzungen: schnell medizinische Versorgung suchen (Verbrennungen, Augenverletzungen, Schnittwunden können ernst sein)

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Myanmar-Flugzeug bombardiert Rebellendorf nahe der Grenze in Kanchanaburi

VERÖFFENTLICHT: 8. Oktober 2025 um 16:15

Thailändische Soldaten bewachen den Grenzübergang Ban Phu Nam Ron im Bezirk Muang der Provinz Kanchanaburi, nachdem ein myanmarisches Militärflugzeug am Mittwochmorgen etwa 30 Bomben auf ein nahegelegenes Dorf in Myanmar abgeworfen hatte. (Foto bereitgestellt von Piyarach Chongcharoen)
Thailändische Soldaten bewachen den Grenzübergang Ban Phu Nam Ron im Bezirk Muang der Provinz Kanchanaburi, nachdem ein myanmarisches Militärflugzeug am Mittwochmorgen etwa 30 Bomben auf ein nahegelegenes Dorf in Myanmar abgeworfen hatte. (Foto bereitgestellt von Piyarach Chongcharoen)

KANCHANABURI – Ein Flugzeug der myanmarischen Luftwaffe hat am Mittwochmorgen schätzungsweise 30 Bomben auf ein Dorf in Myanmar in der Nähe des permanenten Grenzkontrollpunkts Ban Phu Nam Ron im Bezirk Muang abgeworfen.

Nach Angaben lokaler Behörden warf ein zweimotoriges Turboprop-Flugzeug vom Typ Y-12 gegen 10 Uhr morgens etwa 30 Bomben auf die Gemeinde Tiki ab, die nicht mehr als zwei Kilometer vom Kontrollpunkt im Tambon Ban Kao entfernt liegt.

Die in China gebauten Flugzeuge kreisten etwa eine Stunde lang über dem Gebiet, hieß es.

Die 4. Brigade der Karen National Liberation Army war noch immer damit beschäftigt, den Schaden und etwaige Opfer zu ermitteln.

Thailand schränkt Maisimporte ein
China fliegt 200 aus Myanmar gerettete Staatsbürger zurück

Offizielle Stellen gaben an, dass die thailändischen Gemeinden entlang der Grenze nicht betroffen seien. Mindestens 300 Menschen aus Myanmar hatten sich jedoch bereits in der Nähe des Grenzübergangs versammelt, in der Hoffnung, in Thailand Zuflucht zu finden. Letzten Berichten zufolge wurde niemandem die Einreise gestattet.

Die thailändischen Sicherheitskräfte sorgten in der Region für Ruhe und Ordnung.  

Die Behörden des Bezirks Muang gaben Anweisungen zur Vorbereitung von Notunterkünften für den Fall eines Flüchtlingszustroms. Freiwillige Verteidigungseinheiten und lokale Sicherheitskräfte errichteten Kontrollpunkte in der Nähe des Zolltors, um unbefugtes Eindringen zu verhindern und die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten.

Die Lage blieb angespannt und wurde aufmerksam beobachtet.

Mehr als 300 Einwohner Myanmars versammelten sich am Mittwoch nahe der Grenze gegenüber dem Bezirk Muang in Kanchanaburi. (Foto bereitgestellt von Piyarach Chongcharoen)

Die Y-12 der myanmarischen Luftwaffe wurde beim Abwurf von Bomben auf das Grenzdorf Tiki in Myanmar nahe der Grenze zu Kanchanaburi gesichtet. (Foto bereitgestellt von Piyarach Chongcharoen)

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Indischer Staatsbürger, der seine Aufenthaltsdauer überschritten hat, wird festgenommen und muss mit der Abschiebung rechnen



Gestern um 09:37 Uhr in Phuket News

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Foto  mit freundlicher Genehmigung von Khaosod

Ein 38-jähriger indischer Staatsbürger namens Herr Tanuj wurde von der Einwanderungspolizei in Phuket festgenommen, weil er sein Visum um 107 Tage überzogen hatte. Nach einer Beschwerde über einen Ausländer, der in einer Wohnanlage im Stadtteil Kathu überzogen hatte, fanden die Beamten Herrn Tanuj in der Lobby des Gebäudes. Er gab die Überziehung zu und behauptete, seine Liebe zu Thailand sei der Grund dafür, nicht nach Hause zurückgekehrt zu sein.

Aus Herrn Tanujs Reisepass ging hervor, dass er weder versucht hatte, sein Visum zu verlängern, noch Thailand nach Ablauf des Visums zu verlassen. Daraufhin wurde er angeklagt, sich über seine Aufenthaltserlaubnis hinaus im Land aufgehalten zu haben, und anschließend zur Polizeiwache Kamala überstellt. Die Behörden erwägen, ihn vor seiner Abschiebung auf die schwarze Liste der Einwanderungsbehörden zu setzen.

Diese Festnahme ist Teil einer umfassenderen Initiative unter der Leitung von Generalleutnant Phanumart Boonlak, dem Leiter der Einwanderungsbehörde. Die Behörde konzentriert sich auf Ausländer, die in illegale Aktivitäten wie unerlaubte Arbeit, grenzüberschreitende Kriminalität und Scheinbeteiligungsprogramme verwickelt sind. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, unlauteren Wettbewerb im Tourismus zu beseitigen, die Sicherheit der Touristen zu erhöhen und das Vertrauen der Besucher in Phuket zu erhalten.

Die thailändischen Behörden werden auch in Zukunft hart gegen Einwanderungsverstöße vorgehen, um den Tourismussektor und die lokale Wirtschaft zu schützen. Zu den nächsten Schritten gehört die Festlegung der rechtlichen Konsequenzen für Herrn Tanuj und die mögliche Aufnahme in eine schwarze Liste, um ihn von der zukünftigen Einreise nach Thailand auszuschließen. Dieser Vorfall unterstreicht, wie wichtig es ist, die Einwanderungsgesetze einzuhalten, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Ein Inder überzog seinen Aufenthalt in Thailand um 107 Tage und begründete dies mit seiner Liebe zu diesem Land.
  • Die Behörden könnten ihn auf die schwarze Liste setzen, nachdem sie ihn wegen Überschreitung der Aufenthaltsdauer angeklagt haben.
  • Die Festnahme ist Teil eines harten Vorgehens gegen illegale ausländische Aktivitäten in Phuket.

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