Schaut meinen vorherigen Bericht und die Katastrophen die der Taifun schon hinterlassen hat auf den Philippinen. In Thailand wird er auch aufschlagen und keiner weis im voraus wie das ausgeht. Also passt auf euch auf. Laos ist eh nicht mein Lieblingsland und ich hatte auch über die 5 Schüler berichtet die dort an giftigen Alkohol verstorben sind. Die negativen Erfahrungen könnt ihr nachlesen. Ein 17 jähriger hört nicht auf seine Mutter, die ihn immer gewarnt hatte und verliert sein Leben. Wiedermal klasse Arbeit der Polizei von Thaialand gleich 24 Scammer auf frischer Tat erwischt. Und weil so schön ist, wurde ein Online-Glücksspielnetzwerk in Hua Hin mit Bargeldfluss in Höhe von 300 Millionen Baht zerschlagen. Glückwunsch. In Pattaya ist immer was los, merkt euch die nächsten Termine. Das Titelfoto zeigt das viereckige Kästchen in blau, das Pattaya aufzeigt, also alles sehr knapp. Meinen vorherigen Post könnt ihr euch gerne mal anschauen, alles sehr spannend was da ein Taifun länderübergreifend anrichten kann. https://www.helmut-ham.com/taifun-ueber-vietnam-und-den-philippinen/
Kalmaegi wird im Nordosten Thailands starke Regenfälle bringen
VERÖFFENTLICHT: 4. November 2025 um 13:21 Uhr

Der Taifun Kalmaegi, der derzeit die zentralen Philippinen heimsucht, wird voraussichtlich am Freitag im Nordosten Thailands für starke Regenfälle sorgen.
Der Taifun bildete sich im westlichen Pazifik östlich der Philippinen und bewegte sich westwärts. Er würde am Dienstagabend oder Mittwochmorgen im Südchinesischen Meer eintreffen, teilte der thailändische Wetterdienst am Dienstag mit.
Laut Wetterdienst soll Kalmaegi am Donnerstag und Freitag die Küste Vietnams erreichen. Anschließend soll er sich abschwächen, zu einem intensiven Tiefdruckgebiet werden und am Freitagabend über den nördlichen Teil Thailands ziehen.
Der Nordosten wird als erste Region von starken Regenfällen betroffen sein, beginnend mit Ubon Ratchathani, Si Sa Ket, Amnat Charoen und Yasothon. Auch den Bewohnern anderer Regionen wurde empfohlen, die Sturmwarnungen zu verfolgen.
Auf den Philippinen wurden Zehntausende Einwohner in der vom Taifun betroffenen Visayas-Region, darunter Teile von Süd-Luzon und Nord-Mindanao, evakuiert. Mindestens drei Menschen kamen durch den Sturm ums Leben.
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Asiatische Hornissen setzen einem Lehrer und dessen Sohn dem Leben ein Ende. Laos.

Ein schrecklicher Unfall ereignete sich im Norden Laos, als ein Privatschuldirektor aus den USA und sein 15-jähriger Sohn während eines Familienurlaubs von einem Schwarm asiatischer Riesenhornissen angegriffen wurden. Das Paar war mitten im Abstieg auf einer geführten Vordachbesichtigung, als die aggressiven Insekten sie umzingelten, sie gefangen und nicht entkommen konnten.
Rettungsteams kämpften, um die Opfer zu erreichen, als die Hornissen weiter durch das Gebiet schwärmen. Beide wurden später aus ihren Gurten geholt und am Tatort für tot erklärt, da sie an mehreren giftigen Stichen litten. Die Behörden identifizierten die Insekten als Vespa-Mandarinia – die weltweit größte Hornisseart – bekannt für ihr starkes Gift und potenziell tödliches Gruppenangriff.
Die Tragödie hat internationale Besorgnis hervorgerufen und die Forderung nach strengere Sicherheitsstandards in der südostasiatischen Abenteuertourismusbranche erneuert. Beamte in Laos haben eine Untersuchung eingeleitet, ob der Zipline-Betreiber über ausreichende Notfallverfahren verfügte, um gefährliche Begegnungen mit Wildtieren.
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Tragische CCTV-Aufnahmen nehmen den tödlichen Hochgeschwindigkeitsmotorradunfall der 17-Jährigen in Sri Racha auf
Sriracha, Chonburi – 2. November 2025 – Ein verheerender Unfall kostete am Samstagabend das Leben eines 17-jährigen Schülers, nachdem er die Kontrolle über sein modifiziertes Motorrad verloren hatte, während er mit über 100 km/h zu rasten, mit einem anderen Fahrrad kollidierte und fast 30 Meter in einen Strommast rutschte. Herzzerreißende Videoaufnahmen zeigten später die Eltern des Teenagers, die am Tatort ankommen, in Trauer zusammenbrachen, als sie den leblosen Körper ihres Sohnes umarmten.

Der Vorfall ereignete sich gegen 20:30 Uhr auf der Sriracha-Nong Yai Bu Road vor dem Restaurant „Kin Arai Dee“. Die Polizeiwache Sriracha und Sawang Prateep Sriracha Rescue Foundation wurden zu einem schweren Motorradkollision mit einem lebensgefährlich verletzten Fahrer alarmiert.
Vor Ort fand die Polizei ein schwer beschädigtes weißes Honda Giorno Motorrad, das am Straßenrand umgeschlagen und schwer beschädigt wurde. In der Nähe wurde der Fahrer, der von seinen Eltern als 17-jährige Mr. Thrit Muangbang identifiziert wurde, ein Junior Highschoolschüler an einer bekannten Privatschule in Sriracha – tot aufgefunden.

Die Eltern des Opfers eilten kurz nach der Benachrichtigung zum Tatort. Als sie den Körper ihres Sohnes mit einem Laken bedeckt sahen, umarmten sie ihn tränenvoll. Die Mutter sagte Tränenreich Rettungskräfte und Reportern: „Ich habe ihn gewarnt, nicht so schnell zu fahren – er hörte nie zu. “ Rettungs Freiwillige eskortierten das trauernde Paar sanft weg, um sie zu trösten.
Augenzeuge Herr Krisada Ranmichai beschrieb den Unfall: „Ein schwarzes Motorrad fuhr langsam voran. Das Fahrrad des Opfers kam mit hoher Geschwindigkeit hereingeflogen, schnitt das schwarze und beide gingen runter. Das weiße Fahrrad rutschte weit, schlug gegen einen Stange und zerstreute überall Trümmer. Der Fahrer des schwarzen Fahrrads stürzte, schien aber unverletzt, stand auf, überprüfte sein Fahrrad unter dem Licht eines nahegelegenen Sukiyaki-Restaurants und fuhr dann weg. “ Herr Krisada schätzte die Geschwindigkeit des Opfers auf mindestens 120 km/h.

Ein weiterer Zeuge, Herr Pricha Ruadtong, der in einem nahegelegenen Larbrestaurant aß, sagte: „Ich hörte einen lauten Motor brüllen, dann das Kreischen von Rutschen und einen massiven Unfall. Als ich nachgesehen habe, war das Fahrrad schon umgekippt. Das Motorrad wurde klar modifiziert für Rennen und Reisen mit über 100 km/h. Ich habe die erste Kollision nicht gesehen. ”
Die Polizei nahm den Tatort auf und sorgte dafür, dass Rettungskräfte die Leiche für eine vorläufige Autopsie ins Laem Chabang Krankenhaus transportieren. Die Ermittler prüfen Überwachungsvideos in der Nähe, um den Fahrer des schwarzen Motorrads zu lokalisieren und zu interviewen und herauszufinden, warum er, obwohl es scheint, dass er den Unfall nicht verursacht hat, den Unfallort verlassen hat.
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Scammer auf der Flucht geschnappt! Polizei stellt 24 Betrüger in Luxus-Villa

Sie flohen vor einer Großoffensive in Myanmar – und landeten direkt in den Fängen der thailändischen Polizei. 24 mutmaßliche Mitglieder eines internationalen Betrüger-Netzwerks wurden in einer Luxus-Villa in der Provinz Samut Prakan nahe Bangkok festgenommen. Die meisten der Festgenommenen sind philippinische Staatsbürger, die in Thailand untertauchen wollten. Doch die Behörden waren ihnen nach einer cleveren Datenanalyse bereits auf der Spur.
Die große Razzia fand bereits am 29. Oktober statt, wurde jetzt aber erst bekannt gegeben. Unter der Leitung von Polizeileutnant General Natsak Chaowana, dem Kommandeur des Zentralen Ermittlungsbüros, stürmten die Beamten die Villa. Die Analyse von Daten hatte ergeben, dass sich Scammer-Netzwerke nach den jüngsten Razzias in Myanmar nun nach Thailand verlagern.
In der Villa fanden die Polizisten 22 Ausländer vor, die meisten davon Philippiner im Alter von 23 bis 38 Jahren. Bei Überprüfungen der Einwanderungsbehörde stellte sich heraus, dass zwei von ihnen illegal im Land waren und 17 ihre Visa überzogen hatten. Drei weitere verdächtige– ein Singapurer und zwei Filipinos – besaßen zwar gültige Visa, doch diese sollen wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an der Bande widerrufen werden.
Bei den Verhören gestanden alle Festgenommenen, dass sie zuvor in Myawaddy, einer berüchtigten Grenzstadt in Myanmar, als Scammer gearbeitet hatten. Sie gaben an, das Gebiet nach Kämpfen um den 21. Oktober verlassen zu haben. Ihr Manager organisierte ihre Flucht nach Thailand und mietete die Villa für etwa 200.000 Baht (ca. 5.100 Euro) für den Zeitraum vom 27. bis 31. Oktober an.
In diesem Luxus-Versteck bereiteten sie sich darauf vor, nach Kambodscha weiterzureisen, um ihre kriminellen Aktivitäten dort fortzusetzen. In einer Folgerazzia in Bangkok konnten zwei weitere Verdächtige, ein 37-jähriger Malaysier und eine 33-jährige Chinesin, im Furama Exclusive Pratunam Park Hotel festgenommen werden. Fünf weitere malaysische Männer entkamen und werden nun international gesucht.
Die Ermittler identifizierten den mutmaßlichen Kopf des Netzwerks als einen Chinesen mit dem Namen „Mr. Lin“. Ihm werden drei Betrugsfirmen – DBL1, DBL2 und DRS – in Myawaddy zugeschrieben. Die Gruppen sollen gezielt Opfer mit singapurischen Telefonnummern in Investment-Betrügereien locken.
Internationale Zusammenarbeit
Die thailändischen Behörden arbeiten nun eng mit ihren Kollegen in Singapur zusammen, um die Ermittlungen auszuweiten und die Hintermänner des internationalen Betrugsrings endgültig zu Fall zu bringen. Dieser Schlag zeigt, wie eng die Polizeibehörden in Südostasien inzwischen zusammenarbeiten, um die kriminellen Scammer-Netzwerke zu zerschlagen, die Tausende von ahnungslosen Opfern in aller Welt um ihr Erspartes bringen.
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Online-Glücksspielnetzwerk in Hua Hin mit Bargeldfluss in Höhe von 300 Millionen Baht zerschlagen
Die Polizei der Region 7 hat in Hua Hin und Pranburi einen großen Online-Glücksspielring mit einem geschätzten Geldfluss von über 300 Millionen Baht zerschlagen. Die Festnahmen erfolgten nach einer Razzia am 31. Oktober.
Polizeigeneralmajor Chomchawin Purathananon, stellvertretender Kommissar der Region 7, leitete die Pressekonferenz gemeinsam mit Polizeigeneralmajor Athorn Chinthong, Kommandant der Provinzpolizei von Prachuap Khiri Khan, und hochrangigen Beamten der Polizeistationen Pranburi und Hua Hin. Drei Verdächtige mit Verbindungen zur Glücksspielwebsite lavabet555 wurden festgenommen. Zu den sichergestellten Beweismitteln gehörten Desktop-Computer, Laptops, Mobiltelefone, Bankkarten und mehrere Kontoauszüge.
Polizei beschlagnahmt Beweismittel und nimmt drei Verdächtige fest.

Laut Generalmajor Chomchawin erfolgten die Verhaftungen auf Anordnung von Generalleutnant Phisit Tanprasert, dem Kommissar der Region 7, zur Bekämpfung illegalen Online-Glücksspiels. Die Website lavabet555 wurde in den sozialen Medien intensiv beworben und war somit für die Öffentlichkeit leicht zugänglich.
Die Ermittler konnten das Netzwerk zu Betreibern im Unterbezirk Thap Tai von Hua Hin zurückverfolgen, wo zwei Verdächtige im Rahmen von Durchsuchungsbefehlen festgenommen wurden. Computer und digitale Beweismittel wurden vor Ort sichergestellt. Die Verdächtigen gaben später zu, Administratoren der Website zu sein, und nannten eine dritte Person in Pranburi, die die Gesamtleitung innehatte. Auch diese dritte Person wurde festgenommen, wodurch das gesamte Netzwerk zerschlagen wurde.

Die Polizei gab an, die Gruppe habe die Glücksspielseite seit Januar 2025 betrieben und einen großen Kundenstamm aufgebaut. Die Überprüfung der beschlagnahmten Bankbücher ergab Transaktionen von über 300 Millionen Baht innerhalb von drei Jahren.
Alle drei Verdächtigen wurden zusammen mit der beschlagnahmten Ausrüstung den Ermittlern zur Strafverfolgung übergeben. Die Behörden verfolgen weiterhin die Geldflüsse und versuchen, weitere an der illegalen Operation Beteiligte zu identifizieren.
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Bitte vormerken die Nächsten Termine mit viel Spaß dabei .
