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Verkerssicherheitstage in Thailand mit nur 200 Toten.

Das ist ja wirklich nicht so schlimm. Jedenfalls klingt es so vom Phuket Express. Die restlichen Toten werden noch gezählt, wenn Songkran vorbei ist. Unten gibt es noch eine schöne Geschichte mit Mutter-Schmerzen, die 3 Menschen das Leben gerettet hat.

Thailand meldet im Rahmen der Kampagne zur Verkehrssicherheit bisher 200 Todesfälle in den sechs Songkran-Tagen

Von

Goongnang Suksawat

Donnerstag, 17. April 2025, 17:31 Uhr

FOTO: Rettungsteam von Khura Buri

Thailand –

Insgesamt wurden am Donnerstag (17. April) vom Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM) im Rahmen der „Siebentägigen Kampagne für Verkehrssicherheit“ während Songkran (11. – 17. April) 2025 1.377 Verkehrsunfälle mit 1.362 Verletzten und 200 Toten in sechs Tagen (11. – 16. April) gemeldet.

Die Provinz mit den meisten Todesopfern war Bangkok mit 16. Die meisten Unfälle gab es in Phatthalung im Süden Thailands mit 52. Die meisten Verletzten gab es in Lampang im Nordosten Thailands mit 56.

Die meisten Unfälle wurden durch überhöhte Geschwindigkeit und anschließende Trunkenheit am Steuer verursacht. Die meisten Unfälle betrafen Motorräder und ereigneten sich zwischen 15:01 und 18:00 Uhr auf Autobahnen.

TPN Media weist darauf hin, dass wir einen umfassenden Jahresvergleich durchführen und die Unfälle und Todesfälle mit den Nicht-Festivalzeiten nach dem Ende von Songkran und Wan Lai überall in Thailand vergleichen werden, da viele Leser dies wünschen.

Ja darauf warte ich dann auch und der Vergleich wird bestimmt einige Erkenntnisse ergeben oder den Jahresdurchschnitt nicht erschüttern. aber ändert das was ?

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Dop­pel­ter Hor­ror-Crash! Aus­län­der (36) von zwei Autos über­rollt — Täter flohen

Doppelter Horror-Crash! Ausländer (36) von zwei Autos überrollt - Täter flohen
Tödliche Flucht: Zwei Autos erwis­chen Fußgänger

Fr., 18. Apr. 2025 | Allgemein

PATHUM THANI – Ein grauen­voller Unfall erschüt­terte Thai­land: Ein 36-jähriger Arbeit­er aus Myan­mar wurde auf offen­er Straße von zwei Autos über­fahren — und regel­recht zer­ris­sen! Die Fahrer? Macht­en sich ein­fach aus dem Staub!

Tod auf der Straße — ​„Sein Kör­p­er flog durch die Luft!“

Der schock­ierende Vor­fall passierte am 16. April gegen 21:00 Uhr auf der Tiwanon Road in Pathum Thani. Der Mann, nur als ​„Mr. A“ bekan­nt, wollte die Straße über­queren — doch dann raste ein Pkw in ihn hinein! Der Auf­prall war so heftig, dass er über die Mit­telleit­planke geschleud­ert wurde — direkt in den Gegenverkehr.

Dort traf ihn ein zweites Auto, das ihn erneut mit voller Wucht erfasste. Ret­tungskräfte mussten die Einzel­teile ein­sam­meln — ein Bild des Schreckens!

Zeuge packt aus: ​„Er hat­te keine Chance!“

Ein Wach­mann, der den Unfall beobachtete, berichtete der Polizei:
​„Das erste Auto hat ihn voll erwis­cht. Dann flog er wie eine Puppe auf die andere Spur — und dann kam schon das näch­ste Auto…“

Der 26-jährige Brud­er des Opfers ist am Boden zer­stört: Sein Brud­er war nur kurz auf dem Markt — und sollte eigentlich zurück ins Arbeit­er-Camp. Stattdessen endete die Heim­fahrt in einem Albtraum.

Polizei ermit­telt — ein Fahrer meldete sich, der andere ist flüchtig!

Laut Polizeiober­leut­nant Suwat Phoree hat sich der Fahrer des ersten Wagens mit­tler­weile gemeldet und wird ver­nom­men. Doch vom zweit­en Fahrzeug fehlt jede Spur!

Wurde hier ein Mann ein­fach liegen gelassen? Die Ermit­tlun­gen laufen — doch für Mr. A kommt jede Hil­fe zu spät.

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Betrunk­en­er Ran­dale-Tourist schlägt Pak­istani in Pat­taya krankenhausreif

Betrunkener Randale-Tourist schlägt Pakistani in Pattaya krankenhausreif

Fr., 18. Apr. 2025 | Osten

Ein Artikel von Kilian Borchert

Der 35-jährige Moham­mad Iqbal aus Pak­istan wollte nur einen ruhi­gen Mor­genspazier­gang am Pat­taya Klang Beach genießen — doch um 4:40 Uhr am 17. April schlug ein betrunk­en­er Thailän­der ohne Vor­war­nung zu!

So eskalierten die Sekunden:

🥊 Thana (31), orts­bekan­nter Ran­dalier­er, taumelt auf Iqbal zu
🥊 Ein Schlag ins Gesicht — blu­tende Lippe ist die Folge
🥊 Lands­mann ret­tet Sit­u­a­tion, hält Täter fest, bis die Polizei kommt

„War doch nur besof­fen!“ — Täter mit krim­ineller Vergangenheit

  • Geständ­nis: ​„Habe eine Flasche Schnaps getrunken“
  • Lange Vorstrafen­liste: Kleinkrim­i­nal­ität, Gewalt, wieder­holte Haftstrafen
  • Anwohn­er: ​„Der macht das ständig!“ – Belästigt Touris­ten und Einheimische

Pat­tayas Polizei zeigt null Toleranz

Trotz Thanas ​„Bitte um Verge­bung“:
👮 Neue Anklage wird erhoben
🚔 Sicher­heitsver­sprechen für Touris­ten bekräftigt

🍷 Hin­ter­grund:
Pat­taya kämpft seit Jahren mit nächtlich­er Gewalt durch Betrunk­ene — ger­ade in der Hoch­sai­son ein Problem.

⚖️ Was jet­zt?
Thana dro­ht erneute Haft­strafe — doch viele fra­gen: Warum ist so jemand noch frei?

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Ille­gale Auf­schüt­tung in Ray­ong: Chi­ne­sis­che Fir­ma flutet ganze Nachbarschaft

Illegale Aufschüttung in Rayong: Chinesische Firma flutet ganze Nachbarschaft
Chi­ne­sis­che Fir­ma flutet Ray­ong! Anwohn­er kämpfen gegen ille­gale Fabrik-Baustelle

Fr., 18. Apr. 2025 | Osten

Ein Artikel von Kilian Borchert

RAY­ONG – Ein geheimnisvolles Baupro­jekt ein­er chi­ne­sis­chen Fir­ma ver­set­zt ein Dorf in Ray­ong in Angst und Schreck­en! Anwohn­er bericht­en von über­schwemmten Häusern, ein­stürzen­den Zäunen und undurch­sichti­gen Machen­schaften — jet­zt schlägt die Poli­tik Alarm.

Boden um 10 Meter aufge­füllt — ​„Unsere Häuser versinken!“

Seit Feb­ru­ar 2025 wird auf einem 50 Rai großen Grund­stück in Makham Khu Erde aufgeschüt­tet — ohne Genehmi­gung, ohne Erk­lärung. Die Folge? Der Boden liegt jet­zt höher als die Däch­er der Nach­barhäuser! Bei Regen ver­wan­delt sich die Sied­lung in ein Schlamm-Infer­no, weil das Wass­er unkon­trol­liert abfließt.

Es ist lebens­ge­fährlich!, klagt ein Anwohn­er. ​„Unsere Wände knack­en, der Matsch ste­ht im Wohnz­im­mer — und nie­mand sagt uns, wer dafür ver­ant­wortlich ist!

Poli­tik­erin packt aus: ​„Da läuft was Illegales!“

Die Abge­ord­nete Sawang­chit Lao­haro­janaphan (People’s Par­ty) hat sich vor Ort ein Bild gemacht — und ist schock­iert:
​„Zäune und Häuser sack­en ab. Keine Schilder, keine Bau­genehmi­gung — hier wird gegen Geset­ze ver­stoßen!

Die Gemeinde Makham Khu bestätigt: Offiziell darf hier gar nichts gebaut wer­den! Doch Last­wa­gen kar­ren weit­er Erde an — und hin­ter­lassen eine Staub­wolke, die die Luft ver­pestet.

Gericht soll Bau-Stopp erzwin­gen — Wer steckt dahinter?

Jet­zt will die Abge­ord­nete eine einst­weilige Ver­fü­gung erwirken, um das Pro­jekt zu stop­pen. Die Behör­den haben bere­its ange­ord­net, die ille­gal aufgeschüt­tete Erde zu ent­fer­nen.

Doch die große Frage bleibt: Wer hat das über­haupt in Auf­trag gegeben? Die Anwohn­er fordern Aufk­lärung — und Entschädi­gung für die Schäden.

Auch in dem Fall des Einsturzes des State Audit Office (SAO) in Bangkok nach dem Myanmar-Beben wirft jetzt politische Wellen: Das Anti-Korruptionskomitee des Parlaments hat Rechnungshofchef Monthien Charoenpol für den 30. April einbestellt. Auch hier haben die Chinesen die Finger im Spiel. Aber da gehören ja immer zwei dazu. Einer der sich korrupt verhält und der Chinese.

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Neues aus Thailand. Die Organspende der Mutter die ihren Sohne zur Organspende freigegeben hat. Er verunglückte während des Songkran.

Heiner Grün hat das ausgesucht.

Mut­ter spendet Organe ihres Sohnes — Sein let­ztes Geschenk.

Der verunglück­te Junge spendet noch im Tode für das Leben Anderer.

Fr., 18. Apr. 2025 | Allgemein

Ein Artikel von Kilian Borchert

Phit­san­u­lok, Thai­land — In ein­er bewe­gen­den Geschichte zeigt eine Mut­ter aus Phit­san­u­lok, wie tiefe Liebe selb­st im größten Schmerz wirkt. Die 31-jährige Waripin entsch­ied sich nach dem tragis­chen Tod ihres 14-jähri­gen Sohnes Thanaw­it ​“Poom”, dessen Organe zu spenden — und schenk­te damit vier Men­schen neues Leben.

Songkran endet in Tragödie

Am frühen Mor­gen des 15. April kam Poom bei einem schreck­lichen Unfall ums Leben. Der Junge hat­te gemein­sam mit zwei Fre­un­den (bei­de eben­falls 14) ein Motor­rad über die Straße geschoben, als sie von einem Pick-up erfasst wur­den. Seine Fre­unde star­ben sofort, Poom erlitt schwere Hirn­ver­let­zun­gen und kämpfte im Bud­dhachi­naraj Hos­pi­tal um sein Leben. Trotz aller Bemühun­gen über­lebte er nicht.

Eine Entschei­dung, die Leben rettet

Mit­ten in ihrem unfass­baren Schmerz traf Waripin eine mutige Entschei­dung: Sie stimmte der Spende von Pooms Nieren und Horn­häuten zu. ​“Wenn sein Kör­p­er anderen Leben schenken kann, bin ich bere­it”, sagte sie. Dank ihrer Großherzigkeit erhal­ten nun vier Patien­ten eine zweite Chance.

Ein let­ztes Versprechen

Noch am 13. April hat­te Poom seine Mut­ter um Erlaub­nis gebeten, mit Fre­un­den Songkran zu feiern​“Er ver­sprach, am 15. zurück­zukom­men”, erin­nert sich Waripin unter Trä­nen. Doch der Anruf, der ihr Leben verän­derte, kam in der Nacht: ​“Ein Fre­und rief mit Pooms Handy an — es gab einen Unfall.”

Ein Ver­mächt­nis der Liebe

Heute sagt Waripin: ​“Ich bin stolz, dass mein Sohn anderen geholfen hat.” Obwohl ihr Herz bricht, weiß sie: ​“Dieses ver­di­en­stvolle Han­deln wird ihn an einen guten Ort führen.” Pooms Leben endete viel zu früh — doch seine Großzügigkeit bleibt unsterblich.

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