Kurz – Vorstellung meiner Person :
Unser Nachname war schon etwas Besonderes: Szynka, was auf deutsch „Schinken“ heißt und so ausgesprochen wird: Schinka. Bei Facebook bin ich als Helmut Ham aufgetreten. Ham = englisch, Schinken = Szynka.
Geboren : ja , meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Ich habe immer an das gute im Menschen geglaubt, das war mein Fehler, ändern kann ich mich aber nicht.
Ja Schule habe ich besucht Volksschule später zum Handels-Fachwirt ergänzt . Meine 1. Traumziel war: Priester Küster und Organist. Aber dann habe ich die Mädchen geküsst.
Lehre als Lebensmittelkaufmann. Mit 18 Jahren war ich der jüngste Filialleiter bei Coop
Mit 21 im Außendienst, Rhenania Bier Krefeld, gibt es nicht mehr. Aber nicht wegen mir, sondern weil am Niederrhein Diebels Alt getrunken wird.
Langguth Erben Wein, 2 Jahre
Benckiser / Calgon, 2 Jahre
Molto Fill, 5 Jahre
Ab dem 30. Lebensjahre war ich selbstständig. 35 Jahre lang, mit Lehre 51 Jahre gearbeitet.
Erfindungen:
Parkscheibe mit Uhr erfunden (Politessenschreck vom Niederrhein) Schallplatte fröhliche Discoweihnacht und schöne Zeit mit der Band „Onion Soud “ erlebt. ( alles im Buch )
Am YTONG Stein die Grifftasche.
Patent für Glasbeschichtungen, Bausysteme entwickelt.
Krankheiten, einige, aber das wichtigste :
Fundodublikatio, 2 Schlaganfälle, was mich zur Aufgabe meiner Betriebe veranlasste.
Besondere Leistung: drei mal verheiratet.
Länder bereist: Schweden, Norwegen, USA, Weltreisen, Russland . Holland, mit meinem Schiff erlebt, als Grachtenfahrer.
Ostreisen: Polen Lettland Litauen Belarus’ Ukraine, Kiew Tschernobyl, Russland. Thailand, Philippinen, Kambodscha, Vietnam, Laos,
Mein Wahlspruch : „Erfahrung ist die Summe unserer Niederlagen„.
Nach der fast Gesundung, ab nach Thailand 1 Jahr, um meinen Traum zu erfüllen, acht Jahre auf den Philippinen. Jetzt nach einem großen Taifun wo ich mit meiner Rosemarie mitten drin war, wieder zurück in Thailand.
Es geht mir wieder gut, mit 76 in Worten: -sechsundsiebzig- habe ich mein Endziel noch nicht erreicht. Ihr könnt alles meinen Videos entnehmen.
Meine Familie meint ich sei etwas verrückt und wurde ausgeschlossen.
Zwei Söhne und einen Enkel den ich nicht kenne
Schreibt mir einfach mal und ich werde Rede und Antwort stehen.
Meine Haltung zu Kirchen allgemein :
Meine Sicht auf Religion und historische Wahrheit
Von Helmut Szynka
Jesus war ein Mensch – nicht mehr und nicht weniger. Für mich war er der erste Sozialarbeiter auf Erden. Er half den Kranken, sprach mit Ausgegrenzten, spendete Trost und gab den Menschen einfache, aber wirkungsvolle Ratschläge. Genau deshalb folgten ihm so viele.
Doch seine wachsende Anhängerschaft machte ihn zur Gefahr für die damalige Staatsmacht. Der römische Statthalter ließ ihn hinrichten – nicht wegen Gotteslästerung, sondern weil sein Einfluss zu groß wurde. Die Geschichte seiner Auferstehung halte ich persönlich für eine symbolische Erzählung – keine Tatsache. Warum sein Grab leer war, wissen wir nicht. Es gibt viele mögliche Erklärungen, aber keine verifizierbaren.
Ich glaube nicht an religiöse Mythen, die später von Aposteln – und heute von Bischöfen – ausgeschmückt wurden. Ich glaube an Menschen, die durch ihr Handeln in der Realität beeindruckt haben.
So wie Anne Frank, die ihr kurzes Leben im Versteck und später im Konzentrationslager über sich hinausgewachsen ist.
Oder Edith Stein, Philosophin und Ordensfrau, die in Auschwitz ermordet wurde.
Oder , in der Neuzeit : Alexej Nawalny, der sich mutig einem diktatorischen Regime entgegengestellt hat – und dafür mit dem Leben bezahlten.
Solche Menschen sollten wir verehren. Nicht Götter, die angeblich in Zelten wohnten und kleine Kinder heiraten durften – sondern reale Vorbilder, die in unserer Welt gelebt und gehandelt haben.
Die Menschheit braucht soziale Vorbilder, keine göttlichen Märchen.
Nicht Glaube – sondern Wahrheit, Mut und Mitgefühl bringen uns weiter.
My View of Religion and Historical Truth
By Helmut Szynka
Jesus was a human being—nothing more, nothing less. For me, he was the first social worker on earth. He helped the sick, spoke to the marginalized, offered comfort, and gave people simple but effective advice. That’s precisely why so many followed him.
But his growing following made him a threat to the state authorities of the time. The Roman governor had him executed—not for blasphemy, but because his influence had become too great. I personally consider the story of his resurrection to be a symbolic narrative—not a fact. We don’t know why his tomb was empty. There are many possible explanations, but none verifiable.
I don’t believe in religious myths that were later embellished by apostles—and today by bishops. I believe in people who made an impression through their actions in reality.
Like Anne Frank, who exceeded her own expectations during her short life in hiding and later in a concentration camp.
Or Edith Stein, a philosopher and nun who was murdered in Auschwitz.
Or, in modern times: Alexei Navalny, who courageously opposed a dictatorial regime – and paid for it with his life.
We should honor such people. Not gods who supposedly lived in tents and were allowed to marry small children – but real role models who lived and acted in our world.
Humanity needs social role models, not divine fairy tales.
It is not faith – but truth, courage, and compassion that will carry us forward.