Du betrachtest gerade Heute mal wieder was kriminelles, gemischtes.

Heute mal wieder was kriminelles, gemischtes.

Es ist schnell gelesen, interessant ist das man mal wieder einen Schweden erwischt hat, „tack so müycket“ heißt auf Schwedisch “ vielen Dank“ liebe Polizei aus Chonburi. Er wurde schon in Schweden gesucht. Wobei ich persönlich die besten Erfahrungen mit „meinen“ Schweden gemacht habe. 15 Jahre hatte ich dort ein Ferienhaus, einen tolle Zeit war das. Auf meinen YouTube Helmut Szynka findet ihr noch ein “ Mittsommernachtsfest“. Es geht aber auch um kriminelle Mönche und Mütter die hier in Pattaya auf der Straße betteln. Ich sehe sie schon mal und kaufe nur gezielt etwas für sie ein. Milch fürs erwachsene Baby, wird gerne genommen. Geld sollte man nicht geben, denn das kassiert die gut strukturierte Maffia, der Gruppe. Euch sehe ich jetzt mit Tüten von Milch bewaffnet durch die Gegend laufen. Naja ein Sandwich für Mama kann ja auch dabei sein. Prima, sag ich da nur. Schönen Tach noch, ja und den Russen habe ich obenan gestellt, „sowat macht man nich“ Püttrologen Dialekt wenn den weis wat ich mein“. euer Helmut Ham

Ausländer wegen angeblicher Arbeit in einem Motorradverleih in Kathu festgenommen

Von

 Goong Nang Rapipun

Donnerstag, 7. August 2025

FOTO: MCOT Phuket

Kathu –

Die Behörden in Phuket haben einen Ausländer verhaftet, weil er angeblich ohne Genehmigung in einem Motorradverleih im Bezirk Kathu gearbeitet hat. Dies ist Teil ihrer laufenden Bemühungen, die Arbeitsgesetze durchzusetzen und die Ordnung in beliebten Touristengebieten aufrechtzuerhalten.

Die Phuket Tourist Police teilte dem Phuket Express mit, dass die Festnahme Anfang dieser Woche stattgefunden habe. Die Beamten führten eine gezielte Inspektion großer Fahrradverleihe durch. Ziel der Operation war es, die illegale Beschäftigung von Ausländern in touristisch stark frequentierten Gebieten einzudämmen.

Bei der Kontrolle trafen die Beamten auf einen Ausländer, der lediglich als Herr Dinar identifiziert wurde (Nationalität und Alter wurden von den Beamten nicht genannt), der gerade Motorräder wusch, die an Touristen vermietet werden sollten. Auf die Aufforderung, eine gültige Arbeitserlaubnis vorzulegen, konnte Herr Dinar keinerlei Dokumente vorlegen.

Er gab gegenüber der Polizei an, er habe lediglich einem Freund namens Victor beim Reinigen der Motorräder geholfen und dafür ein Motorrad zur privaten Nutzung erhalten. Die Behörden kamen jedoch zu dem Schluss, dass seine Handlungen eine unerlaubte Beschäftigung darstellten, und klagten ihn wegen Verstoßes gegen Einwanderungs- und Arbeitsvorschriften an.

Beamte der Touristenpolizei bestätigten, dass weitere Ermittlungen im Gange seien, um weitere Personen zu identifizieren, die möglicherweise an ähnlichen Aktivitäten beteiligt waren.

========================================================================

Polizei jagt 181 Kriminelle in Thailands Tempeln

es sind Mönche

Polizei jagt 181 Kriminelle in Thailands Tempeln
Bangkok Post

Großrazzia in Klöstern: 
181 Kriminelle im Mönchsgewand gesucht 

In einer beispiellosen landesweiten Aktion stürmte die thailändische Polizei am Dienstagmorgen dutzende Tempel. Gesucht: 181 mutmaßliche Verbrecher, die sich im Schutz der Mönchsrobe versteckten. Unter den Verdächtigen – sogar ein Abt!

Razzien in heiligen Hallen

Pünktlich zur Morgendämmerung traten Spezialkräfte des Central Investigation Bureau zu einer der ungewöhnlichsten Razzien der thailändischen Justizgeschichte an. Ziel der Operation: 181 Personen, die dringend verdächtigt werden, schwere Verbrechen begangen zu haben – von Geldwäsche über Drogenhandel bis zu internationalem Verbrechen.

„Von den 181 Fahndungsbildern zeigten 154 Männer in Mönchsroben“, erklärt Polizeigeneral Torsak Sukwimol. 

27 Verdächtige hatten die Robe bereits abgelegt, doch ein Fall schockiert besonders: Ein amtierender Abt soll jahrelang als Geldwäscher für ein Drogenkartell agiert haben.

Der Fall Phra Surat: 
Ein Abt auf Abwegen

Im Wat Wan Boon Tempel in Pathum Thani nahmen Beamte den 45-jährigen Surat Lungtia fest – den Gläubigen besser bekannt als Phra Surat. Der ethnische Bergstämmer soll seit einem Jahrzehnt als Mönch gelebt haben, während sein Bankkonto von einem internationalen Drogenring genutzt wurde.

„Ich wusste von nichts! Ein Freund hat mein Konto benutzt“, beteuerte der frisch defrockierte Mönch während seiner Festnahme.

Doch die Ermittler präsentierten belastende Transaktionsprotokolle über umgerechnet 2,3 Millionen Euro (92 Millionen Baht), die durch seine Hände gewandert sein sollen.

Tempel als Verbrecherparadies?

Die Razzien werfen brisante Fragen auf: Wie konnten Kriminelle jahrelang ungestört in heiligen Hallen agieren? 

„Manche traten nur zum Schein ins Kloster ein, andere missbrauchten ihre Position systematisch“, so ein Polizeisprecher. 

Besonders pikant: Viele Tempelverwalter hatten offenbar keine Ahnung, wen sie da aufnahmen.

Ein Insider verrät: „Für 20.000 Baht (500 Euro) besorgt dir jeder zwielichtige Mönch falsche Papiere.“ 

Die Polizei bestätigt, mehrere gefälschte Ordinationszertifikate sichergestellt zu haben.

Nation im Schock

Die Bilder von Mönchen in Handschellen sorgen landesweit für Entsetzen. Religionsministerin Suchartee Tancharoen kündigte schärfere Kontrollen an: „Jeder Novize muss künftig polizeilich überprüft werden.“

Gleichzeitig warnt der Sangha-Rat vor voreiligen Schlüssen: „99% unserer Mönche sind ehrbare Menschen“, betont Sprecher Phra Maha Boon. Doch das Vertrauen ist erschüttert. Viele Gläubige fragen sich: Wer betet heute noch neben einem Verbrecher?

Während die Ermittlungen weiterlaufen, steht fest: Diese Razzia wird Thailands religiöses Leben nachhaltig verändern. Die Polizei kündigte bereits an, die Fahndung nach weiteren untergetauchten „Mönchen“ fortzusetzen. Für viele Verbrecher scheint das letzte Versteck nun verloren.

================================================================================

500 Baht oder nichts: Mütter kämpfen ums Überleben in Pattaya

von Kilian Borchert Wochenblitz

500 Baht oder nichts: Mütter kämpfen ums Überleben in Pattaya
The Pattaya News

Pattayas trauriger Alltag: 
Mütter mit Babys betteln ums Überleben! 

Nacht für Nacht bevölkern kambodschanische Frauen mit Kleinkindern die Touristenstraßen Pattayas. Trotz wiederholter Abschiebungen kehren sie immer wieder zurück – weil die Alternative noch schlimmer wäre. Eine Reportage aus dem Schattenreich der Verzweiflung.

Das tägliche Überlebensspiel beginnt bei Sonnenuntergang

Am Abend des 3. August herrscht wieder jene gespenstische Normalität, die Einheimische längst nicht mehr wahrnehmen. Vor den hell erleuchteten 7-Eleven-Filialen und Nachtclubs der Walking Street hocken Gruppen kambodschanischer Frauen, jedes Mal mit mindestens einem Kleinkind im Arm. 

„Sie kommen wie die Schatten, wenn die Touristen ausgehen“, beobachtet ein Mototaxi-Fahrer, der seit Jahren an derselben Ecke steht.

Eine besonders junge Mutter fällt auf: Die 24-jährige hält ihr zweimonatiges Baby eng umschlungen. „200 Baht heute“, flüstert sie (etwa 5 Euro). Das reicht gerade für eine Mahlzeit und Windeln. In ihrem Heimatdorf nahe der thailändisch-kambodschanischen Grenze erwartet sie nichts als Armut und die Erinnerung an einen gewalttätigen Ehemann. „Hier ist es besser“, sagt sie einfach – ein Satz, der wie ein Urteil über zwei Nationen klingt.

Das perfekte System aus Not und Taktik

Die Bettlerinnen haben ihre Strategien perfektioniert. Während einige mit theatralischem Blick um Kleingeld bitten, halten andere Ausschau nach Polizei oder Sozialarbeitern. 

„Sobald sie eine Kamera sehen, verschwinden sie in den Gassen“, erklärt eine Ladenbesitzerin. 

Die Frauen wirken nicht aggressiv, aber zutiefst misstrauisch – ein Reflex aus monatelanger Verfolgung.

Eine ältere Frau mit Diabetes erzählt zwischen hustenden Anfällen ihre Geschichte: Dreimal wurde sie bereits abgeschoben, dreimal kam sie zurück. 

„In Kambodscha gibt es keine Medikamente für mich“, erklärt sie, während ihr fünfjähriger Sohn schläfrig an ihrem Sarong zerrt. 

Lokale schätzen, dass die Frauen zwischen 400-500 Baht täglich verdienen (10-12 Euro), in guten Nächten sogar bis zu 2.000 Baht (50 Euro) – Geld, das sofort in Heimatdörfer geschmuggelt wird.

Warum Abschiebungen nicht die Lösung sind

Die thailändischen Behörden stehen vor einem Dilemma

„Wir können sie zur Grenze bringen, aber nach zwei Wochen sind sie wieder da“, gesteht ein Polizist anonym. 

Die Kosten für eine Abschiebung übersteigen oft das Monatseinkommen der Beamten. Und selbst wenn – in den kambodschanischen Grenzdörfern warten keine Jobs, sondern oft noch schlimmere Zustände.

Eine Surin-Bewohnerin, deren Provinz nur 70 Kilometer von Kambodscha entfernt liegt, hat Verständnis: „Diese Frauen haben keine Wahl. Entweder sie betteln hier – oder ihre Kinder hungern dort.“ 

Die wahre Tragödie zeigt sich im Detail: Viele der „Babys“ sind in Wahrheit schon vier oder fünf Jahre alt, werden aber bewusst wie Säuglinge gekleidet, um mehr Mitleid zu erregen.

Ein Teufelskreis ohne Ausweg?

Experten sehen die Wurzeln des Problems in den ungelösten Konflikten entlang der Grenzregion, wo illegale Schlepperbanden die Verzweiflung der Menschen ausnutzen. Gleichzeitig profitiert Pattayas Schattenwirtschaft von den billigen Arbeitskräften – sei es in der Prostitution, auf Baustellen oder eben als lebendige Bettelattraktionen.

Bis sich die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in Kambodscha grundlegend ändern, wird Pattayas nächtliches Schauspiel weitergehen. Die kambodschanischen Frauen wissen das am besten. 

„Morgen bin ich vielleicht weg“, sagt die junge Mutter vor dem 7-Eleven. „Aber nächsten Monat bestimmt wieder hier.“ 

Ein Kreislauf aus Hoffnung und Verzweiflung, der mit jedem Sonnenuntergang neu beginnt.

===============================================================================

Chonburi: Gesuchter Schwede lebte versteckt im Luxus

von Kilian Borchert vom Wochenblitz 6.August 2025

Chonburi: Gesuchter Schwede lebte versteckt im Luxus
KhaoSod

Schwedischer Drogenboss in Luxus-Villa gefasst 

Pattaya – In einer spektakulären Aktion hat die thailändische Einwanderungspolizei einen schwedischen Top-Gesuchten in seiner Luxusvilla festgenommen. Der 37-Jährige soll als „Global Moderator“ einer internationalen Drogenplattform agiert haben.

Großfahndung mit High-Tech-Unterstützung

Unter der Leitung von Polizei-Generalleutnant Panumas Boonyalak, Chef der Einwanderungsbehörde, durchsuchten Spezialkräfte am 5. August eine exklusive Wohnanlage in Bang Lamung, Chonburi. Der Verdächtige, der sich als „Toby“ ausgab, stand seit Monaten unter Beobachtung – ausgelöst durch eine INTERPOL „Red Notice“ der schwedischen Behörden.

„Der Mann galt als Schlüsselfigur im europäischen Drogenhandel“, bestätigte Polizei-Major General Chairit Anurit, Kommandeur der Einwanderungsdivision 3. 

Hintergrund sei die mutmaßliche Verwaltung von „Archetyp„, einer Darknet-Plattform für Drogenverkäufe in Skandinavien und Teilen Europas.

KhaoSod

Thailand als Versteck gescheitert

Laut Ermittlern lebte der Schwede seit mindestens einem Jahr unerkannt in Thailand – bis eine gezielte Überwachungsaktion seine Identität aufdeckte. Die Festnahme erfolgte im Rahmen einer landesweiten Initiative gegen transnationale Kriminalität, angeordnet von der Führung der Royal Thai Police.

„Wir lassen nicht zu, dass Thailand zum Rückzugsort für internationale Verbrecher wird“, betonte ein Polizeisprecher. 

Schweden hat bereits die Auslieferung des Mannes beantragt, der sich nun in Untersuchungshaft befindet.

Was bedeutet das für die Drogenbekämpfung?
✔ Schlag gegen Darknet-Handel: Die Plattform „Archetyp“ gilt als einer der größten Drogenmarktplätze Nordeuropas.
✔ Internationale Zusammenarbeit: Die erfolgreiche Festnahme zeigt die wachsende Kooperation thailändischer Behörden mit INTERPOL.
✔ Warnung an Kriminelle: Thailand intensiviert die Überwachung von Ausländern mit zweifelhaften Aktivitäten.

Expertenmeinung„Dieser Fall beweist, dass sich internationale Verbrecher auch in Thailand nicht mehr sicher fühlen können“, so Kriminologe Dr. Sitthichai Srisombat. „Die Digitalisierung der Fahndung macht es immer schwerer, unterzutauchen.“

===============================================================================

Schreibe einen Kommentar